Greg MD
GF-Mitglied
Moin zusammen,
von den Urzeitkrebsen bin ich zu den Garnelen gekommen. Gleichzeitig hat das meinen Wunsch geweckt, die Tiere - möglichst groß und deutlich - zu fotografieren.
Die Fotos vom Triops habe ich noch mit einer Kompaktkamera bzw. Kompaktkamera mit davorgehaltender Plastiklupe aus dem K*sm*s-Set gemacht, ebenso die ersten Aufnahmen von den Garnelen.
Dann habe ich mir - allerdings nicht nur wegen der Garnelen - eine Bridge-Kamera (Panasonic Fz-150) und nun auch noch eine Makro-Aufsatz (Raynox DCR-150) gekauft ... allerdings empfinde ich die Bilder derzeit noch eher schlechter, als mit der Kompaktkamera. Vielleicht hat ja jemand von Euch den einen oder anderen Tipp parat?
Das Problem fängt eigentlich schon bei der Einstellung für den Weißabgleich an: Tageslicht oder künstliche Beleuchtung? Als der Froschbiss noch nicht alles zugewuchert hatte, funktionierte ersteres ganz passabel, aber nun? Einen externen Blitz habe ich nicht; der Etat für das Hobby ist auch erst einmal aufgebraucht ... ... Um den Mangel an Licht auszugleichen, stelle ich die Belichtung meist auf +1 oder sogar auf +2, aber das hilft auch nur bedingt.
Das Licht bzw. die Belichtung scheint das oder zumindest eines der Hauptprobleme zu sein?!
Die undeutlich Aufnahme der Garnele ist mit Makro-Aufsatz entstanden, allerdings freihändig ... Stativ ist aber vorhanden - und zeitverzögerte Auslösung wäre wohl auch vorteilhaft ...
Für Tipps zur Verbesserung der Fotos wäre ich dankbar ...
Freundliche Grüße,
Greg
Beispiel 1 Kompaktkamera
Beispiel 2 Kompaktkamera
Beispiel 1 Bridge-Kamera
Beispiel Bridge-Kamera mit Makro-Aufsatz
von den Urzeitkrebsen bin ich zu den Garnelen gekommen. Gleichzeitig hat das meinen Wunsch geweckt, die Tiere - möglichst groß und deutlich - zu fotografieren.
Die Fotos vom Triops habe ich noch mit einer Kompaktkamera bzw. Kompaktkamera mit davorgehaltender Plastiklupe aus dem K*sm*s-Set gemacht, ebenso die ersten Aufnahmen von den Garnelen.
Dann habe ich mir - allerdings nicht nur wegen der Garnelen - eine Bridge-Kamera (Panasonic Fz-150) und nun auch noch eine Makro-Aufsatz (Raynox DCR-150) gekauft ... allerdings empfinde ich die Bilder derzeit noch eher schlechter, als mit der Kompaktkamera. Vielleicht hat ja jemand von Euch den einen oder anderen Tipp parat?
Das Problem fängt eigentlich schon bei der Einstellung für den Weißabgleich an: Tageslicht oder künstliche Beleuchtung? Als der Froschbiss noch nicht alles zugewuchert hatte, funktionierte ersteres ganz passabel, aber nun? Einen externen Blitz habe ich nicht; der Etat für das Hobby ist auch erst einmal aufgebraucht ... ... Um den Mangel an Licht auszugleichen, stelle ich die Belichtung meist auf +1 oder sogar auf +2, aber das hilft auch nur bedingt.
Das Licht bzw. die Belichtung scheint das oder zumindest eines der Hauptprobleme zu sein?!
Die undeutlich Aufnahme der Garnele ist mit Makro-Aufsatz entstanden, allerdings freihändig ... Stativ ist aber vorhanden - und zeitverzögerte Auslösung wäre wohl auch vorteilhaft ...
Für Tipps zur Verbesserung der Fotos wäre ich dankbar ...
Freundliche Grüße,
Greg
Beispiel 1 Kompaktkamera
Beispiel 2 Kompaktkamera
Beispiel 1 Bridge-Kamera
Beispiel Bridge-Kamera mit Makro-Aufsatz