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Unser erstes Kardinalsbecken - wir wollen es wagen.

So hallo

Mein Frage bezog sich auf einen Beitrag von Fish
ich zitiere:

Das mit der Enthärtungsanlage haste 2 mal im Text.

Ich les das nicht 2 mal.
Desswegen die Frage.
 
Achso :hehe:
Du hattest ursprünglich in Deinem Beitrag zweimal den Umstand erwähnt, daß Dein Wasserversorger eine Enthärtungsanlage beschafft... hast Du ja kurz darauf anscheinend korrigiert, aber ich hab noch die Urform zu Gesicht bekommen ;)

Tut mir leid, wenn das blöd rüberkam.
Ich wollte damit nur nochmal unterstreichen, daß eine Enthärtungsanlage des Wasserversorgers eventuell gar nichts bringt. Das Wasser wird damit ja nicht komplett gefiltert und enthärtet, sondern nur weicher gemacht. Dann ist der ganze andere Kram immer noch im Wasser, der oftmals eine erfolgreiche Garnelenhaltung im Leitungswasser verhindert. Und das sind in der Regel eben nicht die Härtebildner, sondern ganz andere Sachen wie Pestizide etc.

Grüße,
Bernhard
 
Viel gelernt.

Hier hat sich ja einiges getan, seit meiner Abwesenheit. :)

Habe eine Zeit gebraucht um Infos einzuholen: Posts gelesen, PM´s verschickt und auf Antwort gewartet usw.

Jetzt machen wir es so:

60er-Becken, Bodengrund Korallenbruch, erstmal kein Lochgestein, Osmosewasser von einem Bekannten (der hat ne Osmoseanlage) rein, mit Salz aufhärten bis Werte stimmen und nach dem Einlaufen des Beckens, erstmal Tylos rein.

Wenn dann das Becken stabil ist, werden wir das Osmosewasser mit unserem Leitungswasser, über Kohlefilter gelaufen, leicht verschneiden. Ergo: 10 % WW mit 2/3 Osmose und 1/3 LW.

Vielleicht packen wir auch doch noch ein bisserl Lochgestein rein, aber nur wenig und dekorieren mit ein paar Mooskugeln, oder anderen Moosen, auch nur ganz wenig. Schaun wir mal im Aquageschäft, ob ich dort so eine fein verzweigte Wurzel herbekomme und das wars dann auch mit Deko (immer PH im Auge)

Verhalten sich die Tylos irgendwie anders, wenn die Wasserwerte (GH,KG,PH und Schadstoffinhalt) nicht passen bzw. drohen in die verkehrte Richtung zu kippen?

TDS machen das ja gelegentlich auch, habe ich irgendwo gelesen, es aber bei mir in den Becken nie so weit kommen lassen. :)

Denke, so sind wir auf dem richtigen Weg. Wir geben immer noch nicht die Hoffnung auf, das es mit unserem Leitungswasser letztendlich doch klappt. :)

Grüße

Anna mit Conny
 
Hallo Anna und Conny,

ich glaube Mosskugeln in einem Sulawesi-Becken sind keine so gute Idee. Die sollten bei den Temperaturen zerfallen.

Gruß,

Paul
 
Hi Anna&Conny,

hört sich gut an. Ihr könnt als Pflanze auch Hornkraut/Nixkraut probieren oder mal das ein oder andere Moos. Ich hab bei mir Fissidens drin, mal sehen obs was wird. Anonsten habe ich einen kleinen Javafarn auf die Miniwurzel gebunden, der wächst hoffentlich nicht so schnell bei dem nährstoffarmen Wasser. Der ist aber auf jeden Fall hart im nehmen...

Tja, wenn Ihr jetzt den Weg einschlagt, daß Ihr weitestgehend Osmosewasser verwendet und nur 1/3 über Kohle gefiltertes Leiwutngswasser für die Wasserwechsel... ganz ehrlich, dann verwendet Ihr ja nicht wirklich Leitungswasser... und dann könnt Ihr Euch das Kohlegefiltere auch sparen. Nehmt doch gleich reines Osmosewasser, so viel mehr ist das bei 2wöchentlich(?) 10% Wasserwechsel ja nicht. Selbst wenn Ihr ein 200l-Becken habt, wären da ja gerade mal 6l mehr Osmosewasser, wenn Ihr 20l insgesamt wechselt. Dann könnt Ihr auch gleich den Unsicherheitsfaktor Leitungswasser ganz eliminieren...

