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Unser Miniatur-Atlantik

Atlantik

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11. Okt 2009
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Garneleneier
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Hallo allerseits,
seit einigen Monaten und mit stetig zunehmender Begeisterung beschäftige ich mich nun auch mit der Meeresfauna und ganz speziell natürlich mit den hier bei uns - an der irischen Südwestküste - vorkommenden Garnelen.
Nach zahllosen Nachmittagen an (und manchmal auch in :D) den unglaublich spannend zu beobachtenden Gezeitentümpeln haben wir als Familie in diesem Jahr beschlossen, uns ein wenig dieser Faszination ins Haus zu holen.

Die Idee für ein kleines Atlantikbecken war damit geboren, welches möglichst naturnah eingerichtet und besetzt werden sollte. Der Anspruch dabei war nicht, das Aquarium möglichst "schön" im Sinne von strukturiert aussehen zu lassen, sondern die Wildheit des Atlantiks und die Vielfalt seiner Bewohner nachzubilden.

Die Hauptmotivation dafür bestand für uns neben der eigenen Freude an der Natur in dem Wunsch, unserer kleine Tochter möglichst viel vom Wert und der Schönheit des Meeres und seiner Bewohner nahezubringen, und das ist zweifellos auch gelungen. Nach inzwischen knapp einem halben Jahr erfolgreichen Betriebes möchte ich Euch heute an ein paar Impressionen des Projektes teilhaben lassen. Ich hoffe der Forenbereich ist richtig gewählt, falls nicht bitte ich darum, den Beitrag ggf. in die passende Rubrik zu verschieben.

Die Technik: es handelt sich um ein ganz einfaches kleines Komplettset "Aquastar 60" von Eheim, welches lediglich mit einer einzelnen Röhre in der Abdeckung zur Beleuchtung und einem Eheim 2008 Innenfilter zur Umwälzung betrieben wird. Abschäumer, Strömungspumpen oder dergleichen kommen nicht zum Einsatz. Das einzige aufgetretene Problem betrifft den mangelhaften Korrosionsschutz des Reflektors, der durch den permanenten Kontakt mit dem Salzwasser bereits deutliche Rostspuren zeigt. Ansonsten läuft die wenige Technik störungsfrei.
Das im Becken verwendete Wasser stammt wie auch das gesamte Inventar direkt aus dem Meer hier quasi vor der Haustür und kehrt im Laufe der Zeit auch wieder dorthin zurück. Wasserwechsel werden mit ca. 20% des Volumens einmal pro Woche durchgeführt, gelegentlich auch mehr. Dazu dienen einfache 5l-Trinkwasserkanister aus transparentem Kunststoff, in denen auch alle im Becken befindlichen Tiere mit Ausnahme der Anemonen transportiert werden. Die Zeit zwischen Wildfang im Atlantik und dem Beginn der Eingewöhnung ans Aquarium liegt zwischen ca. 30 Minuten und maximal 2 Stunden bei reichlich Platz während des Transports. Ideale Bedingungen also.

Der Besatz: Als wichtigste Bewohner sind bereits sehr früh einige Felsengarnelen (Palaemon elegans) eingezogen und seitdem war diese faszinierende Art in wechselnder Anzahl zwischen 10 und 35 Tieren immer im Becken vertreten. Da sich die Garnelen sowohl in der Natur als auch im Aquarium einfach und offenbar auch für die Tiere recht stressfrei keschern lassen wurden im Abstand einiger Wochen jeweils mehrere Exemplare beim Wasserwechsel wieder in die Freiheit entlassen und durch neugefangene Tiere ersetzt. Die Garnelen sind dabei so "zahm" (und zahlreich), dass sie sich in den Gezeitentümpeln teilweise mit der blossen Hand fangen lassen (siehe Bild, die beiden Garnelen auf meiner Hand waren Sekunden später wieder im Meer und haben keinen Schaden genommen). Sie machen mit ihrem geschäftigen Herumgewusel zweifellos den Reiz des Beckens aus und sind bei der Haltung bislang in jeder Hinsicht unkritisch. Schaut man sich die Bedingungen an in denen die Tiere in der Natur überleben ist das auch nicht verwunderlich, besonders die mehrfach täglich auftretenden Temperatur- und Dichteschwankungen in den Rockpools sind enorm und erfolgen bei einlaufender Flut nach einem sonnigen Tag wie auch bei starkem Regen oft innerhalb weniger Minuten.
Neben der Garnelenpopulation leben momentan einige kleinere Pferdeaktinien (Erdbeerosen, Actinia equina), zwei Strandkrabben (Carcinus maenas) und drei Fünfeck-Seesterne (Asterina gibbosa) im Aquarium, dazu ein paar Schnecken und natürlich verschiedene heimische Pflanzen.

