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Einfach nur Probleme...

C

Carcinus

Guest
Hallo,
ich habe ,wie im Titel stehend, eigentlich permanent Probleme was ungewollten Algenwuchs betrifft.
Als erstes wars die Grünalge (1.en 3Wochen des Aquariums) dann kamen ziemlich große Probleme mit Blaualgen,
Pinselalgen hatte ich eigentlich schon immer, nur nicht in solchem extremen Ausmaßen wie ein paar Monate nach der Bekämpfung der Blaualgen,
und die wurden nun schon wieder durch grüne Algen abgelöst, die den Pinselalgen ähnlich sind.
Auf alle Algen passt als Ursache Nitrit- und Phosphatüberschuss.
Ersteres konnte ich auch messen.
Nur wie bekomme ich das weg?
Wasserwechsel von ca.25% hilft nicht (natürlich mehrfach).
Permanent sterben Blätter meiner Vallisineren Art ab, und ansonsten wächst einfach nichts.
Ich hatte schonmal Wasserpest, ist auch gut "gewachsen", aber seit den Algen ausgestorben, genauso wie eine Schwimmpflanze, die vorher auch sehr gut gewachsen ist.
Was kann ich versuchen um das endlich in den Griff zu bekommen?
Ich hoffe es gibt irgendwas.

MfG
 
Wie sehen denn deine kompletten Wasserwerte aus? Düngst du deine Pflanzen? Benutzt du Co2? Wie lange sind deine Beleuchtungszeiten?
Meine Erfahrung ist, dass man einfach die "Nahrungskonkurenz" richtig hochfahren muss mit z.B. Hornkraut, Wasserpest, Froschbiss und Co. und diesen eben ihre Nahrung wie Dünger, Licht und evtl. Co2 geben muss und man danach aber auch warten muss bis die Pflanzen die Algen zurück drängen.
In der Zeit heißt es immer wieder Algen ernten.
Und die Tiere nicht zu sehr füttern. Weniger ist mehr. Es reicht auch alle 3 Tage.
 
Hallo,
Wasserwerte kann ich jetzt nicht genau sagen, ist schon ein paar Wochen her, waren damals alle i.O. laut Ratgeber das einzige war das Nitrit drin war.
Ansonsten *Gedächtnisanstreng* PH 7,8/9 KH 9/10 GH 12.
Nitrat hab ich ganz vergessen...
Ich dünge nicht, CO2 habe ich auch nicht.
Ich habe ganz am Anfang ein "Naturaquarium" mit Stichlingen und anderen heimischen Fischen und mit heimischen Pflanzen gehabt,
ist das gleiche Aquarium, da brauchte ich soetwas nicht, und als die Ära vorbei war kamen Dekapoden.
Als erstes CPO's ca. 1Jahr, und jetzt hab ich Macrobrachium dux,
Allerdings sind von 3 gekaufte 2 gestorben,in 2 Wochen, also insgesamt kotzt mich das alles an :kotzi::fluchen: :faint:.
Sorry für die vielen Smilies, aber das musste jetzt sein.
Zusätzlich lebt schon ziemlich lange eine Blackmolly (weiblich) dabei.
Das Aquarium selbst ist ein 54Liter mit den Standart Maßen.
Habe jetzt mal alles zusammengetragen, vielleicht können die "Experten" daraus was erkennen.

Naja, werde mir dann erstmal Wasserpest besorgen.

Danke für die Antwort.


MfG
 
Es wird wohl zum größten Teil am fehlenden Dünger liegen.
Gut sind die Produkte von Easy Life.
Denn wenn die Pflanzen super wachsen nehmen sie den Algen die Nahrung.
Also kümmer dich als erstes um die Bedürfnisse der Pflanzen ;)
 
Hallo,
muss leider berichten das die Blau-/Schmieralgen schon wieder auf dem Vormarsch sind.
Mist, jetzt geht das gerade angewachsene Moos ausm Garten schon wieder ein, was kann ich denn tun?
Und düngen werde ich nicht, vielleicht denkt ihr ist der dumm, und dann auch noch wundern,
aber für mich ist ein AQ eine Nachbildung der Natur und da wird auch nicht ständig Dünger reingekippt.
Also kurz, ich möchte ein stabiles Ökosystem, da zählt von außen einbringen von Dünger nicht dazu.

Ich vermute das es auch am Umstieg des Bio Filtermediums liegen kann, habe dieses natürlich angeimpft,
wie hoch sind da meine Chancen die Algen von alleine loszubekommen wenn sich alles stabiliesiert hat?

Ich führe jedes WE einen TW von ca.15L durch, auf 54L.

