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Tetra EasyBalance Garnelen sterben

RomanVilgut

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18. Nov 2016
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Garneleneier
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Hallo.

Ich möchte hier eine Beobachtung teilen und vielleicht auch eine Bestätigung bekommen.

Eines Vorweg: Als Aquarien-Anfänger wollte ich nur das Beste, bitte daher auf Maßregelungen zu verzichten.

Aquarium: NanoCube 10 Liter
Einfahrphase: Zwei Wochen

Besatz: 3 Red Fire Garnelen, 3 Blue Jelly Garnelen, 1 Schoko Sakura Garnele, 2 Posthornschnecken

http://www.romanvilgut.eu/2016/11/06/die-garnelen-wie-ich-zu-einem-aquarium-kam/

Nach einigen Tagen meine erste Wasseranalyse mit JBL Proscan

NO3: 25
NO2: 0,5
GH: 14°
KH: 10°
PH: 7,6
Chlor: 0
Co2: <15

In den unzähligen Foren habe ich gelesen, dass zu hoher Nitritwert vermieden werden sollen. Also hab ich einen Teilwasserwechsel gemacht und das Wasser vorher mit dem mitgelieferten Nano-Wasseraufbereiter behandelt. Anfangs habe ich wohl auch zu viel gefüttert...

Alles gut soweit, nur dass mein rotes Tausendblatt in Bodennähe begann abzusterben. Garnelen und Schnecken haben sich daran gütlich getan. Inzwischen sind die Stängel abgefuttert, die Spitzen wachsen aber weiter. Die anderen Pflanzen gedeihen prächtig. Inzwischen leider auch Grünalgen :(

Nach einer Woche eine neue Messung:

NO3: 75
NO2: 1
GH: 14°
KH: 10°
PH: 7,4
Chlor: 0
Co2: <15

Nitrat und Nitrit haben mich Beunruhigt und ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, die Werte zu senken. Dann habe ich im Netz Tetra EasyBalance entdeckt, das laut Beschreibung die Werte auf natürliche Weise senkt und die Zahl der Wasserwechsel reduzieren soll. Außerdem soll das Granulat laut Beschreibung ungefährlich sein, auch wenn es gefressen wird. Da ich dachte, ich tu den Viercheln was gutes, hab ich es gekauft und angewendet.

3 Tage danach waren die Werte besser.

NO3: 40
NO2: 0,25
GH: 14°
KH: 10°
PH: 7,8
Chlor: 0
Co2: <15

Aber zwei Garnelen waren gestorben. Da mich das beunruhigt hat, habe ich wieder einen Teilwasserwechsel gemacht, obwohl das laut der Tetra EasyBalance-Beschreibung nicht nötig gewesen wäre.

Die verbleibenden Garnelen und Schnecken lebten fröhlich weiter. Die Schnecken vermehren sich sogar, so dass ich jetzt laufend damit beschäftigt bin, Gelege zu entfernen. Dennoch sind schon vier Baby-Schnecken unterwegs.

Da man Tetra EasyBalance jede Woche anwenden soll, habe ich das auch gemacht. Die Werte schaun echt super aus

NO3: 25
NO2: 0
GH: 14°
KH: 15°
PH: 7,4
Chlor: 0
Co2: 15

Aber wieder sind zwei Garnelen gestorben. Nachdem ich zwei Mal EasyBalance verwendet habe und direkt darauf Garnelen gestorben sind, vermute ich hier einen Eindeutigen zusammenhang.

Tetra EasyBalance sorgt offenbar dafür, dass Garnelen sterben. Ich werde es daher nicht mehr verwenden und immer Teilwasserwechsel machen. Eine Frage an die Community: Wie oft soll ich das machen. Wöchentlich, alle zwei Wochen, jedes Monat???
 
