Palinurus
GF-Mitglied
Hi
Die Glasrosen, die ich zuerst noch geduldet habe, haben sich leider zu stark vermehrt. Nun gibt es zwar die Fressfeinde Feilenfisch, Berghia Schnecke und Wurdemanns Garnele, sowie diverse Mittel, sie tot zu spritzen. Aber Ich wollte sie "mechanisch" los werden. Da sich die Biester meist Vertiefungen im Gestein aussuchen, war die Methode "mit Schraubenzieher auskratzen" auch nicht ideal. Dann habe ich mich vom Zahnarzt inspirieren lassen und es mit der Methode "Drehmel" kombiniert mit einem "Hochdruckreiniger" für Zahnzwischenräume versucht. Ich bohre zuerst mit einen passenden Schleifkörper die Glasrose aus und spritze dann mit dem Zahnkärcher den Schleifbrei aus. Auf Füllungen der Löcher verzichte ich. Über den langfristigen Erfolg kann ich noch nichts sagen. Mir erscheint die Methode humaner als die biologischen bzw. chemischen Vernichtungsfeldzüge.
MfG.
Wolfgang
Die Glasrosen, die ich zuerst noch geduldet habe, haben sich leider zu stark vermehrt. Nun gibt es zwar die Fressfeinde Feilenfisch, Berghia Schnecke und Wurdemanns Garnele, sowie diverse Mittel, sie tot zu spritzen. Aber Ich wollte sie "mechanisch" los werden. Da sich die Biester meist Vertiefungen im Gestein aussuchen, war die Methode "mit Schraubenzieher auskratzen" auch nicht ideal. Dann habe ich mich vom Zahnarzt inspirieren lassen und es mit der Methode "Drehmel" kombiniert mit einem "Hochdruckreiniger" für Zahnzwischenräume versucht. Ich bohre zuerst mit einen passenden Schleifkörper die Glasrose aus und spritze dann mit dem Zahnkärcher den Schleifbrei aus. Auf Füllungen der Löcher verzichte ich. Über den langfristigen Erfolg kann ich noch nichts sagen. Mir erscheint die Methode humaner als die biologischen bzw. chemischen Vernichtungsfeldzüge.
MfG.
Wolfgang