radlhans
GF-Mitglied
Hallo miteinander,
ich habe in meinem 20er Nano Red Bees. Das Becken läuft seit ca. 6 Monaten.
Bepflanzt ist es mit Ambulien, Wasserpest , Zwergschwertpflanzen und Moos.
Beleuchtet wird mit täglich 9 Std mit 2 LED-Leisten: 12W, 900 Lumen, 7.000 Kelvin.
Ich führe wöchentlich ca. 30% TWW durch.Momentane Wasserwerte:
pH = 7,5
KH = 7°
=> CO2 = 7 mg/l
NO2 = 0,01 mg/l
NO3 = 10 mg/l
PO4 = 0,3 mg/l
Mein Problem: ständig treten noch braune Schmier-/Kieselalgen auf.
Als Gegenmaßnahme wollte ich nun den CO2-Gehalt etwas anheben. Habe dazu Bio-CO2 über Paffrathschale zugeführt. Werte daraufhin:
pH = 7,0
KH = 7°
=> CO2 = 22 mg/l
Jedoch habe ich dann festgestellt, dass daraufhin meine Red Bees sehr träge waren, sie hockten alle in einer Ecke (unter dem Filter) und haben sich tagelang kaum bewegt.
Also CO2-Zufuhr wieder eingestellt. Dauertest ist jetzt wieder tiefblau. Und siehe da: die Garnelen sind wieder quitschmunter und huschen rege durch’s ganze Becken.
Anscheinend hing die Trägheit mit dem „höheren“ CO2-Gehalt zusammen. Vielleicht, weil dadurch auch weniger O2 vorhanden ist?
Jetzt meine Frage: hat jemand schon mal Erfahrungen gesammelt, wie beständig Garnelen, insbesondere Red Bees, gegenüber CO2 sind? Habt ihr soetwas wie ich auch schon mal beobachtet?
Bislang wachsen meine Pflanzen zwar ohne bzw. mit wenig CO2 zufriedenstellend, aber um die Algen in den Griff zu bekommen (jetzt sind auch schon leichte Ansätze von Pinselalgen zuerkennen) wäre ein höhere CO2-Gehalt schon nötig, oder?
Grüße,
Gerd
ich habe in meinem 20er Nano Red Bees. Das Becken läuft seit ca. 6 Monaten.
Bepflanzt ist es mit Ambulien, Wasserpest , Zwergschwertpflanzen und Moos.
Beleuchtet wird mit täglich 9 Std mit 2 LED-Leisten: 12W, 900 Lumen, 7.000 Kelvin.
Ich führe wöchentlich ca. 30% TWW durch.Momentane Wasserwerte:
pH = 7,5
KH = 7°
=> CO2 = 7 mg/l
NO2 = 0,01 mg/l
NO3 = 10 mg/l
PO4 = 0,3 mg/l
Mein Problem: ständig treten noch braune Schmier-/Kieselalgen auf.
Als Gegenmaßnahme wollte ich nun den CO2-Gehalt etwas anheben. Habe dazu Bio-CO2 über Paffrathschale zugeführt. Werte daraufhin:
pH = 7,0
KH = 7°
=> CO2 = 22 mg/l
Jedoch habe ich dann festgestellt, dass daraufhin meine Red Bees sehr träge waren, sie hockten alle in einer Ecke (unter dem Filter) und haben sich tagelang kaum bewegt.
Also CO2-Zufuhr wieder eingestellt. Dauertest ist jetzt wieder tiefblau. Und siehe da: die Garnelen sind wieder quitschmunter und huschen rege durch’s ganze Becken.
Anscheinend hing die Trägheit mit dem „höheren“ CO2-Gehalt zusammen. Vielleicht, weil dadurch auch weniger O2 vorhanden ist?
Jetzt meine Frage: hat jemand schon mal Erfahrungen gesammelt, wie beständig Garnelen, insbesondere Red Bees, gegenüber CO2 sind? Habt ihr soetwas wie ich auch schon mal beobachtet?
Bislang wachsen meine Pflanzen zwar ohne bzw. mit wenig CO2 zufriedenstellend, aber um die Algen in den Griff zu bekommen (jetzt sind auch schon leichte Ansätze von Pinselalgen zuerkennen) wäre ein höhere CO2-Gehalt schon nötig, oder?
Grüße,
Gerd