Sabionski G7
-gesperrt-
Hallo zusammen,
nach langer Zeit mal wieder eine Frage von mir an die Experten:
Im Cube läuft es nachwievor gut, im 60er Aquarium tauchen zuletzt aber mal wieder Probleme auf.
Es sind zwar immer wieder mal Fadenalgen auf den Blättern.
Nicht wirklich schlimm, aber eben schon unschön und ich muss regelmäßig einige Blätter der Echinodurus und zahlreiche Blätter des Wasserfreunds entfernen.
Ansonsten hat nun lange Zeit alles gepasst: Keine Krankheitsssymptome bei den Neons mehr und die Garnelen vermehren sich "wie die Karnickel".
Aber dann machte ich vor ca. 2 Wochen zum ersten mal folgende Entdeckung:
Als morgens das Licht anging, saßen ALLE (ca.50-60) Garnelen oben auf den Pflanzen und keine Einzige war unten auf dem Boden.
Auch die Fische waren überwiegend in der oberen Region.
Eine tote Garnele lag auf dem Grund.
Ich vermutete Sauerstoffmangel und schaltete die Pumpe /den Sprudelstein ein.
Nach ca. einer Stunde kamen alle Nelchen wieder nach unten.
Das gleiche Procedere wiederholte sich in den letzten 2 Wochen alle 2-3 Tage.
(Teilweise inklusive einer toten Garnele)
Bis vor ca. einem Monat hatte ich nicht mal eine Pumpe bzw. einen Sprudelstein.
Und ich hatte auch nie diese geschilderten Probleme.
Habe den Luftsprudler mittlerweile nur, weil ich bei einer schicken Kombi von blauem Mondlicht mit Sprudelauströmer nicht widerstehen konnte.
Seitdem lief das spätabends immer 2 Stunden lang.
Habe dann am Samstag 16 Garnelen aus dem Becken raus und auf meinen Cube und auf das 12L-Becken meiner Tochter aufgeteilt.
Nachdem gestern in der Früh wieder ein Nelchen tot im Becken lag und alle anderen ganz oben auf den Pflanzen saßen,
habe ich die Zeitschaltuhr nun so eingestellt, dass der Luftsprudler fast die ganze Nacht und auch in der mittäglichen Beleuchtungspause läuft.
Mal schauen, ob das Problem nun dadurch behoben wird...
Allerdings habe ich die Befürchtung, dass das den Pflanzen nicht gerade gut tun wird.
Was denkt Ihr?
Kann das wirklich zu wenig Sauerstoff sein?
An zu wenig Pflanzen kann es ja wohl kaum liegen. ;-)
Fotos vom Becken siehe hier:
http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?177790-Mein-60-Liter-Tagebuch/page7
(Es gibt aber durch algenbedingtes Entfernen/Stutzen schon deutlich weniger Grün im Becken als auf den ca. 8 Wochen alten Bildern.)
Oder ist das Aquarium überbesetzt?
- 8 rote Neons
- 8 Perlhuhnbärblinge
- 5 Otocinglus
- ca. 40 Red Fire
- Turmdeckelschnecken
Am Fischbesatz hat sich ja nichts geändert.
Nur die Nelchen hben sich kräftig vermehrt.
Vebrauchen die kleinen Garnelen wirklich so viel Sauerstoff?
Gruß, Tim
PS:
- Wasserwechsel mache ich 1 x pro Woche 20 Liter
- Werte habe ich schon lange nicht mehr gemessen.
- Ich dünge nicht mit CO2.
- Einen Oxydator möchte ich eigentlich nicht. Einfach aus optischen Gründen.
nach langer Zeit mal wieder eine Frage von mir an die Experten:
Im Cube läuft es nachwievor gut, im 60er Aquarium tauchen zuletzt aber mal wieder Probleme auf.
Es sind zwar immer wieder mal Fadenalgen auf den Blättern.
Nicht wirklich schlimm, aber eben schon unschön und ich muss regelmäßig einige Blätter der Echinodurus und zahlreiche Blätter des Wasserfreunds entfernen.
Ansonsten hat nun lange Zeit alles gepasst: Keine Krankheitsssymptome bei den Neons mehr und die Garnelen vermehren sich "wie die Karnickel".
Aber dann machte ich vor ca. 2 Wochen zum ersten mal folgende Entdeckung:
Als morgens das Licht anging, saßen ALLE (ca.50-60) Garnelen oben auf den Pflanzen und keine Einzige war unten auf dem Boden.
Auch die Fische waren überwiegend in der oberen Region.
Eine tote Garnele lag auf dem Grund.
Ich vermutete Sauerstoffmangel und schaltete die Pumpe /den Sprudelstein ein.
Nach ca. einer Stunde kamen alle Nelchen wieder nach unten.
Das gleiche Procedere wiederholte sich in den letzten 2 Wochen alle 2-3 Tage.
(Teilweise inklusive einer toten Garnele)
Bis vor ca. einem Monat hatte ich nicht mal eine Pumpe bzw. einen Sprudelstein.
Und ich hatte auch nie diese geschilderten Probleme.
Habe den Luftsprudler mittlerweile nur, weil ich bei einer schicken Kombi von blauem Mondlicht mit Sprudelauströmer nicht widerstehen konnte.
Seitdem lief das spätabends immer 2 Stunden lang.
Habe dann am Samstag 16 Garnelen aus dem Becken raus und auf meinen Cube und auf das 12L-Becken meiner Tochter aufgeteilt.
Nachdem gestern in der Früh wieder ein Nelchen tot im Becken lag und alle anderen ganz oben auf den Pflanzen saßen,
habe ich die Zeitschaltuhr nun so eingestellt, dass der Luftsprudler fast die ganze Nacht und auch in der mittäglichen Beleuchtungspause läuft.
Mal schauen, ob das Problem nun dadurch behoben wird...
Allerdings habe ich die Befürchtung, dass das den Pflanzen nicht gerade gut tun wird.
Was denkt Ihr?
Kann das wirklich zu wenig Sauerstoff sein?
An zu wenig Pflanzen kann es ja wohl kaum liegen. ;-)
Fotos vom Becken siehe hier:
http://www.garnelenforum.de/board/showthread.php?177790-Mein-60-Liter-Tagebuch/page7
(Es gibt aber durch algenbedingtes Entfernen/Stutzen schon deutlich weniger Grün im Becken als auf den ca. 8 Wochen alten Bildern.)
Oder ist das Aquarium überbesetzt?
- 8 rote Neons
- 8 Perlhuhnbärblinge
- 5 Otocinglus
- ca. 40 Red Fire
- Turmdeckelschnecken
Am Fischbesatz hat sich ja nichts geändert.
Nur die Nelchen hben sich kräftig vermehrt.
Vebrauchen die kleinen Garnelen wirklich so viel Sauerstoff?
Gruß, Tim
PS:
- Wasserwechsel mache ich 1 x pro Woche 20 Liter
- Werte habe ich schon lange nicht mehr gemessen.
- Ich dünge nicht mit CO2.
- Einen Oxydator möchte ich eigentlich nicht. Einfach aus optischen Gründen.