Viele Grüße,
Bernhard
 
Hallo Anna und Conny,

warum auch immer - scheinen MIni Tylos robuster zu sein als die großen Tylos. Aber auch bei den Großen gibt es Unterschiede. Nachzuchten sind hier ebenfalls robuster. Ich habe lediglich bei fallender Temperatur festgestellt, dass die großen Tylos inaktiver werden.
Die Gefahr die ich z.Zt. sehe ist, dass wenn jetzt die kalten Nächtte kommen die Tiere beim Versand unterkühlen. Daran gehen sie dann meist auch ein.

Ich hatte Mooskugeln in den meisten Sulawesi-Becken, sie sind zwar nicht eingegangen wg. der Temperatur, aber nur die wengisten Sulawesi Garnelen haben sie angenommen, das müsst Ihr einfach mal ausprobieren.

Ohne euch jetzt wieder in Zweifel zu bringen, ich hatte früher alle meine 12 Sulawesi Becken auf Korallenbruch laufen. Jetzt verwende ich "normalen" Bodengrund und verwende den Korallenbruch nur noch im Filter zum Puffern. Die "Wirkung" vom Korallenbruch lässt nach und so waren die Werte nicht wirklich konstant.
Durch die Methode normaler Bodengrund, Osmosewasser + Mineralsalz kommt man auf pH 7,4, den Rest mach der Ausströmer auf pH 7,7.

Ich würde mich Bernhard anschliessen und das mit dem Verschneiden unterlassen.
 
hallo ihr zwei...
bei mir läufts genauso wie bei jürgen (*räusper* weil ich mich natürlich an den zuverlässigsten quellen hier im forum orientiert habe)
ich habe ganz normalen kies im becken und korallenbruch (so mittelgrob, kein sand) im filter (eden501), den kann man bei bedarf dann tauschen. ich hab nur noch ein paar krümel ins becken gestreut weil ich das gefühl hatte dass die tylos auf dem feinen kies nicht so gut vorwärtskommen ;)
und ich nehm osmosewasser + mineralsalz...das geht echt total problemlos und die garnelen scheinen sich sauwohl zu fühlen!
an pflanzen hab ich bissel süßwassertang und nen kleinen windelov im becken...die wachsen zwar nicht extrem, halten sich aber ganz gut
lg kathi
 
Da wir gleich zwei Becken einrichten: eines für mich und eines für meine Freundin Conny, werden wir jetzt beide Möglichkeiten austesten. Ich werde jetzt ein größeres Becken nehmen. Werde das 112 Liter Becken, welches ich bis dato für Diskusnachzuchten verwendet habe als Kardinalsbecken einrichten. Dort ist schon ein HMF über Eck mit Strömungspumpe (die kann ich noch austauschen) Im HMF kann ich dann ja meinen Korallenbruch einbringen, so ist er auch besser zu dosieren. Bodengrund: ganz normaler Sand aus dem Baumarkt, darüber vereinzelte Areale mit gröberen Kies , wenige Lochgesteine, Deko: Mooskugeln aufgeschnitten (bei mir wachsen die im 29 Grad warmen Diskusbecken sehr gut und zerfallen keineswegs) Flame-Moos zwischen den Steinen sieht sicher auch genial aus. Danke für den Tipp. Gestartet wird mit 100 % Osmosewasser, aufgefüllt aber mit Leitungswasser 10 % und gefiltert über Kohle. Ich selbst habe keine Osmoseanlage und möchte unseren Bekannten nicht ständig bedrängen. Da kommt es weniger auf die Menge an, sondern darauf, daß ich nicht ständig mit nem Eimer auf seiner Matte stehen möchte. :-) Könnte mir auch vorstellen destiliertes Wasser zu nehmen. Über diesen Tipp denke ich noch nach.

