Guten Abend alle zusammen!
Da dies mein erstes Posting ist möchte ich zunächst einmal ein paar Worte zu mir und meinen Aquariumerfahrungen verlieren bevor ich dann zu meinen Planungen komme zu denen ich dann gerne Eure geschätzte Meinung lesen würde.
Ich heiße Michael, bin noch 35 Jahre und bin gerade dabei vom schönen Hannover in das gut 600 Km entfernte bergige Saarland zu ziehen.
Ich habe bisher etwa 15 Jahre Erfahrungen mit Malawicichliden und einigen Flusskrebsen gesammelt und hatte zum Schluss den gesamten Keller des damaligen Hauses zu einer Haltungs- und Zuchtanlage umgebaut. Wenn ich mich recht erinnere sind sogar ab und an Garnelen als blinde Passagiere bei mir eingezogen.
Nachdem ich nun wohl etwa 3 Jahre auf „Entzug“ lebe, beabsichtige ich mir hier in der neuen Wohnung wieder ein Becken zuzulegen. Da ich hier weder den damaligen Platz habe und meine Frau von der Idee (noch) nicht so angetan ist scheinen die Garnelen für mich die im richtigen Einklang zum Platzangebot und Herausforderung zu stehen.
Derzeit steht mir ein 54 Ltr. Standartbecken zur Verfügung. Halten möchte ich darin gerne Red Bees oder Black Bees. (Je nach Farbe des Bodengrundes
). Zum einem sprechen mich diese Tiere optisch am meisten an und zum Anderen suche ich auch schon etwas die Herausforderung die diese Tiere ja scheinbar mit sich bringen. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrung mit Wassertieren im Allgemeinen denke ich das es machbar sein sollte.
Da ich ab morgen meinen Umzug plane/durchführe habe ich noch etwa 2 Wochen Zeit um meine Beckenplanung (mit Euch) durchzugehen.
Mit meinen ersten Überlegungen bin ich beim Filtersystem. Da ich keine Erfahrungen mit einem BoFi habe fällt es mir schwer mich für diese Filterung (in Verbindung mit Soil etc.) zu begeistern. Zur Zeit denke ich es sollte eine Mischung aus HMF und Außenfilter werden. Geplant also die Matten (wie beim HMF) ins Becken einzukleben (mit Profilen) und statt mit Luftheber das Wasser zunächst durch einen großräumigen Außenfilter laufen zu lassen. Der Hintergedanke ist dabei das ich durch verschiedene Filtereinsätze mit diversen Filtermedien auf die Wasserchemie einwirken kann. Da der regionale Wasserverband den PH-Wert mit 8,5 angibt habe ich hier wohl auch einiges zu tun.
Haltet Ihr diesen Weg der Filterung für einen guten Kompromiss? Aktivböden lassen sich doch sicher auch leichter innerhalb eines Filters austauschen als im Becken?! Welche Gedanken habt Ihr dazu?Welche Nachteile übersehe ich eventuell?
Denke zu Beginn reicht dieser Roman erst einmal und ich hoffe und freue mich auf einen angeregten Austausch.
Liebe Grüße
Micha
Da dies mein erstes Posting ist möchte ich zunächst einmal ein paar Worte zu mir und meinen Aquariumerfahrungen verlieren bevor ich dann zu meinen Planungen komme zu denen ich dann gerne Eure geschätzte Meinung lesen würde.
Ich heiße Michael, bin noch 35 Jahre und bin gerade dabei vom schönen Hannover in das gut 600 Km entfernte bergige Saarland zu ziehen.
Ich habe bisher etwa 15 Jahre Erfahrungen mit Malawicichliden und einigen Flusskrebsen gesammelt und hatte zum Schluss den gesamten Keller des damaligen Hauses zu einer Haltungs- und Zuchtanlage umgebaut. Wenn ich mich recht erinnere sind sogar ab und an Garnelen als blinde Passagiere bei mir eingezogen.
Nachdem ich nun wohl etwa 3 Jahre auf „Entzug“ lebe, beabsichtige ich mir hier in der neuen Wohnung wieder ein Becken zuzulegen. Da ich hier weder den damaligen Platz habe und meine Frau von der Idee (noch) nicht so angetan ist scheinen die Garnelen für mich die im richtigen Einklang zum Platzangebot und Herausforderung zu stehen.
Derzeit steht mir ein 54 Ltr. Standartbecken zur Verfügung. Halten möchte ich darin gerne Red Bees oder Black Bees. (Je nach Farbe des Bodengrundes

Da ich ab morgen meinen Umzug plane/durchführe habe ich noch etwa 2 Wochen Zeit um meine Beckenplanung (mit Euch) durchzugehen.
Mit meinen ersten Überlegungen bin ich beim Filtersystem. Da ich keine Erfahrungen mit einem BoFi habe fällt es mir schwer mich für diese Filterung (in Verbindung mit Soil etc.) zu begeistern. Zur Zeit denke ich es sollte eine Mischung aus HMF und Außenfilter werden. Geplant also die Matten (wie beim HMF) ins Becken einzukleben (mit Profilen) und statt mit Luftheber das Wasser zunächst durch einen großräumigen Außenfilter laufen zu lassen. Der Hintergedanke ist dabei das ich durch verschiedene Filtereinsätze mit diversen Filtermedien auf die Wasserchemie einwirken kann. Da der regionale Wasserverband den PH-Wert mit 8,5 angibt habe ich hier wohl auch einiges zu tun.
Haltet Ihr diesen Weg der Filterung für einen guten Kompromiss? Aktivböden lassen sich doch sicher auch leichter innerhalb eines Filters austauschen als im Becken?! Welche Gedanken habt Ihr dazu?Welche Nachteile übersehe ich eventuell?
Denke zu Beginn reicht dieser Roman erst einmal und ich hoffe und freue mich auf einen angeregten Austausch.
Liebe Grüße
Micha