Hallo,

wenn der Nitrat steigt und sich die Schnecken extrem vermehren, sieht es ganz danach aus als würdest du zuviel füttern. Eigentlich musst du bei den wenigen Garnelen kein Futter ins Becken werfen, die Garnelen und Schnecken finden genug anderes im Becken. Etwas Laub und vielleicht ein Brennnesselblatt reicht da vollkommen aus. Das Wasser auf den Fotos sieht auch sehr trüb aus, das Becken ist vollkommen aus dem Gleichgewicht.

Du hast das Becken nur zwei Wochen einfahren lassen, meist kommt erst nach drei bis sechs Wochen der bekannte Nitritpeak. Dieses Tetra EasyBalance ist Schwachsinn, man braucht sowas nicht. Ein gewisser Nitratwert ist in Ordnung, die Pflanzen brauchen es. Algen entstehen durch ein Ungleichgewicht der Nährstoffe, da gibt es hier einige Spezialisten die dir sicher helfen können.
Das erste Becken soll man ruhig lange genug einfahren lassen, regelmäßig Wasserwechsel sind pflicht, die meisten hier wechseln wöchentlich 50-60% Wasser, achte darauf temperiertes Wasser zu nutzen.

Das die Garnelen gestorben sind, kann auch an andere Dinge liegen. Zuviel gefüttert, zu wenig Wasser gewechselt, woher hast du die Pflanzen? Wenn sie aus dem Handel kommen, wurden sie vorher gewässert?
Ich finde, es sind viel zu wenig Pflanzen im Becken. Außerdem ist der Kies sehr grob, im groben Kies können Futterreste in den Boden versinken und gammeln, was auch zum Tod der Garnelen führen kann.
Nimm alles aus dem Becken, was nicht in ein Aquarium gehört. Sie können Dinge ins Wasser abgeben, was ebenfalls zum Tod der Garnelen führen kann, sind das echte Muscheln?

Wer hat dir zu der bunten Auswahl an Garnelen geraten? Es sind alles Neocaridina, sie paaren sich untereinander was dazu führt, dass du nach einiger Zeit, überwiegend nur noch wildfarbene Garnelen im Becken haben wirst.
 
Danke für die Antwort.

Die Pflanzen waren gewässert. Das sind echte Muscheln. Ich hab sie abgekocht, bevor ich sie ins Aquarium getan hab. Das Wasser ist klar, es sind winzige Algen auf den Scheiben. Ich will die Zahl der Garnelen ja wieder erhöhen, aber erst wenn ich weiß, dass sie auch überleben. Die Red Fire sind offebar robuster, es sterben vor allem die blauen.

Warum bunte Garnelen: Ich wollte ein bisserl Abwechslung - farbentechnisch.

Bitte nochmals um Nachsicht. Ich bin noch ein Anfänger (deshalb nur das Mini-Aquarium) und hatte ich das mit dem Futter anfangs wirklich nicht im Griff. Derzeit füttere ich alle drei Tage, dennoch dauert es noch immer fast einen ganzen Tag, bis das Futter weg ist. Ich werde die Abstände weiter verlängern und hoffe bald den richtigen Rhytmus zu finden.

Zu den Pflanzen: Nachdem das Rote Tausendblatt ja bis auf die obersten Triebe abgestorben ist, bin ich mir nicht sicher, ob es genug Nährstoffe für noch mehr Pflanzen gibt.

Den Tipp, wöchentlich die Hälfte des Wassers zu wechseln, nehme ich gerne an.
 
Hier noch ein aktuelles Bild:

31054656005_5a246f80cc_k.jpg
 
Hallo Roman,
ich würde das Becken erst mal in
Ruhe stehen lassen, nicht füttern,
wöchentliche Wasserwechsel und
evtl. ein wenig düngen.
Wenn alles stabil läuft kannst du
mit einem neuen Trupp Garnelen
weitermachen, die gibt es hier auch
ganz günstig im Marktplatzbereich
zu erwerben.
Es grüßt Josef
 