Auch zwei Sandgrundeln (Pomatoschistus minutus) und mehrere Einsiedlerkrebse (Pagurus bernhardus) hatten wir bereits im Becken, ebenso eine Reihe von Muscheln verschiedener kleinerer Arten sowie eine grosse pazifische Felsenauster. Alle diese Tiere sind inzwischen wieder wohlbehalten in den Atlantik zurückgekehrt, da gerade für die lebhaften Fische 56l doch sehr knapp bemessen sind und die artgerechte Fütterung von Muscheln im Aquarium dauerhaft recht schwierig ist.
Ich habe sicher das eine oder andere Detail vergessen, aber ich denke das Konzept unseres "Naturbeckens" wurde deutlich.
Grüsse aus Kerry, Irland
Holger
 

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Hallo Holger,

das nenn ich mal ein interessantes Projekt,wobei ich staune,dass alles ohne die übliche Salzwassertechnik funktioniert.
Es zeigt,dass auch wir in "unseren" Gewässern schöne und interessante Tiere leben haben.
Ich kann mir vorstellen,dass deine Tochter oft davor sitzt um zu beobachten.
Zumal das Wiederaussetzen und anderweitige Tiere neu zu entdecken für sie (und auch für dich) immer wieder ein Abenteuer der anderen Art ist,oder?

Wie fütterst du eigentlich die Tiere?Mit normalem Futter oder holst du es auch direkt "vor der Haustür"?
 
Hallo Holger,
wirklich ein sehr Interessantes Becken. Ist sicher sehr praktisch das Wechselwasser frisch aufbereiten vor der Tür vorzufinden. ;)

Wie kommen die Tiere eigentlich mit den hohen Temperaturen klar, solche Becken werden ja normalerweise über einen Kompressor gekühlt.
Welche Temperaturen hast du so im normalfall im Becken?

Viele Grüsse nach Irland,
Florian
 
finde ich echt klasse und interessant dein Projekt! vor allem da du die tiere auch wieder frei lässt:)
 
Hi Holger,

wow, das ist mal ein cooles Projekt! Richtig "dran" an der Natur und vor allem tierschonend, da die ganze Bagage irgendwann wieder zurück ins Meer geht.
Klasse!

Grüße

Sven
 
Wow, der Beitrag war gerade mal ein paar (Nacht-) Stunden online und schon so ein grosses Interesse, wirklich ein tolles Forum.
Zu den Fragen: wir denken dass das Gefühl des Freilassens der Tiere aus pädagogischer Sicht ebenso wichtig ist wie der Spass am Fangen, darum nehmen wir eigentlich immer jemanden wieder mit zurück zum Strand wenn wir neue Bewohner sammeln gehen. Was bei der Kleinen nicht entstehen soll ist das Gefühl die Tiere zu "besitzen", wir betrachten sie eher als Gäste und können uns diesen ethischen Luxus aufgrund unserer prädestinierten Wohnlage auch erlauben. Uns ist natürlich klar dass das auf dem Festland so nicht funktioniert, aber hier geht es.
Ausserdem schützt das vor Überbesatz, denn bei den vielen schönen Tieren die hier rumschwimmen könnte es in so einem kleinen Becken sehr schnell eng werden :)

Alle aktuellen Tiere sind bis auf eine einzige Pferdeaktinie nicht von Anfang an im Becken. Die genannte Anemone sitzt allerdings an der hinteren Scheibe anstatt auf einem Stein und lässt sich daher nicht stressfrei umsiedeln, darum bleibt sie bei uns. Aber auch die Garnelen kommen wieder in Freiheit, manche allerdings später als andere weil ich sie natürlich nicht alle unterscheiden kann und daher recht willkürlich und nicht nach Dienstalter herausfange. Aber ich denke sie könnten auch länger bei uns bleiben und wahrscheinlich werden wir die Intervalle im Winter auch verlängern, um die Tiere nicht unnötig durch zu grosse Temperaturunterschiede zu belasten.
Die Temperatur im Becken war das nächste Thema, und das ist weniger ein Problem als ich befürchtet hatte. Das Aquarium steht in einer kühlen Ecke im Erdgeschoss und hat aufgrund des irischen Klimas auch im Sommer nur sehr selten mehr als 20 Grad gesehen. Im Winter werden wir uns wohl so um die 18 Grad einpegeln, wenn es ein Grad mehr oder weniger ist sollte das aber auch kein Problem sein. Insbesondere die Garnelen sollten diese Temperatur gut tolerieren können und Wirbeltiere haben wir im Moment keine im Becken. Das schöne am Atlantik hier in unserer Ecke ist, dass die Temperatur das ganze Jahr über durch den Golfstrom mit zweistelligen Werten relativ stabil ist und die Tiere daher auch im Winter nicht unbedingt wirklich kaltes Wasser brauchen. Hoffe ich zumindest :)
Weiterer Vorteil: wir haben im Aquarium keinen Heizer und auch keine Kühlung, so dass der Betrieb trotz Meerwasser eigentlich simpler und billiger ist als bei einem vergleichbaren Süsswasserbecken.

