Nun ja, wir handhaben das bei all unseren Krabbenarten so, dass wir ausschließlich Fische mit ihnen vergesellschaften, bei denen wir in Kauf nehmen, dass sie ggf als Lebendfutter angesehen werden.
Nimmt man beispielsweise Guppys, so überleben die größtenteils, bzw sie vermehren sich auch noch dabei in einem solchen Ausmaß, dass man den Nachwuchs vermitteln muß.
Neons beispielsweise haben sich als eher ungeeignet erwiesen, die wurden recht schnell von unseren Roten Mangrovenkrabben und auch von unseren Indischen Süßwasserkrabben reduziert, so dass sie mittlerweile zu den Cardisoma armatum umgezogen sind, dort werden sie nicht gefressen, was weniger aus Appetitlosigkeit der Krabben, als vielmehr aus deren unzureichenden Jagdfähigkeiten resultiert
Generell sind auch bodenlebende oder am Boden schlafende Fische sowie Langflosser eher ungeeignet.
LG
Ygra
Nimmt man beispielsweise Guppys, so überleben die größtenteils, bzw sie vermehren sich auch noch dabei in einem solchen Ausmaß, dass man den Nachwuchs vermitteln muß.
Neons beispielsweise haben sich als eher ungeeignet erwiesen, die wurden recht schnell von unseren Roten Mangrovenkrabben und auch von unseren Indischen Süßwasserkrabben reduziert, so dass sie mittlerweile zu den Cardisoma armatum umgezogen sind, dort werden sie nicht gefressen, was weniger aus Appetitlosigkeit der Krabben, als vielmehr aus deren unzureichenden Jagdfähigkeiten resultiert
Generell sind auch bodenlebende oder am Boden schlafende Fische sowie Langflosser eher ungeeignet.
LG
Ygra