Hallo Roman,
Erstmal finde ich es gut, dass du dich nicht sofort entmutigen lässt und es mit einem 'normalen' Becken versuchst... Die Dinge die Andrea geschrieben hat möchte ich noch um ein paar Anmerkungen ergänzen, um weitere Verluste zu vermeiden und deine Freude an den kleinen Kumpels zu steigern...
Als erstes ist die Beckengröße echt nicht anfangerfreundlich, da mit dem paar Litern Wasser selbst kleine Fehler (und die macht jeder am Anfang) zum Tod aller Garnelen führen kann. Wenn du Platz für ein größeres Becken hast, dann besorge dir am besten eins. Für das kleine Becken findest du nach kurzer Zeit bestimmt jede Menge Verwendungszwecke :)
Als zweites solltest du dir nochmal die Härte deines Wassers anschauen, ich lese dort eine höhere kh als gh, dies führt meines Wissens nach gerne mal zu Häutungsproblemen (vll kann dies nochmal jemand bestätigen oder korrigieren falls ich falsch liege, habs nämlich zum Glück immer nur gelesen). Und Häutungsprobleme führen meist zum Ableben der entsprechenden Garnele.
Und noch ein letzter schlauer Ratschlag, wenn du dauerhaft Freude an schönen Garnelen haben möchtest solltest du mit einer etwas größeren Starttruppe beginnen. Das erhöht die Chancen auf eine Vermehrung und somit stabile, nicht stetig schrumpfenden Garnelenpopulation...
PS: wenn du die Garnelen von privaten Quellen beziehst, wird eine vernünftige Starttruppe nicht soo teuer und es gibt auch immer noch den ein oder anderen hilfreichen Tipp zur erfolgreichen Haltung...
 
Moinsen,

Den Tipp, wöchentlich die Hälfte des Wassers zu wechseln, nehme ich gerne an.

Wöchentlich 50% sollten es sein, vorallem bei einem kleinen 10 Liter Topf. Einmal im Monat darf es da auch gern mal 80% sein. Wenn irgendwas nicht richtig läuft oder Wasserparameter aus dem Ruder laufen, sollte direkt ein großer als Erstmaßnahme durchgeführt werden.


Als zweites solltest du dir nochmal die Härte deines Wassers anschauen, ich lese dort eine höhere kh als gh, dies führt meines Wissens nach gerne mal zu Häutungsproblemen (vll kann dies nochmal jemand bestätigen oder korrigieren falls ich falsch liege, habs nämlich zum Glück immer nur gelesen). Und Häutungsprobleme führen meist zum Ableben der entsprechenden Garnele.

Dem kann ich nur zustimmen. Die GH sollte idealerweise um 5 besser 6 höher liegen als die KH.


Und noch ein letzter schlauer Ratschlag, wenn du dauerhaft Freude an schönen Garnelen haben möchtest solltest du mit einer etwas größeren Starttruppe beginnen. Das erhöht die Chancen auf eine Vermehrung und somit stabile, nicht stetig schrumpfenden Garnelenpopulation...

10 Garnelen von einer Art sollten es schon sein.


Bitte nochmals um Nachsicht. Ich bin noch ein Anfänger (deshalb nur das Mini-Aquarium) und hatte ich das mit dem Futter anfangs wirklich nicht im Griff. Derzeit füttere ich alle drei Tage, dennoch dauert es noch immer fast einen ganzen Tag, bis das Futter weg ist. Ich werde die Abstände weiter verlängern und hoffe bald den richtigen Rhytmus zu finden.

Wenn ich das richtig sehe sind es nur 3 Garnelen. Da ist quasi jedes Futter zu viel. Alles was nicht binnen von ein paar Stunden weg ist, sollte man wieder entfernen. Es belastet sonst nur das Wasser. Bei den paar Tieren ist auch kein Futter notwendig. Etwas Laub rein und gut ist.

Ist das da unter dem Kies schon alles Dreck oder ist da ein Nährboden drunter?


