iris01
GF-Mitglied
Erst mal Hallo an Alle.
Nach langem recherchiern im Netz und ein paar Ideen und viel Verwirrung, schildere ich nun doch mal mein Problem in Form von 120l und eigentlichem Garnelen und Schneckenbesatz.
Derzeit sind vielleicht so 10 Garnelen (Red fire und Mixe) drin, Posthorschnecken und eine Rennschnecke. Dazu derzeit vor dem Klo gerettete Platybabys die aber umziehen werden in mein großes Becken sobald sie groß genug sind.
Blasenschnecken gibt es vereinzelt mal und keine Turmdeckelschnecke. Die Postis dagegen sind wie die Babyplatys putzmunter.
Garnelen hatte ich vor 1,5 Jahren eingestezt, ebenso verschiedene Schneckenarten. Da ich immer wieder mit Planarien zu tun hatte und dachte, daher werden die Garnelen immer weniger, statt mehr, habe ich vor einem halben Jahr fataler weise zu No Planaria gegriffen. 1/2 Dosierung der angegebenen Menge und nur 2 Tage reichten aber zum Supergau. 20 Garnelen gerettet, viel mehr war aber auch nicht mehr drin, ein paar Blasen und Posthornschnecken, das war`s. Im Quarantänebecken 20l gab es keine Probleme, 6 Wochen später wieder Umzug.
Das 120l Becken wurde reichlich ausgespült, geschrubbt, gespült und nochmal gespült. Eingerichtet mit schwarzem Kies von "Flamingo" und 2 kg Red Bee Sand. Neue Pflanzen, Java Moos und Tang. Mooskugeln und ein paar kleinere Ableger hatte ich gespült und alle dann in Sprudel gewässert. Peak abgewartet, erst mal Schnecken rein, dann nach 6 Wochen die Garnelen. Deko alles ausgekocht und nur teilweise wieder rein getan. Eine neue Wurzel rein aus dem Zoohandel, wußte keiner was es war, flog gestern raus, weil Mopani wie sich herausstellte.
50 Red fire nach 8 Wochen Einlaufzeit eingesetzt und ab da es wurden immer wieder weniger.
Habe den Thail. Wasserfreund rausgeschmissen, sah eh übel zugerichtet aus von den Posthorschnecken, die Mooskugeln entsorgt.
Bestand also derzeit: etwa 7-8 Garnelen, Posthornschnecken, eine von 2 eingesetzten Rennschnecken und die Platybabys. Zeolithsteine, Lochgestein, Mineralstein, Tang auf Edelstahlmatte, Javamoos, grüne Haarnixe, Sumpfschraube.
Filter: Eheim Innenfilter mit Nylonstrumpf läuft normal mit Filterwatte wird etwa 1x Wo gewechselt. Seit gestern Aktivkohlezugabe bis zum nächsten Wechsel.
kräftige Sprudelanlage gerade ausgeschaltet nach Recherche, Wasseraufbereitung über Zeolithpulver. Wasserwechsel alle 14 Tage 1/4.
Wasserwerte heute früh: Leitwert_ 139ppm, No³ 10, NO² 0, GH knapp 7, KH 4, PH 7,2 Temp. 24°C
Habe ich noch irgend etwas übersehen, lohnt es sich da nochmal Garnelen und Schnecken einzusetzen, ich bin ziemlich ratlos, woran diese Probleme hier wirklich liegen.
Ich habe seit etwa 30 Jahren Aquarien aber so ein Theater wie mit dem Garnelenbecken kenne ich sonst nicht. Und ich würde es gerne verstehen warum es nicht klappt oder was ich eben noch ändern könnte, bevor ich aufgebe oder den Bestnd noch ein letztes Mal aufstocke.
Das große Becken 300l mit 2 Saklaren, Endlers und Platys, Schnecken einer 11 jahre alten Aulonacara Oma und einem 21 Jahre alten Schilderwels macht keinerlei Problme, ist etwas anders eingerichtet und eigentlich dank der Endlers sogar noch hoffnungslos überbestezt.
Also für Ideen bin ich ganz dankbar, mal schauen wie es wird.
