Sulawesi-Becken einrichten
- Starter*in Knickohr
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Danke für die aufmunterten Worte. Aber es sieht irgendwie sch... aus ! 
Morgen kümmer ich mich mal um weitere Tylos. Denn die nächste Hitzeperiode kommt früh genug wieder.
Thomas
Morgen kümmer ich mich mal um weitere Tylos. Denn die nächste Hitzeperiode kommt früh genug wieder.
Thomas
J
Josef R.
Guest
Hallo Thomas,
die Putzkolonne ist ja sehr stark,
hoffentlich bleiben noch Algen für
die Garnelen übrig.
Es grüßt Josef
die Putzkolonne ist ja sehr stark,
hoffentlich bleiben noch Algen für
die Garnelen übrig.
Es grüßt Josef
Das Becken sieht furchtbar aus. Ich sehe auch immer weniger Kardinäle.
Wenns übers Wochenende nicht schlagartig besser wird ziehe ich die Reißleine
Thomas
Wenns übers Wochenende nicht schlagartig besser wird ziehe ich die Reißleine
Thomas
Wenn ich das wüßte hätte ich das Problem abgestellt.
Alles voller Algen, alles grün, teilweise seltsam schlierig milchig. Weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Möckel kanns wohl nicht sein, der Filter ist sauber und der Kies sieht eigentlich auch ganz gut aus. Keine Einschlüssen, kein Geblubber wenn ich darin wühle. Ich habe allerdings noch nicht den Steinaufbau entfernt. Was da zum Vorschein kommt, will ich ehrlich gesagt gar nicht wissen.
Die Tylos sind etwas träge, kommt wohl vom schnellen Wasserwechsel. Ich schaue es mir heute Abend noch an, wenn die Schnecks dann nicht aktiv sind, muß ja was nicht passen.
Wasserwerte sind OK; wenn ich überall so Wasser hätte wäre ich zufrieden. Mein Verdacht ist immer noch das diese Hitze irgendwas kaputt gehen lassen hat (vielleich eine Tylo ? Ich finde die alte 3. nicht mehr). Mich grauts davor die Kardinäle in der Suppe zu fischen, werde wahrscheinlich die Hälfte übersehen
Thomas
Alles voller Algen, alles grün, teilweise seltsam schlierig milchig. Weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Möckel kanns wohl nicht sein, der Filter ist sauber und der Kies sieht eigentlich auch ganz gut aus. Keine Einschlüssen, kein Geblubber wenn ich darin wühle. Ich habe allerdings noch nicht den Steinaufbau entfernt. Was da zum Vorschein kommt, will ich ehrlich gesagt gar nicht wissen.
Die Tylos sind etwas träge, kommt wohl vom schnellen Wasserwechsel. Ich schaue es mir heute Abend noch an, wenn die Schnecks dann nicht aktiv sind, muß ja was nicht passen.
Wasserwerte sind OK; wenn ich überall so Wasser hätte wäre ich zufrieden. Mein Verdacht ist immer noch das diese Hitze irgendwas kaputt gehen lassen hat (vielleich eine Tylo ? Ich finde die alte 3. nicht mehr). Mich grauts davor die Kardinäle in der Suppe zu fischen, werde wahrscheinlich die Hälfte übersehen
Thomas
So, gestern die Reißleine gezogen. Hat mich echt angeviecht dieses grüne Geschleime. Und da die neuen Tylos auch nicht so wollten, kam nur noch ein Neustart in Frage.
Also alles raus gesammelt, 8kg Lavasteine, 3 Bucen, 15 Tylos und sage und schreibe 45 Kardinäle, einige sogar mir Anhang
Hätte nicht gedacht, das es noch so viele sind.
Nun gut, nach 3 Stunden dann das Ergebnis. Neuer Sand rein, die Lavasteine abgebürstet, Filter gründlich gereinigt und vor allem unter die Lavasteine eine Steinplatte gelegt.
Problem war meiner Meinung nach der völlig verhärtete Sand unter den Lavasteinen. Darüber dann Milliarden von Garnelenkötteln. Das Ganze war hart wie Beton. Ob es gemöckelt hat, weiß ich nicht, aber kann gut sein, das sich da irgendwas entwickelt hat. Na gut, es hat noch nicht Mama gerufen
Ich habe bewußt die Seitenscheiben nicht klinisch rein gemacht, ansonsten wäre das Becken wohl fast steril gewesen. Auch die Steine wurden nur lauwarm abgebürstet. Hoffe das die kleinen Heinzelmännchen sich so schnell wieder entwickeln können und die Fauna nicht so sehr gestört wurde.
