Hanno Schmitt
GF-Mitglied
Hallo,
auf der weiteren Ursachensuche zu meinem größeren Problem (http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?t=114486) möchte ich zum heutigen Todesfall einmal ganz konkret fragen, ob es sich bei der Ursache hierfür um die Porzellankrankheit handeln kann?
Dieses Tier habe ich noch halbwegs fit (beweglich) im großen Becken entdeckt, allerdings eine Stunde später heraus genommen, da eine erste Artgenossin sich über sie her machte. Zu der Zeit lag sie auch schon nur noch auf der Seite und versuchte sich mit den Pleopoden fortzubewegen. Der aufgeplatze Panzer war erst nach dem Ableben des Tieres zu erkennen. Eine versuchte Häutung war meines Erachtens maximal der letzte Versuch sich gegen die Krankheit zu wehren.
Ist es unter den bekannteren Krankheiten nur bei der Porzellankrankheit so, dass die Tiere am Ende nur noch seitlich über den Bodengrund schwimmen?
Bei den CRs ist die Prozellankrankheit irgendwie schwer zu erkennen. Das Pigment-weiß ist alleridngs auch nicht mehr so deckend wie früher.
Wo ich nicht sicher bin ist, ob es sich nur um die vor 3 Wochen neu gekauften Tiere handelt. Diese Tiere stammen zumindest aus recht ähnlichen Wasserwerten und haben sich dort noch gut vermehrt, weswegen ich auch nicht denke mir etwas eingeschleppt zu haben.
Meine "Theorie" ist ja, dass die neuen Tiere empfindlich auf den Bakterienstamm in meinem Becken reagiert haben, sich dann durch die geschwächte Abwehr irgend ein Erreger breit gemacht hat, der dann auch auf meine alten, eigentlich resistenten Tiere übergesprungen ist.
Da die Furanol-Behandlung auch kein positives Ergebnis brachte, bin ich nun bei der Porzellankrankheit angekommen.
Viele Grüße
Hanno
auf der weiteren Ursachensuche zu meinem größeren Problem (http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?t=114486) möchte ich zum heutigen Todesfall einmal ganz konkret fragen, ob es sich bei der Ursache hierfür um die Porzellankrankheit handeln kann?
Dieses Tier habe ich noch halbwegs fit (beweglich) im großen Becken entdeckt, allerdings eine Stunde später heraus genommen, da eine erste Artgenossin sich über sie her machte. Zu der Zeit lag sie auch schon nur noch auf der Seite und versuchte sich mit den Pleopoden fortzubewegen. Der aufgeplatze Panzer war erst nach dem Ableben des Tieres zu erkennen. Eine versuchte Häutung war meines Erachtens maximal der letzte Versuch sich gegen die Krankheit zu wehren.
Ist es unter den bekannteren Krankheiten nur bei der Porzellankrankheit so, dass die Tiere am Ende nur noch seitlich über den Bodengrund schwimmen?
Bei den CRs ist die Prozellankrankheit irgendwie schwer zu erkennen. Das Pigment-weiß ist alleridngs auch nicht mehr so deckend wie früher.
Wo ich nicht sicher bin ist, ob es sich nur um die vor 3 Wochen neu gekauften Tiere handelt. Diese Tiere stammen zumindest aus recht ähnlichen Wasserwerten und haben sich dort noch gut vermehrt, weswegen ich auch nicht denke mir etwas eingeschleppt zu haben.
Meine "Theorie" ist ja, dass die neuen Tiere empfindlich auf den Bakterienstamm in meinem Becken reagiert haben, sich dann durch die geschwächte Abwehr irgend ein Erreger breit gemacht hat, der dann auch auf meine alten, eigentlich resistenten Tiere übergesprungen ist.
Da die Furanol-Behandlung auch kein positives Ergebnis brachte, bin ich nun bei der Porzellankrankheit angekommen.
Viele Grüße
Hanno