Besatz: 3 Red Fire Garnelen, 3 Blue Jelly Garnelen, 1 Schoko Sakura Garnele, 2 Posthornschnecken

Das sind 3 Verschiedene Sorten Garnelen, die der gleichen Art angehören und sich so untereinander Kreuzen. Der Nachwuchs ist dann oft nicht mehr besonders Bunt.
Problematischer ist, dass die Tiere so auch aus 3 Verschiedenen Garnelenstämmen/Zuchtbecken/Verkaufsbecken kommen. Die aus diesen Becken jeweils ihre eigenen Bakterienstämme mitbringen. Es kommt recht häufig vor das die Garnelenstämme dann nicht mit den Bakterien des anderen Garnelenstammes klar kommen und eingehen.
Als Anfänger wäre es daher sinnvoll sich erstmal auf einen Stamm zu konzentrieren.


Bitte nochmals um Nachsicht. Ich bin noch ein Anfänger (deshalb nur das Mini-Aquarium) und hatte ich das mit dem Futter anfangs wirklich nicht im Griff.

Meine Meinung dazu: Wenn man sich Tiere anschafft sollte man sich vorher informieren. Gerade Themen wie Einfahrzeit, Nitritpeak, bakterielle Unverträglichkeiten, Wasserwechsel und sparsames Füttern sind in jedem besseren Anfängerleitfaden für Garnelen/Nanoaquaristik zu finden. Im Netz gibt es einige sehr gute zu finden.

Viele Grüße,
Markus
 
Mh, der KH verändert sich falls die Ergebnisse von diesem JBL Scan stimmen. Weißt du mit welchen Werten es aus der Leitung kommt? Schau mal bei deinem Wasserversorger nach.
 
Hi,
Auf dem Foto sieht man ja auch ein Schneckengehäuse/Muschel.
Das gibt Carbonate ans Wasser ab und wird die KH daher steigern.

Nitrat ist OK da wird man nicht düngen müssen.
Wie sieht es mit Phosphat und Kalium aus dem Leitungswasser aus?

Ggf. musst du nur etwas Eisenvolldünger zuführen.
Easycarbo oder eine CO2-Düngung sibd empfehlenswert.
 
Hi,
Auf dem Foto sieht man ja auch ein Schneckengehäuse/Muschel.
Das gibt Carbonate ans Wasser ab und wird die KH daher steigern.

Nitrat ist OK da wird man nicht düngen müssen.
Wie sieht es mit Phosphat und Kalium aus dem Leitungswasser aus?

Ggf. musst du nur etwas Eisenvolldünger zuführen.
Easycarbo oder eine CO2-Düngung sibd empfehlenswert.
Das habe ich auch im Kopf gehabt. Ist es nicht eher kontraproduktiv, wenn die KH sich ständig ändert?
 
Das habe ich auch im Kopf gehabt. Ist es nicht eher kontraproduktiv, wenn die KH sich ständig ändert?
Ja einen KH Anstieg vertragen Garnelen meist nicht so gut.

Mir fehlt übrigens auch noch etwas Laub im Becken. ;)
 
Hallo Leute,

nur um das Ganze mal übersichtlich zu gestalten und meine (persönlich-private!!!) Meinung kund zu tun:

Nachdem ich mir nun die Mühe gemacht habe, den oben verlinkten Blog auch einmal zu lesen wundert es mich ehrlich gesagt nicht, dass das Becken gerade quergeht. Folgende, sehr wichtige Details zur Problemlösung finden sich nämlich im Blog und nicht hier im Thread. Ohne den Blog zu lesen ist es daher leicht auf eine falsche Fährte zu geraten.

Das beginnt damit, dass zumindest die Garnelen wg. fehlender Vorabinformation zunächst im Salzwasser/Brackwasser einer Art Ecosphere gehalten wurde. Süsswassergarnelen sind da aber keine wirklichen Fans von und wie du in deinem Blog schreibst, haben sie das ja auch alle mit ihrem Ableben quittiert, wenn man von der einen Überlebenden mal absieht, die dann sofort nach dem Aufsetzen des 10L Cubes ohne großartigen Übergang umgezogen ist. Also nix von wegen Einfahrzeit und sanfter Umgewöhnung.