MfG
 
Hi,
die Chancen Cyanos einfach so loszubekommen würde ich bei 5% einordnen. Cyanos brauchen ne Woche absolute Dunkelheit (Becken komplett abkleben, licht aus) und große Wasserwechsel am Anfang der Woche und am Ende. So bin ich se bis jetzt immer losgeworden.
Moos aussm Garten (emerses Moos?) wird im Becken nicht lange halten. ist halt nicht für Submers.
Im Ökosystem natur wird ständig gedüngt. Einlaufendes Oberflächenwasser spült Stoffe aus den Böden ums Gewässer, Blütenpollen und andere Stäube fallen ins Wasser, Blätter und Co vergammeln im Wasser, Tiere bringen Ausscheidungen mit...
Du kannst ein zig Kubikmeter fassendes Gewässer nicht mit Deinem 20L Gurkenglas vergleichen...
 
Und düngen werde ich nicht, vielleicht denkt ihr ist der dumm, und dann auch noch wundern,
aber für mich ist ein AQ eine Nachbildung der Natur und da wird auch nicht ständig Dünger reingekippt.
Also kurz, ich möchte ein stabiles Ökosystem, da zählt von außen einbringen von Dünger nicht dazu.


MfG

Hallo,

also dann kann man dir nicht helfen. Schon mal dran gedacht, dass in einem normalen Gewässer die ganze Zeit Frischwasser vorbeifliesst? Da müssen die Nährstoffwerte nicht so hoch sein. Ein Aquarium ist halt kein natürliches Gewässer, da ist alles 100% künstlich. Ohne genaue NO3, PO4, FE Werte kann man da nichts dazu sagen.
Ansonsten - gegen Blaualgen helfen Dunkelkuren und Kalium aufdüngen.
http://www.flowgrow.de/algen/algenratgeber-t14.html

Aber gut, du willst ja nicht, dann musst du auch so irgendwie zurecht kommen :).
 
Hallo,
ich helf dir gern.:)
Find den Gedanken ein Aquarium nicht künstlich düngen zu wollen nicht verkehrt.
Es gibt massig Aquarianer, die das auch so machen.
Allerdings muss man speziell bei den Pflanzen seine Ansprüche runter schrauben.

Klugschaißermodus-an
Mach am besten das, was Micha geschrieben hat, mach dich aber vorher besser mal schlau, ob Fisch und Garnele dazu im Becken bleiben können.
Würde während der Dunkelkur so viel Wasserpest wie möglich besorgen, um das Becken anschließend voll zu bepflanzen.

Im Marktplatz räumt gerade einer seinen Teich aus und will
eine große Menge Wasserpest los werden.
/http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?165526-Riesen-Portion-Wasserpest-f%C3%BCr-den-Teich-!

Mit voll mein ich VOLL würde gerade soviel Platz lassen, dass Fisch und Garnele nicht von den Pflanzen zerquetscht werden. :D
Kannst später ja wieder einige Pflanzen rausnehmen. (alle werden es sowieso nicht überstehen und die Schwächelnden müssen rechtzeitig entfernt werden)
Dann immer schön Wasser wechseln und schon sollte es passen.
Falls die Algen nach der Woche nicht aufgeben, mach nach einer weitere Woche mit Licht nochmal ein paar Tage Dunkelkur.

Die Molly-Dame sollte auch noch ein paar Artgenossen bekommen (die Eine allein schafft es nicht das Becken zu düngen).
Oder abgegeben und zB. durch Guppys ersetzt werden.
Hab gerade gelesen, dass sich Langarmgarnelen unter Umständen gegenseitig fressen (während der Häutung) würde sie also weiterhin einzeln halten. (weiß ich aber nicht,
ob das die richtige Haltung ist)
http://www.aquaristik-live.de/wirbellose-f11/wer-hat-erfahrungen-mit-macrobrachium-dux-t74500.html
(der Link im vorletzten Beitrag)

Das mit dem Moos hab ich auch schon ausprobiert (verschiedene emerse Moose, mit Eingewöhnung auf submers), klappt nicht wirklich,
iss besser wenn du es rausnimmst und dir evtl. etwas Java- oder Quellmoos (gibs möglicher Weise in Gewässern in deiner Nähe) besorgst.

Dünger und Co2 sind ne wirklich feine Sache, nutze diese mittlerweile aber nur, um das Wachstum vom Moos zu beschleunigen und weil es auch sehr
günstige Alternativen zu dem teuren Aquariendüngerkram gibt.
Hatte in meiner Schulzeit Aquarien, die ohne super funktioniert haben,
allerdings mit anspruchslosen Pfl. und Fischen. (zB. 50L mit viel Wasserpest und vielen Guppys, beleuchtet mit normaler Schreibtischlampe)
Klugschaißermodus-aus

Was istn eigentlich für ne Lampe auf dem Becken und wie alt ist die Röhre?
 