Mal sehen wie es weiter geht, zumindest sind Garnelen und Tylos heute sehr aktiv. Ich schätze mal, das ich die Tylos in ein paar Tagen ausdünnen muß
Thomas
Also alles raus gesammelt, 8kg Lavasteine, 3 Bucen, 15 Tylos und sage und schreibe 45 Kardinäle, einige sogar mir Anhang
Hätte nicht gedacht, das es noch so viele sind.
Nun gut, nach 3 Stunden dann das Ergebnis. Neuer Sand rein, die Lavasteine abgebürstet, Filter gründlich gereinigt und vor allem unter die Lavasteine eine Steinplatte gelegt.
Problem war meiner Meinung nach der völlig verhärtete Sand unter den Lavasteinen. Darüber dann Milliarden von Garnelenkötteln. Das Ganze war hart wie Beton. Ob es gemöckelt hat, weiß ich nicht, aber kann gut sein, das sich da irgendwas entwickelt hat. Na gut, es hat noch nicht Mama gerufen
Ich habe bewußt die Seitenscheiben nicht klinisch rein gemacht, ansonsten wäre das Becken wohl fast steril gewesen. Auch die Steine wurden nur lauwarm abgebürstet. Hoffe das die kleinen Heinzelmännchen sich so schnell wieder entwickeln können und die Fauna nicht so sehr gestört wurde.
Mal sehen wie es weiter geht, zumindest sind Garnelen und Tylos heute sehr aktiv. Ich schätze mal, das ich die Tylos in ein paar Tagen ausdünnen muß
Thomas
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J
Josef R.
Guest
Hallo Thomas,
nach deiner Beschreibung tippe
ich mal auf ein Überangebot von
Stickstoff (Nitrat).
Es grüßt Josef
nach deiner Beschreibung tippe
ich mal auf ein Überangebot von
Stickstoff (Nitrat).
Es grüßt Josef
Dimitri
GF-Mitglied
Hallo Thomas
Ich verfolge deinen Beitrag gespannt da ich in ein paar Tagen auch ein Sulawesibeckeb starten werde.
Vor einigen Jahren habe ich bereits erfolgreich Kardinäle vermehrt aber nun beginne ich von Neuem.
Betreffend Bodengrund bin ich noch etwas unsicher und nun nach deinem Tread noch mehr.
Ich habe vorsichtshalber Lavagranulat und Quarzsand bestellt.
Ein User der das Lavagranulat verwendete, riet mir eher davon ab es alleine zu verwenden, da es schwer zu reinigen ist oder wenn dann nur sehr dünn.
Um diesen Tipp bin ich sehr dankbar, nur berichtest du nun über Probleme mit Sand.
Was meinst du würde es etwas bringen wenn ich grundsätzlich Sand nehme aber im Bereich in dem die Lavasteine hinkommen darüber eine Schicht Lavagranulat gebe?
Oder würdest du die Steine gleich auf das Glas setzten?
Ich verwende Lava- und Drachensteine.
Für dein Becken drücke ich dir die Daumen!
Liebe Grüsse
Dimitri
Ich verfolge deinen Beitrag gespannt da ich in ein paar Tagen auch ein Sulawesibeckeb starten werde.
Vor einigen Jahren habe ich bereits erfolgreich Kardinäle vermehrt aber nun beginne ich von Neuem.
Betreffend Bodengrund bin ich noch etwas unsicher und nun nach deinem Tread noch mehr.
Ich habe vorsichtshalber Lavagranulat und Quarzsand bestellt.
Ein User der das Lavagranulat verwendete, riet mir eher davon ab es alleine zu verwenden, da es schwer zu reinigen ist oder wenn dann nur sehr dünn.
Um diesen Tipp bin ich sehr dankbar, nur berichtest du nun über Probleme mit Sand.
Was meinst du würde es etwas bringen wenn ich grundsätzlich Sand nehme aber im Bereich in dem die Lavasteine hinkommen darüber eine Schicht Lavagranulat gebe?
Oder würdest du die Steine gleich auf das Glas setzten?
Ich verwende Lava- und Drachensteine.
Für dein Becken drücke ich dir die Daumen!
Liebe Grüsse
Dimitri
Josef,
Nitrat war es nicht, habe die Wasserwerte gemessen, sie waren OK. Nitrat bei 5mg/l.
Ich denke einfach durch die Hitze ist was aus den Fugen geraten, War halt eine Zeitbombe.
