Wendefix
GF-Mitglied
Huhu Gemeinde,
ich hoffe, ich bin hier in diesem Abschnitt des Forums richtig mit meiner Frage. Wenn nicht, bitte einfach verschieben.
Also: Letzten Samstag das 20erBecken eingerichtet, gleich mit Bio-CO2-Anlage. Die Paffrathsche Rinne ist ziemlich mittig im Hintergrund (hoffentlich) erkennbar, ca. 2 cm über dem Bodengrund. Der Filter saugt rechts hinten an, der Ausströmer verläuft im rechten Winkel an der rechten Seite oben. Die Neigung ist parallel zur Wasseroberfläche, ganz leicht aufwärts gerichtet, sodass nur eine sehr geringe Wasserverwirbelung entsteht.
Seit etwa Sonntag Abend läuft auch die CO2-Produktion, die Rinne ist auskömmlich gefüllt.
So, heute Abend erstmals den PH- und KH-Wert gemessen (Lt. Wasserwerken PH 7,8; KH 8,2). Benutzt habe ich den KH-Tester von Tetra, den PH-Test von JBL (leider den ungenaueren, hatte nicht ordentlich gelesen).
PH bei ca. 7-7,5 (der Farbe nach ungefähr dazwischen)
KH bei 6,5
Erster Teilwasserwechsel soll morgen erfolgen.
Es schweben 1,5 Eichlaubblätter im Becken.
Der Berechnungstabelle aus dem Internet zufolge käme ich somit auf eine CO2-Sättigung von <10mg/l, bestenfalls (unter Berücksichtigung der Messungenauigkeit) auf ca. 15-16mg/l und sollte eigentlich deutlich darüber liegen.
Jetzt meine Frage: Sollte ich die Anordnung der Anlage/Filter/Ausströmer verändern, um die CO2-Aufnahme im Wasser zu erhöhen? Sind die Werte ok? Liegt das an der Einlaufphase und ich mache mir jetzt unnötig Gedanken?
Die Pflanzen sehen für mich eigentlich ganz gut aus. Einzig die kleinere Pflanze rechts vorne (keine Ahnung, wie die heißt) in der rotgeschecken Einfärbung verändert die Farbe auf der hinteren Seite zurück in grün. Vorne ist alles gut.
Weiterhin wundert mich, dass bei eingeschaltetem Licht keine O2-Produktion in Form von vielen kleinen, aufsteigenden Bläschen an den Pflanzen offensichtlich erkennbar ist. Einzig auf dem Moosbällchen sind einige Bläschen zu sehen.
Mach ich mich jetzt unnötig verrückt oder sollte ich bereits gegensteuern?
Allerbesten Dank für erhellende Antworten!
Liebe Grüße, Carsten
				
			ich hoffe, ich bin hier in diesem Abschnitt des Forums richtig mit meiner Frage. Wenn nicht, bitte einfach verschieben.
Also: Letzten Samstag das 20erBecken eingerichtet, gleich mit Bio-CO2-Anlage. Die Paffrathsche Rinne ist ziemlich mittig im Hintergrund (hoffentlich) erkennbar, ca. 2 cm über dem Bodengrund. Der Filter saugt rechts hinten an, der Ausströmer verläuft im rechten Winkel an der rechten Seite oben. Die Neigung ist parallel zur Wasseroberfläche, ganz leicht aufwärts gerichtet, sodass nur eine sehr geringe Wasserverwirbelung entsteht.
Seit etwa Sonntag Abend läuft auch die CO2-Produktion, die Rinne ist auskömmlich gefüllt.
So, heute Abend erstmals den PH- und KH-Wert gemessen (Lt. Wasserwerken PH 7,8; KH 8,2). Benutzt habe ich den KH-Tester von Tetra, den PH-Test von JBL (leider den ungenaueren, hatte nicht ordentlich gelesen).
PH bei ca. 7-7,5 (der Farbe nach ungefähr dazwischen)
KH bei 6,5
Erster Teilwasserwechsel soll morgen erfolgen.
Es schweben 1,5 Eichlaubblätter im Becken.
Der Berechnungstabelle aus dem Internet zufolge käme ich somit auf eine CO2-Sättigung von <10mg/l, bestenfalls (unter Berücksichtigung der Messungenauigkeit) auf ca. 15-16mg/l und sollte eigentlich deutlich darüber liegen.
Jetzt meine Frage: Sollte ich die Anordnung der Anlage/Filter/Ausströmer verändern, um die CO2-Aufnahme im Wasser zu erhöhen? Sind die Werte ok? Liegt das an der Einlaufphase und ich mache mir jetzt unnötig Gedanken?
Die Pflanzen sehen für mich eigentlich ganz gut aus. Einzig die kleinere Pflanze rechts vorne (keine Ahnung, wie die heißt) in der rotgeschecken Einfärbung verändert die Farbe auf der hinteren Seite zurück in grün. Vorne ist alles gut.
Weiterhin wundert mich, dass bei eingeschaltetem Licht keine O2-Produktion in Form von vielen kleinen, aufsteigenden Bläschen an den Pflanzen offensichtlich erkennbar ist. Einzig auf dem Moosbällchen sind einige Bläschen zu sehen.
Mach ich mich jetzt unnötig verrückt oder sollte ich bereits gegensteuern?
Allerbesten Dank für erhellende Antworten!
Liebe Grüße, Carsten
 
				 
						
 
			 
 
		
 Überschuss würde dann sowieso entweichen. Sprich der Topper wäre nur dann wirklich effizienter wenn das Gas nur so langsam eingeleitet wird, wie es auch vom Wasser gelöst werden kann. Das wahrscheinlich, je nach Qualität der Keramik, der Diffusor zunächst mehr CO2 ins Wasser einbringt da das Gas/FLächen-Verhältniss wesentlich größer ist, ist klar. Wenn ich merke das der Dauertest zur hell wird, was gelegentlich beim Anlaufen der Mischungen vorkommt (wenn Sie denn dann mal überhaupt wollen
 Überschuss würde dann sowieso entweichen. Sprich der Topper wäre nur dann wirklich effizienter wenn das Gas nur so langsam eingeleitet wird, wie es auch vom Wasser gelöst werden kann. Das wahrscheinlich, je nach Qualität der Keramik, der Diffusor zunächst mehr CO2 ins Wasser einbringt da das Gas/FLächen-Verhältniss wesentlich größer ist, ist klar. Wenn ich merke das der Dauertest zur hell wird, was gelegentlich beim Anlaufen der Mischungen vorkommt (wenn Sie denn dann mal überhaupt wollen  ) schiebe ich den Diffusor einfach näher an den Beckenrand. In der Regel reicht das schon.
) schiebe ich den Diffusor einfach näher an den Beckenrand. In der Regel reicht das schon.