Hallo,
wenigstens gibt es noch ein paar Leute die verstehen das auch mal ein Becken ohne Dünger laufen kann.;- )
Habe mir erstmal Hornkraut besorgt, leider aber nicht in füllender Menge.
Mit Wasserpest hat alles Jahrelang gut funktioniert, nachdem ich mal zu heftig rückgeschnitten hatte war ne Woche später alles blaugrün überzogen und alles ausser die Vallisineren ist abgestorben.

Damals war nach Dunkelkur alles weg, habe es als ich gemerkt habe das es wieder losging erneut probiert,
war aber ein Schuss nach hinten da eine gut wachsende Schwimmpflanze stark daran gelitten hat.
Das will ich ihr jetzt nicht nochmal antuen.

Kurz zum Moos, ich habe eine sehr ähnliche, wenn nicht gleiche Moosart in einem Freilandterrarium wuchern sehen,
war garantiert kein Javammoos.
Bei der Art handelt es sich um eine Art der Torf-/Sumpfmoose, wächst im Gartenteich bei uns auch ganz gut submers.
Viel kann eh nicht mehr schiefgehen.
Alle Moose gehen mir ein, da sie immer vom grünen Bakterienfilm überzogen werden,
hatte vorher aber auch gut mit Javamoos geklappt.:((ohne Düngung)

Werde aber mal umstrukturieren, mit mehr Pflanzen.

Das fragliche ist ja das die Algen mal hier mal da stärker auftreten, das machts schwer gezielt zu entfernen.

beleuchtet wird mit 15W T8 Planta Glo von Hagen, ist vielleicht halbes Jahr alt.

MfG
 
Alle Moose gehen mir ein, da sie immer vom grünen Bakterienfilm überzogen werden,
Und wenn dieser Bakterienfilm stinkt handelt es sich um Cyanos. Die bekommste halt am besten mit der Dunkelkur weg. Da mußt Du halt auf die eine Schwimmpflanze verzichten wenn sie die Dunkelkur nicht verträgt.

Es hat niemand gesagt, daß zwingend gedüngt werden muß. nur hinkt Dein Vergleich mit einem funktionierenden Ölosystem. Ein Aquarium ist und wird kein funktionierendes, eigenes Ökosystem. Oder gaht in der freien natur jemand hin udn füttert die Tiere die da wohnen? ;)
ohne Eingreifen Deinerseits geht Dein Ökosystem ruckzuck den Bach runter.
 
Mit Wasserpest hat alles Jahrelang gut funktioniert, nachdem ich mal zu heftig rückgeschnitten hatte war ne Woche später alles blaugrün überzogen und alles ausser die Vallisineren ist abgestorben. Damals war nach Dunkelkur alles weg, habe es als ich gemerkt habe das es wieder losging erneut probiert, war aber ein Schuss nach hinten da eine gut wachsende Schwimmpflanze stark daran gelitten hat. Das will ich ihr jetzt nicht nochmal antuen.
Das alte Lied:
Rückschnitt=weniger Pflanzenmasse=zu wenige Verbraucher=Nährstoffüberschuss=Algenwachstum

Dann kam die Dunkelkur: (die ja auch funktioniert hat)
Pflanzen gehen auf Sparflamme und die Algen gehen ein.
Nach der Kur sind durch die abgestorbenen Algen und "ruhenden" Pflanzen (die haben während der Kur ja kaum was verbraucht) trotz Wasserwechsel noch mehr Nährstoffe im Wasser als vorher, das die Algen dann sofort wieder kommen ist logisch.
Deshalb macht es für mich Sinn nach/gegen Ende einer solchen Behandlung erstmal massiv Pflanzen ins Becken zu bringen und dann nach und nach das Gleichgewicht zwischen Pfl. und Nährstoffangebot wieder her zu stellen.
Die Schwimmpflanze könnteste die Woche ja auch ausquartieren und in die Nähe eines Fensters (empfehle: Vase mit Leitungswasser, ca 0,5-1m Abstand, Himmelsrichtung Ost, max. 2h (besser weniger) direktes Sonnenlicht/Tag sonst entwickeln sich Fadenalgen) stellen, da macht sie sogar noch ne Woche Wellness.
Das fragliche ist ja das die Algen mal hier mal da stärker auftreten, das machts schwer gezielt zu entfernen.
Gezielt entfernen wird eh nicht helfen wenn die Bedingungen gleich bleiben, solltest also wie du schon selbst geschrieben hast (nach einer Dunkelkur) deutlich mehr Grünzeug rein machen.

Was ich noch probieren würde: Wasserflöhe (2-3 Tüten ausm Zoohandel, 60cent/Tüte)
Ernähren sich zwar eigentlich durch Filtrierung des Wassers, sind aber Bakterien- und Algenfresser und ich hab mehrfach beobachtet, dass sie frische Wurzeln, bei denen es zu einem Bakterienfilm kam abgeweidet haben.
Wie gesagt, das würde ich probieren, obs in deinem Fall klappt weiss ich nicht.
Der Filter müsste dafür Wasserflohsicher gemacht werden.

