Ein schönes Wochenende wünsche ich euch allen!
Ich hab nun meine ersten beiden Stämme (Black Bee "Bienengarnelen und PRL). Mit der Züchtung von Bienengarnelen vor 10 - 12 Jahren habe ich tatsächlich aufgehärtetes Osmosewasser verwendet. Damals habe ich in einer Region gelebt, in der das Leitungswasser relativ hart war.
Als ich dann studienbedingt umgezogen bin hatte ich zunächst kein Aquarium, dann hab ich das CR Becken, was noch bei meinen Eltern stand irgendwann mitgenommen. Ich habe mich nicht sonderlich um das Becken gekümmert und jeden WW mit dem Leitungswasser hier vor Ort gemacht! Der Stamm besteht nun aber schon seit dem ich angefangen mit dem Garnelenthema! Also mindestens 10 Jahre! Ich habe mir aber auch keine großartigen Gedanken um Wasserwerte etc. gemacht, allerdings weiß ich vom "Hörensagen", dass das Wasser hier im Ort entgegen des deutschen Durchschnitts "sehr weich" ist. Das sagte mir auch ein Diskuszüchter hier aus dem Dorf.
Die Tiere in meinen beiden neuen Becken werden auf dem gleichen Leitungswasser gehalten (von dem mir klar ist, dass das Schwankungen haben kann), allerdings verwende ich bei diesen Tieren den JBL Shrimp Soil.
Jetzt komme ich zum Punkt: Ich hab jetzt länger überlegt eine Osmoseanlage anzuschaffen, bin aber nicht sicher ob das hier nun wirklich nötig ist. Ich hab gerade in einem Becken zumindest sporadisch mit meinem JBL Koffer die Werte gemessen. Der PH liegt irgendwo zwischen 6 und 6,5, KH muss bei unter 1 liegen, da sich das Wasser nach einem Tropfen sofort "gelb" verfärbt hat und der GH liegt bei 5. Daher ist hier die Frage, ob die Anschaffung einer Osmoseanlage sinnvoll ist, wenn ich bereits nur in der Kombi Soil und "Leitungswasser" diese Werte erzielen kann?
Ein Nachteil des Leitungswasser ist mir bewusst: Das kann eben schwanken! Daher die Frage: Was meint ihr?
lg
Daniel
Ich hab nun meine ersten beiden Stämme (Black Bee "Bienengarnelen und PRL). Mit der Züchtung von Bienengarnelen vor 10 - 12 Jahren habe ich tatsächlich aufgehärtetes Osmosewasser verwendet. Damals habe ich in einer Region gelebt, in der das Leitungswasser relativ hart war.
Als ich dann studienbedingt umgezogen bin hatte ich zunächst kein Aquarium, dann hab ich das CR Becken, was noch bei meinen Eltern stand irgendwann mitgenommen. Ich habe mich nicht sonderlich um das Becken gekümmert und jeden WW mit dem Leitungswasser hier vor Ort gemacht! Der Stamm besteht nun aber schon seit dem ich angefangen mit dem Garnelenthema! Also mindestens 10 Jahre! Ich habe mir aber auch keine großartigen Gedanken um Wasserwerte etc. gemacht, allerdings weiß ich vom "Hörensagen", dass das Wasser hier im Ort entgegen des deutschen Durchschnitts "sehr weich" ist. Das sagte mir auch ein Diskuszüchter hier aus dem Dorf.
Die Tiere in meinen beiden neuen Becken werden auf dem gleichen Leitungswasser gehalten (von dem mir klar ist, dass das Schwankungen haben kann), allerdings verwende ich bei diesen Tieren den JBL Shrimp Soil.
Jetzt komme ich zum Punkt: Ich hab jetzt länger überlegt eine Osmoseanlage anzuschaffen, bin aber nicht sicher ob das hier nun wirklich nötig ist. Ich hab gerade in einem Becken zumindest sporadisch mit meinem JBL Koffer die Werte gemessen. Der PH liegt irgendwo zwischen 6 und 6,5, KH muss bei unter 1 liegen, da sich das Wasser nach einem Tropfen sofort "gelb" verfärbt hat und der GH liegt bei 5. Daher ist hier die Frage, ob die Anschaffung einer Osmoseanlage sinnvoll ist, wenn ich bereits nur in der Kombi Soil und "Leitungswasser" diese Werte erzielen kann?
Ein Nachteil des Leitungswasser ist mir bewusst: Das kann eben schwanken! Daher die Frage: Was meint ihr?
lg
Daniel