Conny wird Ihre 54 Liter Pfütze ebenfalls mit einfachen Sand als Bodengrund bestücken und dort genauso einen HMF (luftheberbetrieben) einbauen. Korallensplitt hinter dem HMF einbringen und Deko genau wie bei mir. Allerdings will sie dann komplett nur reines Osmosewasser benutzen und aufsalzen. Sie hat eben keine Probleme mit unserem Bekannten, sprich: der wohnt genau nebenan und freut sich, wenn Conny wöchentlich mit einem Eimer und einer Kaffeespende da steht. :-)

So lassen wir die Becken erstmal einlaufen und gucken mal was passiert, bevor hier Tiere einziehen.

Derweil denken wir mal darüber nach, ob wir uns zusammen eine Osmoseanlage anschaffen. Vielleicht können wir günstig eine bei der Bucht ersteigern. Obwohl die Sache mit der Säure mir ja immer noch nicht so geheuer ist. ;-)

Grüße

Anne mit Conny
 
Hallo Jürgen,

wo kriege ich denn Mini-Tylos her? Werden die nicht so groß? Das wäre echt schön. :-)
 
1. Tag

Becken schrubben:

So nach gefühlten hundert Mal Wasser ins Becken rein, schrubben, Wasser wieder raus. Krieg´ ich langsam lahme Arme. Der HMF liegt noch dampfend (den habe ich abgekocht) auf der Küchenspüle und kühlt aus. :)

Und da ihr mir ja so lieb und nett in den Ohren gelegen habt, (oder schreibt man: so lieb und nett zugetextet habt ;)), habe ich Gestern mal mich in der Bucht umgeschaut und doch glatt eine Osmoseanlage 190 von Dennerle für 28,50 Euronen ersteigert. Juchuh, fürs erste wird das wohl reichen, wenn nicht, dann habe ich ja immer noch Conny´s Nachbarn. Für die Teilwasserwechsel wird es allemal ausreichend sein. Nun warte ich darauf, das das Ding hier ankommt.

So, jetzt geh´ich Sand auswaschen, meine Arme haben sich wieder ein wenig erholt.:D

Wie hoch habt ihr den Bodengrund eingebracht? Ich dachte da an so drei Zentimenter feinen Sand und oben drauf stellenweise Kies?

LG Anna

P.S.: Fotos folgen
 
IMG_1208 (Small).JPG

Schrubb...schrubb...fertig. :)
 
IMG_1212 (Small).JPGIMG_1210 (Small).JPGIMG_1211 (Small).JPG

Ist der nicht schön sauber geworden? Wußte gar nicht mehr, daß der gelb war. Ja, ja,
wie die Zeit vergeht. :) So also Becken sauber mit HMF und Pumpe läuft schon ein.

Ich weiß ja, daß Wasser muß ja alles wieder raus und Osmose rein. Aber einlaufen darf der HMF doch,oder wie sollen sonst die "guten" Bakkies rein?

Liebe Grüße

Anna

*die noch Sand auswäscht*
 
Moin,

naja in heutiger Zeit kann man die "guten Bakkies" doch käuflich erwerben.
In so einem sterilen Becken ohne Bodengrund, Pflanzen, Schnecken oder sonstiges organisches Material dürfte es auch recht lange dauern, bis sich da ein brauchbarer Bakterienbestand in der Matte entwickelt.
Befüll das Becken lieber gleich komplett mit Bodengrund, Osmosewasser und Einrichtung, fang an leicht und regelmäßig zu füttern und gib etwas von einem der verschiedenen Bakterienpräparate dazu. Nach ein paar Tagen können dann schon die ersten Schnecken rein und die ersten Garnelen können dann nach 2 Wochen nachziehen, vorausgesetzt der Nitrit-Wert liegt trotz der Animpffütterung bei null.

Grüße,
Bernhard
 
Hallo

Von diesen Bakt. Präperaten rate ich ab.
Punkt eins : Wer weiß wie die gelagert wurden und
ob noch Bakterien wegs falscher Lagerung am Leben sind.

Punkt 2 : Braucht mann eigentlich net ist meiner Meinug nach
Geldmacherei.

