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Bastelanleitungen für Rückwände?

Timo R.

ehem. Timmel
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07. Feb 2006
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Hallo,

ich möchte warscheinlich bald mein 240l Becken neu machen und nun suche ich Bastelanleitungen für Rückwände.
Habe zurzeit schwarzen Tonkarton hinter das Becken geklebt, aber es sieht nicht mal halb so gut aus wie schöne Rückwände.

Also falls jemand hier schon mal Erfahrungen damit gemacht hat oder vllt gute Seiten darüber hat bitte schreiben.

Wäre super wenn ihr Fotos hier reinstellen könntet von euren Rückwänden! ;)
 
Hi Timo,

die Seite fand ich eigentlich sehr interessant.

http://www.hkroeger.de/aquariumrueckwand-t1.html

Vielleicht findest Du ja das richtige.

Tschö
Heike
 
Hallo Timo,

unsere selbstgestaltete Rückwand aus Styroportapete hinter dem 375er,welche noch den Vorteil der Dämmung hat...ist nicht jedermanns Geschmack,aber leicht herzustellen und praktisch ;) .Zurechtschneiden,nach eigenen Wünschen bemalen fertig .....

375gesamt.jpg
 
Hallo Timo,

hier mal meine Kaufrückwand mit Balkonkästen aus Kokosnuss.



MfG Jörg
 
Hi,

wow so schnell schon so gute Tipps und Trix!

vielen Dank schon mal an euch drei, ich habt mir schon schöne Ideen gezeigt.
 
da ich es leider immer noch nicht geschafft hab ne komplette Anleitung zu erstellen hier erst mal nur der Rohentwurf
also noch ohne Bilder und mit vielen Fehler + Lücken
doch fragen dürfen gestellt werden


"kleine" Antleitung zum Bau einer Rückwand aus Styropour und Fugenmörtel


benötigt werden

Zeit
Geduld
Lust zum Basteln


an Material:

- Styropour
- Fugenmörtelt/Portlandzement
- erdfarbene Pigmente
- Silikon, Auariensilikon oder Küchensilikon, auf jeden Falle ohne Fungizide !
- ein Aquarium :D

optional
- Platikrohr
- Fliegengitter/netz oder ähnliches

Werkzeug:

- Pinsel, flache oder nach eigenen Vorlieben
mit den flachen kleineren kommt man/frau am besten in kleinere Lüchen rein.
- Stab zum anrühren des Mörtels
- Gefäß zum anrühren des Mörtels
- Löffel zum abnessen des Mörtels
- Staubsauger!

- scharfes Messer, Säge bzw Sägeblätter einer Bügelsäge
- grobe Feile
- Heisluftfön, oder ein kleiner gasbetrieberner Lötkolben, elektrischer Lötkolben
- Gabel, grobes Schleifpapier, Finger :D , Drahtbürste
- Plastikrohr
- alte Zeitung zum unterlegen
- Sieb wenn einem der Mörtel zu grob ist, bzw um bei den letzten Farbaufträgen möglichst wenig Sand drin zu haben
-



1. Grundsätzliches

Hier beschreibe ich wie ich meine bisherigen Rückwande gebaut habe. Abwandlungen sind jederzeit möglich/nötig. ;)

Es empfiehlt sich meine bisherigen Beiträge zu solchen Bastelaktionen zu lesen, da ich garantiert das ein oder andere vergessen habe.
http://f2.webmart.de/f.cfm?id=231167&d=0&sr=51&r=threadview&a=1&t=2876088
http://www.garnelenforum.de/forum/viewthread.php?forum_id=75&thread_id=7947


auch ist es sinnvoll sich mal anzuschauen wie andere ähnliche Rückwände bauen.
Links zu Seiten im Netz
http://homepage.hispeed.ch/Nepomuk/aquaristik/rueckwand.html
http://www.aquarium-kreativ.de/rueckwandbau.php
http://home.versanet.de/~m-rall/Projekt%203.htm
http://home.versanet.de/~m-rall/Hauptseite.htm
http://www.fischauge.net/00000096a20bba209/00000096bb0c13103/index.php
http://www.fischauge.net/00000096a20bba209/00000096bb0c13103/bauanleitungrueckwand.php
http://www.fischauge.net/00000096a20bba209/00000096bb0c13103/felsrueckwand.php