Dimitri,
der Sand ist OK. Ich habe ihn 9 Monate drin gehabt, keine Probleme. Das der Sand unter den Steinen zusammen gebacken ist liegt wohl eher an dem Gewicht der Steine bzw. der fehlenden Strömung darin. Ich habe jetzt eine dünne Steinplatte unten den Aufbau gegeben, so das die Steine jetzt direkt darauf drücken. Darunter ist kein Sand, nur so eine dünne Ausgleichsmatte. Da jetzt im Inneren des Steinaufbaus keinerlei oder nur noch wenig Sand ist, denke ich mal das es in Zukunft keinerlei Probleme mehr gibt. Auch können sich die Garnelenköttel da nicht mehr ansammeln bzw. festbacken. Ich denke das der Filter sie jetzt sauber raus spült.
Steine niemals direkt auf Glas setzen ! Auch keine anderen schweren Aufbauten. Ein blödes Sandkorn an einer blöden Stelle und die Bodenglasplatte kann brechen. Immer Ausgleichsmatte drunter machen. Es reicht dünner Verpackungsschaumstoff oder Thermomatte. Eine Iso-Matte geht auch prima, ist aber wohl eher für schwerere Aufbauten angesagt. Für ganz schwere Sachen kann man Styropor verwenden. Da ich aber nur noch 6 bis 7mm Sand drin habe sollte das ja auch nicht so dick auftragen bzw. ich will die Ausgleichsmatte ja nicht sehen und optimalerweise auch nicht die Steinplatte.
Es sieht gut aus, die Kardinäle paddeln wieder fleißig rum und die Tylos machen ihre Arbeit. Sieht so aus, als hätte ich gerade nochmal die Kurve gekriegt
Ich habe übrigens auch in meinen anderen Nano-Aquarien die Erfahrung gemacht : Immer nur so wenig Sand/Kies rein wie unbedingt nötig. Im Idealfall sollten das die Garnelen umgraben können.
Thomas
Nitrat war es nicht, habe die Wasserwerte gemessen, sie waren OK. Nitrat bei 5mg/l.
Ich denke einfach durch die Hitze ist was aus den Fugen geraten, War halt eine Zeitbombe.
Dimitri,
der Sand ist OK. Ich habe ihn 9 Monate drin gehabt, keine Probleme. Das der Sand unter den Steinen zusammen gebacken ist liegt wohl eher an dem Gewicht der Steine bzw. der fehlenden Strömung darin. Ich habe jetzt eine dünne Steinplatte unten den Aufbau gegeben, so das die Steine jetzt direkt darauf drücken. Darunter ist kein Sand, nur so eine dünne Ausgleichsmatte. Da jetzt im Inneren des Steinaufbaus keinerlei oder nur noch wenig Sand ist, denke ich mal das es in Zukunft keinerlei Probleme mehr gibt. Auch können sich die Garnelenköttel da nicht mehr ansammeln bzw. festbacken. Ich denke das der Filter sie jetzt sauber raus spült.
Steine niemals direkt auf Glas setzen ! Auch keine anderen schweren Aufbauten. Ein blödes Sandkorn an einer blöden Stelle und die Bodenglasplatte kann brechen. Immer Ausgleichsmatte drunter machen. Es reicht dünner Verpackungsschaumstoff oder Thermomatte. Eine Iso-Matte geht auch prima, ist aber wohl eher für schwerere Aufbauten angesagt. Für ganz schwere Sachen kann man Styropor verwenden. Da ich aber nur noch 6 bis 7mm Sand drin habe sollte das ja auch nicht so dick auftragen bzw. ich will die Ausgleichsmatte ja nicht sehen und optimalerweise auch nicht die Steinplatte.
Es sieht gut aus, die Kardinäle paddeln wieder fleißig rum und die Tylos machen ihre Arbeit. Sieht so aus, als hätte ich gerade nochmal die Kurve gekriegt
Ich habe übrigens auch in meinen anderen Nano-Aquarien die Erfahrung gemacht : Immer nur so wenig Sand/Kies rein wie unbedingt nötig. Im Idealfall sollten das die Garnelen umgraben können.
Thomas
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Mowa
GF-Mitglied
Hei Thomas, puh, klingt grade nochmal gut 
.
Find ich prima, das Du reagierst und das Ruder rumreißt.
Es ist besser mit Hauruck das ganze frisch zu machen, statt Tagelang zuzusehen, wie es bergab geht.
Da könnten sich echt viele ein Beispiel dran nehmen
Manchmal stehen die Steine nicht gut, wenn zuwenig Bodengrund drunter ist.
Bei meinen CPO habe ich den Basaltsplitt, der im restlichen Becken 5mm dick liegt, in ganz engmaschige Feinstrümpe gefüllt und die Steine mit den Säckchen abgestützt und die Säckchen mit Süßwassertang versteckt.