Java wächst bei mir auch bestens ohne jegliche Düngung (außer Schneckenkacke),
sogar in Altwasser.
Das mit der Lampe war nur ne Idee, gibt ja wohl welche, die Algen fördern sollen.
Ein Aquarium ist und wird kein funktionierendes, eigenes Ökosystem.
Wenn man Verdunstung ausschliessen könnte, würde ich dir da wiedersprechen.:whistling:

Obwohl, eigentlich ist ja nen Becken mit Wasser, Bakterien und sagen wir mal Algen auch schon ein Ökosystem und kann als Aquarium bezeichnet werden, noch ne Glasplatte oben drauf gegen die Verdunstung, läuft sicher ne ganze Weile komplett selbständig.
Allerdings wäre sowas bis auf den Geruch etwas langweilig.
Korinthenkacker-Modus: Aus
Spass beiseite, glaube schon, dass es unter bestimmten Gegebenheiten (zB. Freiluftaquarium, Grösse der Wasseroberfläche, Volumen...) nicht unmöglich ist ein wirklich selbstlaufendes Aquarium mit Besatz zu "erschaffen".
Mir fällt gerade wieder auf, dass das ein recht interessantes Thema ist.
Hat aber mit Carcinus sein Aquarium nicht viel zu tun.
Fängt ja schon bei der künstlichen Beleuchtung bzw. Filterung an.
 
Meuchte mich nochmal melden: habe immernoch (oder wieder?) eine Cyano Plage.
Ich wechsel mittlerweile jede Woche 10 Liter Wasser, und habe aber das Gefühl die Bakterien werden mehr.
Kann das am Leitungswasser liegen oder hat das vielleicht einen Grund innerhalb des AQs?
Ich habe die Fütterung gering gesteigerd da meine Garnelen auch größer werden.

Aquarien können selbstlaufend sein - setz mal ein paar RF in ein AQ und stell es im Sommer auf den Balkon.
Mit ein paar Schnecken gegen Algen und Wassernachfüllen läuft das.

MfG
 
Hallo,
ich muss wirklich nochmal was fragen:
Wie kann ich verhindern das:
1.meine Pflanzen eingehen - größtenteils wegen Bakterienüberzug aber auch ohne, das einzige was wächst ist Javafarn,Schwimmfarn und Vallisinere.
2. Die Cyanos ständig mehr werden

Und warum überleben nie solche Helfer wie Tubifex, Wasserflöhe oder Hüpferlinge?

Ich filtere mit Innenfilter, das gesamte biologische Filtermedium ist Siporax mini.

Die Wasserwerte sind hier zu sehen:http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?172800-das-Übliche&highlight=übliche

Ich hoffe auf Tipps.

MfG
 
Was meinst du mit Futter gering gesteigert? Wie viel fütterst du? Hast du das Becken mittlerweile ausreichend bepflanzt? Wenn bei dir noch nicht mal Hüpferlinge überleben scheint irgendwas nicht richtig zu sein. Wie ist denn derzeit der Besatz? Hat sich was geändert? Hast du etwas verändert?
 
Hallo,
Futter gering gesteigert heißt etwa von 5 Novo Prawn Kügelchen auf etwa 15 hochgegangen(im gleichen Verhältnis auch bei anderen Futtermitteln), hat aber im Hunger der Tiere eine Berechtigung (ca.15 0,5cm-1,5cm lange Jungtiere und deren Mutter [Macrobrachium])
Zumal ich eigtl. nur 2mal in der Woche füttere.
Ausreichend bepflanzt ist ja immer relativ, ich habe:
eine Javafarnpflanze mit etwa 6 (großen) Blättern, >30 Vallisineren(auch größer), 7 Bacopa Stängel, die halbe Oberfläche ist von Schwimmfarn bedeckt (war anfangs nur eine Pflanze), noch 3 kleinere Hornkrautstängel, die im Wachstum stagnieren.
Es kommt nach der Wässerungszeit noch etwas nordamerik. Wassernabel dazu.
Geändert hat sich ausser einer kurzzeitigen Bestandsexplosion der TDS, den Bacopa und dem Schwimmfarn eigtl. nichts.
Ich sauge nun aber regelmäßig mit dem Wasserwechsel immer etwas der Bakterien ab (alle 2 Wochen 10 Liter).
Düngen tue (ja ich weiss, dumme Formulierung) ich mit etwas Heilerde (<0,5g), was dem Pflanzenwachstum sichtbar gut tut.

MfG

Wegen den ungenauen Wasserwerten: mir kommt es nicht auf die genauen Werte an da diese sich eh mit jedem WW und während des Tages ändern.
 
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