Es kann nach der Methode auch Sandbarieren, bzw Stufen fürs Becken gebaut werden
http://hometown.aol.de/_ht_a/greenmambaw41/Aq/Uferbereich.htm
anstatt der Tonwände halt was selber aus Styropour basteln.
bzw
http://pfranzek.whv-web.de/wirbellose/thread.php?threadid=3738
anstatt des Plexyglases


Grundsätzlich ist man/frau mit dieser Methode nicht auf eine Rückwand beschrängt, ;) alles was sich aus Styropour formen läst und mit Mörtel beschmiert werden kann, kann gestalltet werden.
Neben einer Rückwand und Terrassen/Sandbarieren, können also zB auch Höhlen, Unterstände, Pflanzschalen und vieles mehr gebastelt werden. :)
Eine Einschränkung gibts natürlich trotzdem. Es darf nicht zu kompliziert sein, sonst kommt man/frau nicht mehr mit dem Pinsel rein. Wobei teilweise auch mit Mörtel ausgeschwenkt werden kann. Jedoch würde ich selber von zu komplizierten Konstruktionen absehen. Lieber mehrteilig bauen und die einzelnen Teile später zusammenfügen.

Es gibt auch eine Möglichkeit mit Mörtel hohle Steine zu bauen, die keinen Stryropourkern haben, so das sie auch nicht schwimmen und nicht festgeklebt werden müssen.
http://www.fischauge.net/00000096a20bba209/00000096bb0c13103/kuenstlichesteine.php



2. Vorbereitung

als erstes steht natürlich die Planung an :)
am besten einfach mal ein Blatt Papier nehmen und anfangen grob aufzuzeichnen wie man/frau es sich vorstellt
das muss kein genauer Plan sein, es dient dazu die eigenen Vorstellungen zu konkretisieren.
Als Vorbereitung kann auch eine Liste von Eigenschaften gemacht werden, die die Wand haben soll, bzw welche nicht.

- Soll nur eine einfache, flache Platte erstellt werden?
- Soll eine aufwendiger 3D Konstruktion erstellt werden?
- Soll etwas versteckt werden? (Mattenfilter/Einrichtung)
- Sollen Lebensräume, Versteckmöglichkeiten geschaffen werden?
- usw



3. Kleben/Formen



4. Auftrag

dickflüssig, es sollte aber noch mit dem Pinsel streichfähig sein
3-4 Löffel anrühren
Mit dem Pinsel dick, bzw so dünn wie nötig auftragen.
der erste Auftrag kann auch etwas dünnflüssiger sein, da die erste Schicht nicht so gut hält.
für einen Auftrag werden ~ 6-8 Löffel Mörtel benötigt
mindestens 3 Aufträge

mit streichenden Pinselstrichen wird mehr Material aufgetragen und unebenheiten ausgeglichen.
mit kreisenden Pinselstrichen wird weniger Material aufgetragen, Strukturen besser erhalten, es kann mit weniger Material gearbeitet werden.

um tiefere Strukturen/Löcher zu ereichen, etweder Material dick auftragen, also Masse. Oder den Mörtel dünnflüssiger anrühren

Wer noch keine Erfahrungen mit dem Mörtel + Farbe hat, kann diesen Masseanstrichen schon Pigment beimischen um ein Gefühl für die spätere Farbe zu bekommen. Bzw dafür wie mit Farbe Strukturen betont werden können. Aber auch um ein Gefühl dafür zu bekommen wie mit Farbe gearbeitet werden kann.
Auch kann so viel leichter erkannt werden wo noch kein, bzw nicht genügend Mörtel ist. ;) Nach ein zwei dunklen kann dann auch mal mit hell gearbeitet werde.

