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Garnelen wachsen langsam/sehr unterschiedlich schnell

Andreas95

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Hallo zusammen!

Ich habe etliche junge Zwerggarnelen; Die meisten wurden in einem extra Aufzuchtbecken geboren und leben auch dort, einige leben im Hauptaquarium mit den Fischen zusammen (Quasi die, die von den Fischen nicht gefressen worden sind)

Alle Garnelen sind in etwa gleich alt (etwa ein halbes Jahr). Trotzdem sind die Garnelen im Hauptbecken deutlich größer und kräftiger (über 2cm), als die im Aufzuchtbecken (teils nichtmal 1cm).
Ich habe das gleiche Filtersystem, gleiche Beleuchtungsdauer und Wassertemperatur in beiden Becken.
Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte? Gesund sind augenscheinlich alle Tiere, zumindest habe ich keine Ausfälle.

Sollte ich etwas am Futter ändern?
Momentan bekommen die Tiere im Hauptbecken nichts, sprich sie fressen das, was die Fische übrig lassen. Die Garnelen im Aufzuchtbecken füttere ich jeden Tag mit JBL NovoPrawn.

Zudem unterscheiden sich die Tiere im Aufzuchtbecken auch teils gewaltig in ihrer Größe, obwohl sie ja nun tatsächlich unter exakt gleichen Bedingungen stammen und genau gleich alt sind. Ist das normal, dass sich die Tiere eines "Wurfes" so unterschiedlich entwickeln? Was habt ihr das für Erfahrungen?

Ich möchte gerne einige Tiere ins Hauptbecken umsetzen bzw. habe im Freundeskreis Interessenten, aber solange die Tiere so schmächtig sind, ist das kaum möglich.

Schonmal vielen Dank für jegliche Tipps und Antworten im Voraus!

Liebe Grüße,
Andreas
 
Hallo Andreas,
deutliche wachstums Unterschiede in verschiedenen Becken sind durchaus möglich.
Die Unterschiede im Aufzuchtbecken weisen allerdings auf nicht optimale Bedingungen hin.
Novo prawn ist kein gutes Aufzuchtfutter. Ich würde es höchstens 1× wöchentlich füttern. Besser den Biofilm unterstützen mit z.B. Hefe, Spirulina, Dünger,....
Brennesselblätter, Laub (!), und geeignetes Protein z.B. Artemianauplien, gemörserte Daphnien.
Also am besten abwechslungsreich füttern.
Beschreibe doch einmal die Becken: Größe, Einrichtung, Temperatur, Wasserwerte,...
Vielleicht sieht man dann noch genauer die Ursache.


Lieben Gruß
Julia
 
Hallo Andreas,

zuerst wäre es informativ zu wissen, was für Garnelen das sind. Es gibt starke Unterschiede; Pintos wachsen zum Beispiel seeehr langsam. Ich denke, dass die Garnelen im Hauptbecken durch das Fischfutter und die größere Dichte an Biofilm besser wachsen. Unterschiedliche Temperaturen führen auch zu unterschiedlichem Wachstum. Meine Garnelen haben auch leichte Abweichungen in der Größe, wenn sie von einem Muttertier stammen. Weibchen werden eh größer. Es gibt also viele Erklärungen :yes:.
 
Danke für die schnellen Antworten!

@Vivien: Es sind alles Neocaridina, genauer kann ich es nicht bestimmen, da ich verschiedene Farben halte und es quasi Mischlinge sind (wogegen ich nichts habe, weil ich die Farben und Musterungen der Nachkommen ebenfalls sehr attraktiv finde). Das einzige, was mir hierbei aufgefallen ist: Die blauen Tiere unter den Elterntieren sind wesentlich kleiner als die übrigen Elterntiere und auch der Nachwuchs, der eine Blaufärbung aufweist, ist deutlich kleiner als die übrigen.

@Julia: das NovoPrawn ist mir im Zoofachgeschäft verkauft worden, es würde sich auch für Jungtiere eignen. Ich habe dort auch Seemandelbaumblätter empfohlen bekommen, aber nachdem diese nach etlichen Wochen völlig unverändert und vor allem von den Tieren völlig unbeachtet im Wasser schwammen, habe ich sie wieder herausgenommen. Im Großen Becken fressen die Garnelen wie gesagt überwiegend mit den Fischen mit, sprich Flockenfutter, welches zu Boden fällt und ein Grantulat, welches mein Zoofachgeschäft selbst herstellt. Habe auch schon versucht letzteres im Aufzuchtbecken einzusetzen, allerdings ist die Dosierung schwierig und die Tiere scheinen nicht so besonders scharf drauf zu sein.
Ich hätte noch entkapselte Artemieeier da, denkst du, diese würden sich für die Tiere eignen?

