Freemind
GF-Mitglied
Hallo,
mir kamen heute die Garnelen im Gesellschaftsbecken etwas lethargisch vor und ich habe mal Phosphat-Werte gemessen (da ich schon öfter meinte einen Zusammenhang zwischen Garnelensterben und den Werten feststellen zu können). Der normale Test war auch gleich im höchsten Bereich (also über 2,5 mg/l). Das Leitungswasser hab ich dann mal getestet, das hatte auch schon alleine 1mg/l.
Nun wurde vor ein paar Tagen auf den Feldern gedüngt. Kann das echt dadurch kommen? Habs leider nicht vorher getestet. Das Leitungswasser alleine kanns ja eigentlich dann auch nicht sein, ich verschneide 50% mit Osmosewasser, das heißt, es war vielleicht 0,5mg/l im Wechselwasser. Also muss ja so noch was hinzugekommen sein. Ich bild mir dennoch ein, dass irgendwo meine Garnelenprobleme immer mit den Düngezeiten zusammentreffen...
In der Vase, in der ich reines Leitungswasser verwende, war aber der Wert sogar niedriger als im Leitungswasser.
Geh ich richtig in der Annahme, dass Phosphat in Becken mit wenig Futter als Dünger für die Pflanzen dient und so weniger wird während in Becken mit viel Futter der Wert zusätztlich durch die Ausscheidungen noch ansteigt?
Wie würdet ihr verfahren? Mit reinem Osmosewasser wechseln (was ich eigentlich nicht will, aufgrund der Menge, die ich dann immer produzieren muss, aber wenns sein muss...)?
Blöderweise fällt mir immer nur ein, zu messen, wenn Probleme auftauchen. Das heißt, ich weiß nicht, ob die Werte nicht auch in guten Zeiten genauso sind. Wobei ich noch gar nicht weiß, ob überhaupt ein Problem besteht, aber diesmal will ich nicht erst aufs Garnelensterben warten...
mir kamen heute die Garnelen im Gesellschaftsbecken etwas lethargisch vor und ich habe mal Phosphat-Werte gemessen (da ich schon öfter meinte einen Zusammenhang zwischen Garnelensterben und den Werten feststellen zu können). Der normale Test war auch gleich im höchsten Bereich (also über 2,5 mg/l). Das Leitungswasser hab ich dann mal getestet, das hatte auch schon alleine 1mg/l.
Nun wurde vor ein paar Tagen auf den Feldern gedüngt. Kann das echt dadurch kommen? Habs leider nicht vorher getestet. Das Leitungswasser alleine kanns ja eigentlich dann auch nicht sein, ich verschneide 50% mit Osmosewasser, das heißt, es war vielleicht 0,5mg/l im Wechselwasser. Also muss ja so noch was hinzugekommen sein. Ich bild mir dennoch ein, dass irgendwo meine Garnelenprobleme immer mit den Düngezeiten zusammentreffen...
In der Vase, in der ich reines Leitungswasser verwende, war aber der Wert sogar niedriger als im Leitungswasser.
Geh ich richtig in der Annahme, dass Phosphat in Becken mit wenig Futter als Dünger für die Pflanzen dient und so weniger wird während in Becken mit viel Futter der Wert zusätztlich durch die Ausscheidungen noch ansteigt?
Wie würdet ihr verfahren? Mit reinem Osmosewasser wechseln (was ich eigentlich nicht will, aufgrund der Menge, die ich dann immer produzieren muss, aber wenns sein muss...)?
Blöderweise fällt mir immer nur ein, zu messen, wenn Probleme auftauchen. Das heißt, ich weiß nicht, ob die Werte nicht auch in guten Zeiten genauso sind. Wobei ich noch gar nicht weiß, ob überhaupt ein Problem besteht, aber diesmal will ich nicht erst aufs Garnelensterben warten...
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