Mein Rat wäre : Stell das Becken komplett auf ( mit Bodengrund,... ),
gib Mulm von nem eingelaufenem Becken rein ( wenn du haste ).
Nach 2 Wochen tu ein Paar Schnecken rein Tymopilla
oder irgend eine andere Art .Damit die Bakterien was zum Umsetzten haben.
Dann noch 2 Wochen warten.
Wenn die WW in ordung sind kann mann über den ertsen Besatzt nachdenken.
Wenn du keinen Mulm verwendest ( nicht Animpfst ) dauert das natürlich viel länger ( 6-7 Wochen aufwärts )

Was aber wichtig ist WW im Auge behalten und den Erstbesatz nicht zu hoch wählen.
Wenn du auf Nummer sicher gehn willst lass es länger einfahren.
Um so besser eingefahren um so besser. Das was ich hier geschrieben hab
ist meiner Ansicht nach schon das Minimum. Also weniger auf keinen Fall.


Meiner Erfahrung nach können diese Präperate nicht mit einem gut eingefahrenem Becken
konkurieren. Es gibt nix besseres als das AQ ordentlich einzufahren !

Ich meine mann sollte sich Zeit nehmen. Es sind ja schließlich Lebewesen und keine
Einrichtungsgegenntsände.
 
Was bitte sollen "Tymopilla" sein???
 
Hmm naja also da stimme ich nicht mit überein.
Ich mache es seit Jahren mit Makterienpräparaten und bin immer gut damit gefahren.

Lediglich bei mir noch unbekannten Arten handhabe ich es "traditionell". Das aber auch nur, um ganz sicher zu gehen.
Bei der Lagerung dieser Präparate kann man eignentlich nicht viel falsch machen, das sind Bakteriensporen, die sind unglaublich hart im nehmen.
Und man braucht sie halt dann, wenn man nicht so lange warten will oder kann. Gerade letzteres kommt ja auch bei Garnelen ab und zu vor, wenn man plötzlich eine gute Kaufgelegenheit oder Nachwuchs hat, den man selektieren möchte, weil er besser oder schlechter als erwartet ausfällt. Insofern keine Geldmacherei, sondern nützliche Produkte.

Wat sind den "Tymopilla"? Wie dem auch sei, Schnecken kann man eigentlich sofort ins Becken setzen, sobald man eine stabile GH/KH und pH hat, im Zweifel 24-48 Std. später. Es versteht sich von selbst, daß man anfangs sehr sparsam und vorsichtig füttert und nicht gleich ein Becken komplett besetzt und Vollgas füttert.
Diese ganzen "fahr-das-Becken-über-Wochen-ein"-Arie ist nämlich dadurch entstanden, daß komplette Fischaquarien am Tag 1 mit dem vollen Besatz ausgestattet wurden, weil es Händler und/oder Einsteigerfachliteratur so propagierten oder zumindest nicht davor warnten. Die Mentalität diesbezüglich hat sich glücklicherweise gewandelt, für ein Wirbellosenaquarium ist dieses Einfahrprozedere wegen des anfangs geringen Besatzes und der wenigen Fütterung und geringen Ausscheidungen nicht notwendig.

Ich schrieb ja schon: Garnelen nach 2 Wochen, damit ist man auf der sicheren Seite, solange die Schnecken schon da sind, ganz leicht gefüttert wird und ein paar Bakkis hinzugefügt werden. Animpfen mit Mulm ist übrigens genauso gut wie die Bakterienpräparate, nur ich hab hier z.B. keinen Mulm in den Garnelenbecken, weil ich Boden- mit Außenfiltern verwende.

Also: meiner (20jährigen) Erfahrung nach können die Präparate bei schwach besetzten Becken eine lange Einfahrphase sehr gut ersetzen, in der man im Prinzip nur darauf wartet, bis sich die Bakterien angesiedelt und vermehrt haben. Wichtig allerdings bei Verwendung der Präparate: man gibt ja adhoc eine relativ hohe Anzahl an Bakterien in sein Becken, die brauchen natürlich auch Nahrung, um sich zu vermehren. Wer jetzt die Präparate oder Mulm in sterile Becken kippt, wird nichts erwarten können. Also das leichte Füttern nicht vergessen.