Zum Futter: solange nur Wirbellose im Becken sind muss man so gut wie nie zufüttern, da durch die Wasserwechsel immer recht viel Zoo- wie auch Phytoplankton, Pflanzenteile etc. ins Wasser kommen. Ausserdem weiden die Garnelen sehr gern die Pflanzen ab bzw. die Mikroorganismen darauf.
Ab und zu (meist einige Tage nach und damit kurz vor dem nächsten Wasserwechsel) gibt es mal ein wenig frisches Gemüse (die Minikrabbe auf dem Bild knabbert an einem Stück Gurkenscheibe) oder auch ein paar Krümel Haferflocken.

Bei den beiden Grundeln habe ich Tetra Flocken für Meeresaquarien zugefüttert, was sich jedoch als nicht ideal herausgestellt hat. Die Fische halten sich ja eher im Bodenbereich und in ihren Höhlen auf und gingen zumindest anfangs nur widerwillig an die an der Oberfläche schwimmenden Flocken. Klar, es könnte ja gerade eine Möwe vorbeikommen. Die Garnelen mögen jedoch auch das Flockenfutter und schwimmen dafür sogar auf dem Rücken :D
Was die Grundeln hingegen sehr mochten waren lebende Strandflöhe (Talitrus saltator, 5mm bis ca. 1,5cm gross), die man hier überall problemlos findet.
Die Anemonen füttere ich ca. alle drei Tage mit kleinen aufgetauten Garnelenstückchen aus dem Supermarkt, die auch sehr gut angenommen werden. Die Tierchen teilen sich fleissig und scheinen sich sehr wohlzufühlen.
Die Muscheln und die Auster hatten unmittelbar nach den Wasserwechseln mit dem Plankton ein wenig Futter (ich habe dann jeweils für eine Stunde den Filter abgestellt und erstmal nur die Muscheln filtern lassen), aber ich denke dauerhaft hätte das nicht ihren Bedarf decken können. Darum waren sie jeweils nur etwa einen Monat bei uns. Es klingt vielleicht merkwürdig, aber die Auster liegt nun in einem relativ grossen Rockpool an einer gut wiederzufinden Stelle und wir besuchen sie gelegentlich wenn wir am Strand sind um zu schauen wie es ihr geht :D Gefunden hatte ich sie nach einem Sturm ziemlich weit oben am Strand.

Wichtig ist uns, dass der Besatz im Becken immer sehr überschaubar ist und möglichst nicht wesentlich höher als es auch in der Natur in einem Gezeitenbecken vorkommt. Man muss zwar manchmal einen Moment lang suchen bis man eine Garnele entdeckt und die Krabben und die Seesterne bekommt man gelegentlich über Tage nicht zu Gesicht, aber das macht es eher spannender für uns und entspannter für die Beckenbiologie und vor allem für die Tiere.
Das nächste Ziel nach der erfolgreichen Vermehrung der Anemonen wären jetzt mal Babies bei den Garnelen, dafür muss ich aber erstmal den Filter mit der Damenstrumpfmethode oder einem Stück Filtermatte vor dem Einlass präparieren. Es bleibt also interessant.
Gruss,
Holger
 
Huhu,

wow! Echt ein super tolles Projekt, schön, dass ihr solche guten Bedingungen habt :) Bei uns auf dem Festland ist das ja leider unmöglich ;).

Bitte versorgt uns weiter mit Bildern und Informationen, macht wirklich Spaß das zu verfolgen ;).