Wenn ich dann noch deinem Blog entnehme, dass die "authentische" Meeresgrund-Deko bestehend aus Muscheln und GETROCKNETEM Seestern schlichtweg weggegammelt ist, stellen die Wasserwerte für mich jetzt kein Wunder mehr dar.

Ich addiere das jetzt mal zusammen und komme somit zu folgender Bilanz:

1. Garnelen
Süsswassergarnelen haben sich aus gutem Grund für ein Leben im Süsswasser entschieden. Sie in Brackwasser zu halten ist ihrer Gesundheit massiv abträglich.
Schlagartiges Umsetzen bekommt ihnen übrigens auch nicht wirklich gut.
Zur letzten Garnele kam dann noch ein bunter Mix anderer Garnelen. Naja, ich sehe das zwiegespalten: Es gibt zwar die These der Bakterienunverträglichkeit zwischen verschiendenen Garnelenstämmen, allerdings dürften die neuen Bakterien sich im Gesamtkontext des Beckens wohl eher in der Minderheit befunden haben. Wer da ggf. für eine bakterielle Infektion sorgt bzw. evtl. gesorgt hat, ist somit wohl eher nebensächlich.

2. Wasserwerte
Die sich zersetzende Bio-Masse des Trockenseesterns sorgt für kontinuierlichen Nitrit und Nitratnachschub. Fernerhin zehrt der Fäulnisprozess am Sauerstoffgehalt des Wassers.
Das die gammelnde Biomasse eine Luxusbehausung für allerlei Bakterien darstellt ist sicherlich einleuchtend. Die Bakterienbelastung in dem Becken dürfte auch ziemlich hoch sein, denn irgendwer muss den Seestern ja zersetzen.

3. Die KH steigt kontinuierlich
Naja, da wäre zum Einen mal die Muscheln: Meerwasseraquarianer verwenden ja mit gutem Grund Muschelgrus um Mineralien für ihre Korallen einzubringen, außerdem ist der Kies weiß. Bis zum Beweis den Gegenteils würde ich bei weißem Kies die Wasserneutralität zunächst mal anzweifeln.

4. Der Wasserzusatz soll Nitrit entfernen. Entweder muss man das Nitrit dazu chemisch binden oder zu Nitrat weiteroxidieren. Da der Hersteller wohl einen erhöhten Sauerstoffbedarf bei Einsatz des Mittels angibt (zumindest wurde das in anderen Foren beschrieben, nachdem Anwender beim Hersteller angerufen hatten), nehme ich mal an, dass das Nitrit weiter zu Nitrat oxidiert wird. Das entzieht dem Becken natürlich Sauerstoff. Das Mittel hat einen evtl. unterschwellig vorhandenen Sauerstoffmangel wahrscheinlich erst verschärft bzw. akut werden lassen, aber ob es den Garnelen direkt geschadet hat, lässt sich wohl nicht mit hinreichender Sicherheit behaupten.

5. Die sich zersetzende Deko wurde zwar entfernt, aber bei dem groben Kies und dem Nährboden drunter ist wahrscheinlich noch genug davon im Boden und gammelt dort fröhlich weiter.


Wäre das mein Becken, so wäre der Fahrplan eigentlich eindeutig:

1. Anfängerleitfaden lesen und befolgen
2. Becken komplett neu machen, denn den verschmockten Kies und Nährboden kriegt man auch mit Wasserwechseln nicht mehr gespült. KEINE ungeeignete Deko.
3. KEINE neuen Tiere. Sollten die vorhandenen Tiere versterben, Becken bei großzügigen, wöchentlichen Wasserwechseln über 6-8 Wochen neu einfahren lassen

Das jetzt mal als meine 2 Cent.

VG vom Himalaya
Yeti
 
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