Das hält jetzt auchschon einige Jahre, ohne Ärger zu machen und den CPOdreckschleudern scheint das nicht zu schaden.
Gutes Thema, ich wollte bei den Kardinälen das Schwämmchen unten im Eckfilter nochmal auswaschen. Mach ich nachher gleich als erstes. Bei mir hatte sich auch viel Dreck im wenigen Boden angesammelt.
Aber er ist noch so seltsam olivgrün, wie eh und je. Vor der letzten Filterreinigung war das Becken leicht trüb. Was sich aber so 3 Tage nach der letzten Filterreinigung gegeben hat...
Die Tylo Patriarchalis sind mit ihren Gehäusen auch viel empfindlicher gegen Mulm, als die Yellowspotted. Hoffe auch das die Jungschnecks gesünder herranwachsen, wenn ich mal wieder vermehrt sauber mache. Es sind verflixt viele geworden und das ist ja auch nicht gerade förderlich.
VG Monika
.Find ich prima, das Du reagierst und das Ruder rumreißt.
Es ist besser mit Hauruck das ganze frisch zu machen, statt Tagelang zuzusehen, wie es bergab geht.
Da könnten sich echt viele ein Beispiel dran nehmen
Manchmal stehen die Steine nicht gut, wenn zuwenig Bodengrund drunter ist.
Bei meinen CPO habe ich den Basaltsplitt, der im restlichen Becken 5mm dick liegt, in ganz engmaschige Feinstrümpe gefüllt und die Steine mit den Säckchen abgestützt und die Säckchen mit Süßwassertang versteckt.
Das hält jetzt auchschon einige Jahre, ohne Ärger zu machen und den CPOdreckschleudern scheint das nicht zu schaden.
Gutes Thema, ich wollte bei den Kardinälen das Schwämmchen unten im Eckfilter nochmal auswaschen. Mach ich nachher gleich als erstes. Bei mir hatte sich auch viel Dreck im wenigen Boden angesammelt.
Aber er ist noch so seltsam olivgrün, wie eh und je. Vor der letzten Filterreinigung war das Becken leicht trüb. Was sich aber so 3 Tage nach der letzten Filterreinigung gegeben hat...
Die Tylo Patriarchalis sind mit ihren Gehäusen auch viel empfindlicher gegen Mulm, als die Yellowspotted. Hoffe auch das die Jungschnecks gesünder herranwachsen, wenn ich mal wieder vermehrt sauber mache. Es sind verflixt viele geworden und das ist ja auch nicht gerade förderlich.
VG Monika
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Ich bin gespannt wie es heute Abend aussieht. 15 Tylos putzen schon was weg. Scheinen auch bevorzugt an die Scheiben zu gehen. Prima ! Dann muß ich da nicht mehr schrubben
Die Garnelen tummeln rum. Interessanterweise siehe ich sie jetzt auch wieder überall rumpiddeln und nicht nur in den Höhlen. Insgesamt habe ich den Höhlenaufbau auch viel lockerer gestaltet. Füllt jetzt fast das gesamte Becken.
Mal sehen, wann die Eiertanten entlassen. Da warten so 3 oder 4 bepackte mit dabei
Thomas
Die Garnelen tummeln rum. Interessanterweise siehe ich sie jetzt auch wieder überall rumpiddeln und nicht nur in den Höhlen. Insgesamt habe ich den Höhlenaufbau auch viel lockerer gestaltet. Füllt jetzt fast das gesamte Becken.
Mal sehen, wann die Eiertanten entlassen. Da warten so 3 oder 4 bepackte mit dabei
Thomas
Eben richtig heftig was los in der Matanoseesuppe
Paarungsschwimmen bei den Kardinälen, normalerweise machen die das doch lieber Abends wenn das Licht aus geht ? Und die 15 Tylos rutschen an den Scheiben rum. Interessant auch, sie wühlen auch im Sand. Ich dachte das machen die nicht 
Noch was festgestellt, die Tylos machen nur oberflächlich sauber, lassen also noch jede Menge übrig. Wohl für schlechte Tage vorgesorgt
Na jedenfalls gehts steil bergauf, mal sehen ob jetzt jeder Stein mit mindestens 10 Garnelen besetzt wird
Thomas
Paarungsschwimmen bei den Kardinälen, normalerweise machen die das doch lieber Abends wenn das Licht aus geht ?