LG
 
Kurzes Update: auch wenn die Garnelen im Video nur eine "Nebenrolle" spielen habe ich gerade das erste Mal in meinem Leben ein bisschen mit Youtube gespielt und das folgende ist dabei herausgekommen. Ich hoffe die Verlinkung dorthin ist gestattet:

http://www.youtube.com/watch?v=dpDpqxYexho

Den Röhrenwurm habe ich neulich eher zufällig im Bodengrund entdeckt, er ist momentan inkl. des sichtbaren Teils der Röhre maximal einen Zentimeter lang. Auch der Panzerdurchmesser der Krabbe ist kleiner als 2cm. Als Referenz nochmal eine aktuelle Gesamtansicht des Beckens, welches inzwischen etwas "ausgelichtet" wurde. War doch recht dunkel und auch ein paar grössere Steine wurden entfernt, um das Nettovolumen zu erhöhen. Alles was im Video zu sehen ist hat sich auf dem kleinen Stein mit der Anemone in Bildmitte abgespielt...
Es macht uns immer noch jede Menge Spass die Tiere zu beobachten und allen Beckenbewohnern geht es gut.
Grüsse aus Kerry,
Holger
 

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Hi,
wow das Becken hat sich ja prächtig entwickelt!!! Richtig schön:)
Mit was beleuchtest du?
 
tja - im geheimen, hintersten herzenswinkel hatte ich auf solche möglichkeiten gehofft, wenn ich später mal auf Eiderstedt wohne.
einfach mit einem kanister losdackeln, immer mal andere gäste im aqua, wenn man länger weg ist erstmal alles in die freiheit entlassen..... das klingt einfach ZU schön.

Holger, du hast diese hoffnung schon wirklichkeit werden lassen!
ich bedanke mich bei Dir dafür.
 
Mal ein kurzes Update:
Das Becken läuft nun seit mehr als einem Jahr stabil mit wechselndem Besatz. Die Technik ist nach wie original, lediglich eine Resun-Strömungspumpe wurde nachgerüstet und ein kleiner PC-Gehäuselüfter zur besseren Kühlung in eine der beiden Klappen im Deckel geklebt.
Die zwischenzeitlich installierte LED-Beleuchtung wurde wieder entfernt, da sie sich leider nicht dauerhaft dem Salzwasser gewachsen sah und einige der LEDs nach und nach ausfielen. Nun wird wieder ausschliesslich mit der original 15W T8-Röhre beleuchtet, was auch kein Problem darstellt.
Neben Felsen- und Sandgarnelen beherbergte das Aquarium inzwischen Schnecken, Einsiedlerkrebse, verschiedene Krabben, Seesterne, Röhrenwürmer, verschiedene Anemomen und auch kleine Fische, welche nach einigen Tagen bis wenigen Wochen jeweils wieder an ihren "Heimatstrand" zurückkehren durften.
Zur schonenden Umsetzung verwende ich inzwischen eine Falle aus einer 2l-Wasserflasche, die mit ausreichend Löchern versehen und in der Strömung liegend auch über Nacht genügend Sauerstoff im Wasser gewährleistet. Also kein Kescher mehr im Becken und keine panisch flüchtenden Tiere...
Zur "Begrünung" dienen Makroalgen, bevorzugt solche die an kleinen Steinen haftend ins Becken eingesetzt und später ebenfalls zum Meer zurückgebracht werden.
Bis auf wenige Garnelen gab es praktisch keine Ausfälle, die Anemonen und offenbar auch die Seesterne vermehren sich sogar. Momentan leben neben Garnelen auch ein Blenny (Lipophrys pholis) sowie ein Butterfisch (Pholis gunnellus) im Becken. Bilder anbei, ein eben aufgenommenes Video des äusserst interessanten Butterfisches gibt es hier: http://www.youtube.com/watch?v=Cc001ZGNQbk
Ich bin nach wie vor begeist und und meine kleine Tochter auch :)
Grüsse aus Kerry,
Holger
 

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Nachdem ich mir das Video eben selbst nochmal angeschaut habe muss ich meinen Beitrag oben korrigieren: es handelt sich nicht um einen Butterfisch, sondern um einen Europäischen Aal (Anguilla anguilla). Da das Tier jetzt eigentlich auf dem Weg in die Sargassosee sein sollte um sich dort fortzupflanzen werde ich ihn umgehend wieder freilassen. Spannend was man so alles am Strand findet...
 
Hallo,

ich habe das heute alles durchgelesen und angeschaut. Mir fehlen echt die Worte. Was ihr da macht, ist so toll, versorgt uns doch bitte immer wieder mit Updates. Danke.

LG Gudrun
 
Die Krebse sehen witzig aus. Nur die Grundel (ist das eine?) schaut ein wenig finster drein ;)
 
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