Liebe Grüße, Iris
Nach langem recherchiern im Netz und ein paar Ideen und viel Verwirrung, schildere ich nun doch mal mein Problem in Form von 120l und eigentlichem Garnelen und Schneckenbesatz.
Derzeit sind vielleicht so 10 Garnelen (Red fire und Mixe) drin, Posthorschnecken und eine Rennschnecke. Dazu derzeit vor dem Klo gerettete Platybabys die aber umziehen werden in mein großes Becken sobald sie groß genug sind.
Blasenschnecken gibt es vereinzelt mal und keine Turmdeckelschnecke. Die Postis dagegen sind wie die Babyplatys putzmunter.
Garnelen hatte ich vor 1,5 Jahren eingestezt, ebenso verschiedene Schneckenarten. Da ich immer wieder mit Planarien zu tun hatte und dachte, daher werden die Garnelen immer weniger, statt mehr, habe ich vor einem halben Jahr fataler weise zu No Planaria gegriffen. 1/2 Dosierung der angegebenen Menge und nur 2 Tage reichten aber zum Supergau. 20 Garnelen gerettet, viel mehr war aber auch nicht mehr drin, ein paar Blasen und Posthornschnecken, das war`s. Im Quarantänebecken 20l gab es keine Probleme, 6 Wochen später wieder Umzug.
Das 120l Becken wurde reichlich ausgespült, geschrubbt, gespült und nochmal gespült. Eingerichtet mit schwarzem Kies von "Flamingo" und 2 kg Red Bee Sand. Neue Pflanzen, Java Moos und Tang. Mooskugeln und ein paar kleinere Ableger hatte ich gespült und alle dann in Sprudel gewässert. Peak abgewartet, erst mal Schnecken rein, dann nach 6 Wochen die Garnelen. Deko alles ausgekocht und nur teilweise wieder rein getan. Eine neue Wurzel rein aus dem Zoohandel, wußte keiner was es war, flog gestern raus, weil Mopani wie sich herausstellte.
50 Red fire nach 8 Wochen Einlaufzeit eingesetzt und ab da es wurden immer wieder weniger.
Habe den Thail. Wasserfreund rausgeschmissen, sah eh übel zugerichtet aus von den Posthorschnecken, die Mooskugeln entsorgt.
Bestand also derzeit: etwa 7-8 Garnelen, Posthornschnecken, eine von 2 eingesetzten Rennschnecken und die Platybabys. Zeolithsteine, Lochgestein, Mineralstein, Tang auf Edelstahlmatte, Javamoos, grüne Haarnixe, Sumpfschraube.
Filter: Eheim Innenfilter mit Nylonstrumpf läuft normal mit Filterwatte wird etwa 1x Wo gewechselt. Seit gestern Aktivkohlezugabe bis zum nächsten Wechsel.
kräftige Sprudelanlage gerade ausgeschaltet nach Recherche, Wasseraufbereitung über Zeolithpulver. Wasserwechsel alle 14 Tage 1/4.
Wasserwerte heute früh: Leitwert_ 139ppm, No³ 10, NO² 0, GH knapp 7, KH 4, PH 7,2 Temp. 24°C
Habe ich noch irgend etwas übersehen, lohnt es sich da nochmal Garnelen und Schnecken einzusetzen, ich bin ziemlich ratlos, woran diese Probleme hier wirklich liegen.
Ich habe seit etwa 30 Jahren Aquarien aber so ein Theater wie mit dem Garnelenbecken kenne ich sonst nicht. Und ich würde es gerne verstehen warum es nicht klappt oder was ich eben noch ändern könnte, bevor ich aufgebe oder den Bestnd noch ein letztes Mal aufstocke.
Das große Becken 300l mit 2 Saklaren, Endlers und Platys, Schnecken einer 11 jahre alten Aulonacara Oma und einem 21 Jahre alten Schilderwels macht keinerlei Problme, ist etwas anders eingerichtet und eigentlich dank der Endlers sogar noch hoffnungslos überbestezt.
Also für Ideen bin ich ganz dankbar, mal schauen wie es wird.
Liebe Grüße, Iris