Grüße,
Bernhard
 
Ich schrieb ja schon: Garnelen nach 2 Wochen, damit ist man auf der sicheren Seite, solange die Schnecken schon da sind, ganz leicht gefüttert wird und ein paar Bakkis hinzugefügt werden. Animpfen mit Mulm ist übrigens genauso gut wie die Bakterienpräparate, nur ich hab hier z.B. keinen Mulm in den Garnelenbecken, weil ich Boden- mit Außenfiltern verwende.

Hallo Bernhard,

hast Du das auch schon bei den Sulawesis probiert ?

@Lauss22: Ich weiß dass Du wahrscheinlich die Tylomelania Arten meinst, doch dann schreib wenigstens "Tylos".
 
Dann bist Du der absolut Einzige - den ich kenne- wo es klappt.
Durch eine Überlieferung aus Indonesien habe ich mal Sulawesi Garnelen in ein Becken gesetzt, welches nur 3-4 Wochen einlief. Die Ausfälle waren höher, als in den anderen Becken (Gleicher Versand, nur in versch. Becken aufgeteilt).
Sie ernähren sich auch von den Algen die auf den Steinen (bevorzugt Schiefer) wachsen. Ich würde ein Sulawesi Becken aus diesem Grund immer mind. 6-8 Wochen einfahren lassen. Tylos setze ich auch früher zu.
Ich habe mit diesen Mitteln auch keine schlechten Erfahrungen gemacht und verwende Sie unterstützend.
 
2. Tag Bodengrund einbringen, Steine und den HMF bisserl animpfen.

Danke für Eure Tipps!

Jetzt muss ich schon nachschreiben. Uff - Gestern wars echt stressig bei mir zu Hause. Aber ich habe trotzdem folgendes geschafft:

Gestern habe ich so 1,5 cm hoch feinen Sand eingebracht, darauf eine dünne Schicht Korallensplitt aufgebracht. An einigen Stellen habe ich noch Flächen mit einfachem Aquarienkies rundgeschliffen gestaltet, sowie an den HMF drei Lochsteine und am anderen Ende des Beckens einen Stein (keine Ahnung was für einer), aus einem anderen Becken gestellt, der ist auch schon ein bischen algig grün.

Habe den HMF mit dem Mulm aus dem Becken vom Aquawumm (Diskusaqua 750 L)angeimpft. Mein L 81 (Goldsaum-Ancistrus) war so freundlich noch mal frisch vor seiner Wurzel ordentlich hinzupupsen. Alles abgesaugt und ab ins neue Becken hinter den HMF. :)

Das ganze Becken wurde dann mit dem Wasser vom 750 Liter-Becken aufgefüllt, was ja eher eine Kleinigkeit war, da das große Becken im Wohnzimmer steht und das kleine Sulawesibecken eine Etage tiefer. :)

Conny fängt Heute mit Ihrem Becken an: schrubben :cool:

Wir planen nicht, schon nach zwei Wochen Tiere einzusetzen.

Es gibt nix besseres als das AQ ordentlich einzufahren !

Genau unsere Meinung. Also wir haben schon noch Geduld.


Höchstens ein paar Schnecks gehen da in ca. zwei Wochen rein. Ich nehme 5 TDS, die aber wieder rauskommen, je mehr ich mich den Wasserwerten nähere. (Fünf kann man noch leicht wiederfinden).

Hier halten wir uns lieber an Altbewährtes. Gut Ding will Weile haben!

Bilder:

2TagKardinalbecken5 (Small).JPG2TagKardinalbecken6 (Small).JPG2TagKardinalbecken4 (Small).JPG

Abends sah das Becken dann so aus. Auffallend: der HMF wird zusehends wieder dunkler.


2TagKardinalbecken2 (Small).JPG

In der Mitte soll dann die Tage Wurzelwerk rein. Was schön verzweigtes. Können wir da dieses Moorholz nehmen (bessere Deklaration konnte ich im Aqua-Laden nicht finden) Mopani oder Morkienholz war es aber jedenfalls nicht. Das kenne ich.

Die Wurzelstöcke möchten wir gern mit Moos bestücken und der HMF soll noch optisch ein wenig hinter Pflanzen versteckt werden. Gehen da Schraubenvallisnerien? Oder was gibt es ähnliches, daß WW-mäig und sulawesistylisch gut wäre?

Liebe Grüße

Anna mit Conny
 
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