Die Mörtelanstriche müssen nur so dick sein, das alles bedeckt ist und ein dicke erreicht wird die sich später nicht mehr verformt wenn das Styropour sich im Wasser durch den Auftrieb verändert.

optionaler Schritt:

ist vorne eine Schicktdicke erreicht von 2-3 mm mindestens, kann von der Rückseite her mit einem Heisluftfön, bzw gasbetriebenen Lötkolben versucht werden Styropour weg zu schmelzen. Also versuchen eine Negative Form der Vorderseite von der Rückseite her zu formen. So das Styropou entfernt wird, wo viel vorhanden ist. So kann der Auftrieb verrringert werden. Hohlräume für Wasser geschaffen werden um das Wasservolumen des Beckens nicht unnötig zu verkleinern. Oder auch um Höhlen für die Bewohner zu schaffen. Genaueres hängt von der Dicke ab.
Soll nur der Auftrieb verringert werden können die entstandenen Hohlräume auch wieder mit Mörtel ausgegossen werden. Das kann dann soweit gehen, das die Rückwand nicht mehr von selbst schwimmt.
Ich selber schaffe jedoch lieber Raum für Wasser, bzw für die Bewohner. Dabei ist darauf zu achten, da unten auch Öffnungen sind durch die die Bewohner auch bei niedriegem Wasserstand wieder ins eigentlich Becken können.

5. Farbe

Farbe ist ein Thema :D
Ich selber bevorzuge die reinen Pigmente aus Erdfarben, da ich bei diesen sicher gehen kann was drin ist. Gerade bei Wirbellosen ist dieses ja wichtig.
Warum nun nur Erdfarben! Dies sind eigentlich nur Eisenoxyde, also recht ungefährlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Pigmente
Man/Frau ist dann zwar auf gelblich, rötlich, bräunlich und scharze Farbtöne "beschränkt", doch sind dies ja auch die Farben aus denen die meisten Steine bestehen, so das es keine wirkliche Beschränkung ist. :) Es sei denn man/frau will etwas buntes. :D
Mehr zu Pigmenten unter
http://www.seilnacht.com/Lexikon/FLexikon.htm
http://www.seilnacht.com/Lexikon/Erdfarb.htm
http://www.seilnacht.com/Lexikon/Eisenox.htm
mit Giftigkeit der einzelnen Pigmente ;)
http://www.emrath.de/pigmente.htm
http://www.emrath.de/pigment.htm

Bezug:
im Künstlerbedarf, bzw bessere Bastelläden
iNet
http://www.kremer-pigmente.de/shopint/index.php?list=010102
http://www.modulor.de/shop/oxid.php/cl/details/cnid/PBB/anid/PBBG


Eingeschränkt verwendbar sind Abtönfarben, die ja meist "nur" Acrylfarbe. Doch da weiß man leider nicht so genau was drin ist, bzw sie abgeben können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Acrylfarbe
bzw http://de.wikipedia.org/wiki/Dispersionsfarbe
Zwar wird nur wenig aus dem Mörtel wieder abgegeben werden können. Doch wer sicher gehen will verwendet sie nicht. Bzw er versiegelt die Wand mit Harz, doch dies wollte ich ja eigentlich vermeiden.

von hell nach dunkel
oder von dunkel nach hell

die farbaufträge sind dünner als die vorherigen Aufträge.
drei bis 4 Löffel für eine 50/60er Rückwand

nass sind die Farben dunkler als sie dann trocken wirken.
es wird nie die Farbe des Pigments/farbe erreicht, da der Mörtel ja eine mehr oder weniger dunkle/graue Eigenfarbe hat

für die farbstrucktruren wird nur noch wenig Mörtel benötigt
wer will kann auch den Sand aus dem Mörtel sieben um so eine feinere Strucktur erreichen zu können.

Farbaufstriche immer kreisend, da so leichter in feinere Struckturen die Farbe kommt, bzw mit weniger Material gearbeitet werden kann.
Die Oberfläche wird so auch strukturierten, also rauer.
Wer eine glattere Oberfläche will, sollte möglichst streichend die Farbe auftragen.


