omfs
GF-Mitglied
Hallo, liebe Gemeinde,
aaaaalso:
Ich finde, meine Nelen habens zu eng. Sie leben derzeit in einem Dennerle NC 30, und ich habe vor, sie in ein 96l (60x40x40) -Becken zu übersiedeln. Dazu gibts folgende Herausforderungen, bei denen ich auf Eure Hilfe bzw. Tips hoffen darf:
Basis ist eine ca. 200 x 65 cm - Grundfläche, an deren einem kurzen Ende derzeit das besetzte 30er steht.
An das andere Ende soll das (derzeit natürlich leere) 96er hin. Dazu sind jedoch (für die Stromversorgung) zwei Bohrungen in der Grundplatte nötig.
Siehe hierzu auch diesen Thread, den ich vorher eröffnet habe.
http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?t=125344
Jetzt bin ich am überlegen, wie ichs am besten angehe, dass die Übersiedlung möglichst stressfrei für die Tiere ist, und zwar sowohl im Bezug auf den Umzug an sich, als auch diese blöden Bohrungen.
- Wie geht eine "interne" Übersiedlung überhaupt vor sich? Muss da ein Kübel als Zwischenstation her (so wie beim Kauf) oder kann ich die Tiere einfach "rüberschmeissen"?
- Wie gehe ichs mit den blöden Bohrungen an? Ich hab zwar den anderen Thread schon eröffnet, dennoch wollte ich das hier im "Gesamtzusammenhang" nochmal besprechen. Soll ich das kleine Becken beim nächsten WW halb entleeren und vorsichtig woanders hinstellen, oder einfach die Löcher mit vollem Becken bohren. Das neue käme natürlich sowieso erst nach der Bohrung hin, hier sind Haarrisse, schockierte Tiere usw. also kein Problem.
Vielleicht könnt ihr mir bei den beiden Punkten Unterstützung leisten!
Bitte!
Vielen Dank, Euer omfs
aaaaalso:
Ich finde, meine Nelen habens zu eng. Sie leben derzeit in einem Dennerle NC 30, und ich habe vor, sie in ein 96l (60x40x40) -Becken zu übersiedeln. Dazu gibts folgende Herausforderungen, bei denen ich auf Eure Hilfe bzw. Tips hoffen darf:
Basis ist eine ca. 200 x 65 cm - Grundfläche, an deren einem kurzen Ende derzeit das besetzte 30er steht.
An das andere Ende soll das (derzeit natürlich leere) 96er hin. Dazu sind jedoch (für die Stromversorgung) zwei Bohrungen in der Grundplatte nötig.
Siehe hierzu auch diesen Thread, den ich vorher eröffnet habe.
http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?t=125344
Jetzt bin ich am überlegen, wie ichs am besten angehe, dass die Übersiedlung möglichst stressfrei für die Tiere ist, und zwar sowohl im Bezug auf den Umzug an sich, als auch diese blöden Bohrungen.
- Wie geht eine "interne" Übersiedlung überhaupt vor sich? Muss da ein Kübel als Zwischenstation her (so wie beim Kauf) oder kann ich die Tiere einfach "rüberschmeissen"?
- Wie gehe ichs mit den blöden Bohrungen an? Ich hab zwar den anderen Thread schon eröffnet, dennoch wollte ich das hier im "Gesamtzusammenhang" nochmal besprechen. Soll ich das kleine Becken beim nächsten WW halb entleeren und vorsichtig woanders hinstellen, oder einfach die Löcher mit vollem Becken bohren. Das neue käme natürlich sowieso erst nach der Bohrung hin, hier sind Haarrisse, schockierte Tiere usw. also kein Problem.
Vielleicht könnt ihr mir bei den beiden Punkten Unterstützung leisten!
Bitte!

Vielen Dank, Euer omfs