Und die 15 Tylos rutschen an den Scheiben rum. Interessant auch, sie wühlen auch im Sand. Ich dachte das machen die nicht Noch was festgestellt, die Tylos machen nur oberflächlich sauber, lassen also noch jede Menge übrig. Wohl für schlechte Tage vorgesorgt
Na jedenfalls gehts steil bergauf, mal sehen ob jetzt jeder Stein mit mindestens 10 Garnelen besetzt wird
Thomas
Mowa
GF-Mitglied
Jo, gratuliere zum rechtzeitigen Rumreißen des Ruders
Das bestätigt mal wieder, das manche Garnelen es einfach nicht vertragen, wenn sich zuviel Schmotter ansammelt.
Ich hab gestern auch das Schwämmchen sauber gemacht, war schonwieder voll und aus dem Filter kam doch ganzschön Dreck raus und hat das ganze Becken überzogen
Die Garnelen und Tylos fanden es toll und haben sich gleich auf den Mulm gestürzt und ihn nochmal durchgekaut.
Meine Tylos graben auch, wenn ich mal nicht gefüttert habe. Schadet nicht, so halten sie den Basaltsplitt immer schön locker und die Kardinalsgarnelen können die Steinchen abpiddeln, was sie auch machen..um eine grabende Tylo sitzt immer ein Pulk Garneln und piddelt im Zeitraffer
Da steht wohl auchmal die Benutzung des Schlauchs zwecks absaugen von etwa der Hälfte des Mulms an. (Oder ich setz mal zeitweise einen Schnellfilter ein? zb. einen Minipat mit mittelgrober Patrone, Wasserstrom nach unten gerichtet)
Mach ich beim nächsten Wasserwechsel. Das sammelt sich brav um den Filter herum an.
Ich müßte dringend mal die Tylos und auch Garnelen reduzieren. Nur wie?
Ok, die vielen kleinen Patriarchalis sind noch zu klein. Vielleicht lager ich die dochmal aus um sie gehaltvoller füttern zu können???
Wie immer ein Becken zu wenig :-(
VG Monika
Das bestätigt mal wieder, das manche Garnelen es einfach nicht vertragen, wenn sich zuviel Schmotter ansammelt.
Ich hab gestern auch das Schwämmchen sauber gemacht, war schonwieder voll und aus dem Filter kam doch ganzschön Dreck raus und hat das ganze Becken überzogen
Die Garnelen und Tylos fanden es toll und haben sich gleich auf den Mulm gestürzt und ihn nochmal durchgekaut.
Meine Tylos graben auch, wenn ich mal nicht gefüttert habe. Schadet nicht, so halten sie den Basaltsplitt immer schön locker und die Kardinalsgarnelen können die Steinchen abpiddeln, was sie auch machen..um eine grabende Tylo sitzt immer ein Pulk Garneln und piddelt im Zeitraffer
Da steht wohl auchmal die Benutzung des Schlauchs zwecks absaugen von etwa der Hälfte des Mulms an. (Oder ich setz mal zeitweise einen Schnellfilter ein? zb. einen Minipat mit mittelgrober Patrone, Wasserstrom nach unten gerichtet)
Mach ich beim nächsten Wasserwechsel. Das sammelt sich brav um den Filter herum an.
Ich müßte dringend mal die Tylos und auch Garnelen reduzieren. Nur wie?
Ok, die vielen kleinen Patriarchalis sind noch zu klein. Vielleicht lager ich die dochmal aus um sie gehaltvoller füttern zu können???
Wie immer ein Becken zu wenig :-(
VG Monika
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Hmm, ich weiß nicht, ob es den Garnelen was ausgemacht hat. Hab ja keine Leichen gefunden. Aber die Algen mochten den Schmotter offenbar
Für die Typen mit den Masern wüßte ich ein Plätzchen
Thomas
Für die Typen mit den Masern wüßte ich ein Plätzchen
Thomas
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Eben mal scherzhafterweise die Wasserwerte gemessen :
ph 7,9
So hoch war der noch nie
Leitwert ist bei 200µS
Also alle im grünen Bereich. Ach ja, der alte Ledergeruch ist auch wieder da
15 Tylos die die Scheiben rauf und runter rutschen und offenbar die Algen doch nicht in den Griff bekommen Na, lassen wir ihnen noch etwas mehr Zeit. Zumindest die Kardinäle piddeln fleißig rum und sind auch nicht scheu.
Thomas
ph 7,9
So hoch war der noch nie Leitwert ist bei 200µS
Also alle im grünen Bereich. Ach ja, der alte Ledergeruch ist auch wieder da
15 Tylos die die Scheiben rauf und runter rutschen und offenbar die Algen doch nicht in den Griff bekommen
Na, lassen wir ihnen noch etwas mehr Zeit. Zumindest die Kardinäle piddeln fleißig rum und sind auch nicht scheu.Thomas