6. Aushärten/Wässern

Ist man/frau mit den Ergebniss nach der Farbgestalltung zurfrieden sollte die Rückwand drei bis vier Wochen gut aushärten. Danach wird die Rückwand gut gewässert. Dabei das Wasser regelmäßig austauschen, sonst stagniert das auswaschen des Kalks. Das geschieht dann erst im Becken. ;)
Wer keine Möglichkeit hat dies auserhalt des Beckens zu machen kann auch die Rückwand erst einkleben und dann im Becken die Rückwand zu wässern. Anders wird die bei größeren Rückwänden bei den wenigsten machbar sein. Es sei denn ihr könnt länger auf die Badewanne verzichten. :D
Am besten mindestens eine Woche, dabei täglich das Wasser wechseln. Wer es genau wissen will mist den PH-Wert und die KH. Wenn beide nicht mehr steigen ist die Rückwand gut gewässert.
Mehrteilige Rückwände können nur im Becken gewässert werden, da ja nach dem Einbau noch einmal die "Nähte" übermörtelt werden sollten.

Das Wässern kann natürlich auch eingeklebt im Becken geschehen. Es sollten dann aber auf keinen ! Falle schon Bewohner im Becken sein. Planzen fallen in den ersten Tagen auch flach. Empflindliche Pflanzen in der ersten Zeit bis sich der PH-Wert und die KH-Härte stabilisiert haben. Um das lösen des Kalkes zu beschleunigen/unterstützen empfehle ich eine kräftige Zuführung von CO2. An einfachsten mit BIO-CO2. Damit sich dieses gut verteilt kann/sollte eine Pumpe installiert werden.
Das wässern im Becken kann sich also mit dem Einfahren des Beckens überschneiden. Jedoch würde ich dabei auf jeden Falle lieber länger als normal einfahren um sicher zu gehen, bzw die Werte gut + oft messen.
Der Wasserwechsel sollte etwa in diesen Schritten gemacht werden. Nach 1, 2, 4 dann spätestens alle 7 Tage. Öfters schadet nicht.


7. Einbau

Wird Technik/Einrichtung hinter der Wand versteckt, muss diese je nachdem von, bzw in die Wand eingebaut werden, dies sollte natürlich vor dem Einklebem passieren. ;)

Die Klebestellen gut säubern! sie müssen fettfrei sein. Am einfachsten mit Spiritus. Danach noch einmal vorsichtig mit klarem Wasser spülen. Gut trocknen lassen.
Silikon reichlich, aber auch nicht zu viel auf die zu klebenden Stellen auftragen. Bei Rückwänden die sehr genau ins Becken eingepasst sind, wird es schwirig sie ins Becken einzufügen ohne das Silikon großflächig zu verschieren. Allein deswegen schon etwas Platz lassen.
Ob ihr nur einelne Punke, Streifen oder Flächen klebt bleibt euch selber überlassen. Hängt auch stark von der Form der Rückwand an. Je weniger Auftrieb eure Rückwand hat, umsoweniger muss der Silikon halten. Jedoch nicht so kleben, das kein Wasser mehr hinter die Rückwand kann, sonst habt ihr unnötig viel Auftrieb. ;) Wichtig ist das die Rückwand gut angedrückt wird, damit ein guter Kontakt statt findet und sich das Silikon gut verteilt. Die Seiten sollten gut abgeklebt werden, damit sich kein Bewohner irgenwo hin verirren kann, wo er eigentlich nicht hin sollte. An der Ober- und Unterseite brauch nur soviel geklebt werden wie ihr für nötig haltet. Aber nicht ganz verschließen damit dort noch Wasser rein und die Luft oben raus kann. Wenn Offnungen/Höhlen vorhanden sind brauchts nur oben Offnungen.


Mehrteilige Rückwände werden erst ins Becken eingegklebt, um dort passend die Nähte zu übermörteln, damit sie später nicht mehr sichbar sind. Gleiches betrifft auch Rückwände die vielleicht zerbrochen sind und auserhalb des Beckens nicht mehr geklebt werden können.
Als erstes wird wieder dick Mörtel aufgetragen um die größten Lücken zu schließen. Danach werden die verschiedenen Farbschickten aufgetragen.

Wer will, bzw auf das Silikon schaut, kann dieses auch mit Mörtel überstreichen. Auf dem Silikon hält es nur schlecht, auf Glas nach dem ersten Anstrich recht gut. So können die Klebestellen sehr schön kaschiert werden. Überflüssier Mörtel auf dem Glas kann mit einer Rasierklinge wieder abgekratzt werden.

Technik bzw Verrohrung die einen stört kann mit Gaze/Fliegengitter/Netz beklebt werden. Auf dieses wird dann Mörtel aufgetragen. So kann fast alles von der Oberfläche wie der Farbe an die Rückwand angepasst werden. Sei es der Wassereinlass, wie der Ansauger usw. :)


8. Abschließende Arbeiten

aufräumen
warten
freuen



9. Abschließendes

egal ob nur eine einfache oder eine große aufwendige Rückwand gestalltet werden, lohnt es sich in meinen Augen auf jeden Falle, da man/frau eine Rückwand bekomt die ins eigene Becken passt und den eigenen Vorstellungen entspricht.
Mit der Zeit verändert sich das Aussehen der Rückwande wie alles im Becken. Algen und Pflanzen fangen an über die Wand zu wachsen und bringen noch mehr Struktur. Eine gute Rückwand wird nach einiger Zeit kaum noch von natürlichen Materialien zu unterscheiden sein.
 
Hi murks,

wow das nenne ich mal eine richtig gute Bauanleitung!
vielen lieben Dank dafür!

Da kommt ja noch einiges auf mich zu wenn ich mir wirklich eine Wand selber baue.
Schöne Wände in Läden kann man leider nicht bezahlen :emb

Das größte Problem wird die Befestigung sein, da ich die Scheiben nicht so gerne mit Silikon bekleben will.

Die Wand soll am Besten noch ein Paar verstecke haben, für entweder Barsche, Welse, Krebse oder Flösselaale..
Und sie sollte relativ hell werden ( Sandfarbe)
 
Hi Murks!,

...das Problem betrifft mich zwar gerade nicht, aber ich finde es großartig, welche Mühe Du Dir gemacht hast!!

LG

Thomas;)
 
@Timmel

so schlimm ist es gar nicht ;)

Wichtig ist eigentlich nur das du Zeit mitbringst
Geduld wenns mal nicht so läuft wie du es gerne hättest (zB wenn die sich aufgeladenen Styropourkügelchen überall dran kleben bleiben :D )
und bereitschaft selber Sachen auszuprobieren.

Verstecke lassen sich sehr gut integrieren, viel beser und einfacher als in einer Kauflösung. ;)
Du musst die Rückwand dann an den Stellen halt erst mal dicker machen.
Das einzigste Problem dabei ist, das sie nicht zu kopliziert sein dürfen sonst kommst du mit dem Pinsel nicht mehr rein. Dann hilft nur noch die Lösung den Mörtel dünn anzurühren und mit selbigen die Verstecke auszuschwenken.

Wenn du sie nicht festkleben willst, muss sie halt schwerer als Wasser sein ;)
also viel Styropour weg machen, nachdem die Vorderseite halbwegs steht und dann viel Mörtel auf/in die Rückseite. Das geht mit einem Gaslötkolben oder einem Heisluftfön ganz gut.


Meine fünfte Rückwand wässert inzwischen gerade :D
denn wenn man/frau erst mal alle Zutaten hat, sind sie recht einfach hergestellt
siehe Anhang, diesmal recht rot, also nur Eisenoxyd-rot mit ein wenig Eisenoxyd-schwarz.
 

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RE: rückwand

Hi,

schau hier mal nach.

http://www.aquarienforum.de/forum/showthread.php?t=8377


ich habe früher schon mal eine Rückwand gebaut! Achte darauf, dass du den Mörtel oder Zement ordentlich versiegelst, denn sosnt wird das Bindemittel peu a peu ausgeschwemmt!

Viel Spass beim Bauen!

LG Gussi
 
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