Zum Becken: es ist ein kleines 12l-Becken (soll ja nur vorübergehend sein), hab einen Stein, eine Mooskugel, Javamoos und eine in-vitro-Pflanze, deren Namen ich vergessen habe darin. Temperatur liegt bei Raumtemperatur (verwende keinen Heizer), also etwa 22°C, Außenfilter mit dreistufen-Filtersystem, LED-Beleuchtung. Zu den Wasserwerten kann ich wenig sagen, da ich diese quasi kaum überprüfe. Dafür werde ich jetzt vermutlich Kritik ernten, aber das Wasser hier im bayerischen Wald ist von sehr hoher Qualität und eignet sich lt. diverser Zoogeschäfte optimal für Aquarisitk. Außerdem sind meine Tiere ja allesamt gesund und im Hauptbecken wachsen die Garnelen auch in "normalem" Tempo.
Ich habe lediglich Tetra 6in1 Teststäbchen, aber lt. diesen liegt alles im sehr guten Bereich.
 
Moin,

ich schließe mich mal den bisher geäußerten Ideen an.
Novo Prawn ist kein vernünftiges Futter. Seemandelbaumblätter auch nicht, sie sollen zwar der Verbesserung der Wasserqualität dienen, sind als Nahrungsquelle jedoch erst nach sehr langer Zeit verfügbar. Ihre mögliche Wirkung ist dann auch in Frage zu stellen.

Im Gesellschaftsbecken werden die Jungtiere vor allem mit Proteinen durch das für sie nur bedingt geeignete Fischfutter versorgt. Dies kann zunächst schnelles Wachstum, aber auch im weiteren Verlauf Häutungsprobleme bedeuten. Insgesamt finde ich die Bedingungen suboptimal.

Ich würde vor allem Brennesselblätter und z. B. grünes Walnusslaub anbieten. Beides ist zur Zeit kostenfrei zu bekommen. :innocent:
Eine Versorgung mit Mineralien (wichtig für die Häutung) und geeigneten Proteinen (für das Wachstum) wäre zusätzlich sinnvoll.

Für die Aufzucht sollte auch immer abwechslungsreiches Futter angeboten werden. Der Mensch futtert auch nicht nur Toastbrot.
Ich will damit nicht anregen, los zu gehen und 10 Sorten Garnelenfutter einzukaufen. Das ist überhaupt nicht erforderlich. Abwechslung kann man mit wenig Aufwand anbieten. Laub sammeln kann jeder - und noch ist die richtige Zeit dazu.

LG
Tanja
 
Bei Neocaridinas sind die Wasserwerte, solange sie nicht ständig schwanken, wohl nicht die Ursache.
Trotzdem wäre als Anhaltspunkt der KH, GH Wert , auch via Ratestäbchen, interessant. Unterschiede in den Becken?
Seemandelbaumblätter sind Dauerfutter und dienen erstmal als Träger für Biofilm bevor sie sich langsam zersetzen am Besten drinlassen. Die freigesetzten Huminstoffe sund sicher nicht verkehrt. Brennesselblätter sind wirklich sehr empfehlenswert.
Kein Bodengrund im 12l Becken?
Von Minderwuchs bei Blue Dream habe ich schon irgendwo gehört, das könnte EINE plausible Erklärung für vereinzelte kleinere Tiere sein. - Aber nicht für den Unterschied zwischen den Becken.

Die Garnelen brauchen Proteine um zu wachsen, wenn zu wenig vorhanden sind dann bekommen einige nix ab und werden schwächer.
Dekapsulierte Artemia gehen zum testen bestimmt. Ein paar Krümel aufstreuen und Beobachten.
Wenn sich alle draufstürzen, prima.
[Ich mixe die Dekapsulierten Artemia und getr. Daphnien mit Gips, Löß, und Montmorillionit zu Mineralfutter. Damit sinkt dann alles ab und schwimmt nicht oben rum.]

Unterschiede im Wachstum aus einem Wurf ist mir bisher nicht aufgefallen.
 
@Julia: Nein, also die Wasserwerte müssten soweit schon stabil sein. Ich kann morgen einmal mit den Teststäbchen einen Vergleich zwischen den Becken durchführen, wobei ich sehr überrascht wäre, wenn es da einen Unterschied gäbe. Das einzige, was sich vll. auswirken könnte, ist die Tatsache, dass ich im großen Becken eine Wurzel habe und im kleinen Becken einen hellen Stein, welcher vll. in gewissem Maße Kalk o.Ä. an das Wasser abgibt.
Das Seemandelbaumblatt hatte ich wenn ich recht überlege bestimmt 5 Monate drinnen. Also quasi die meiste Zeit, die ich den Nachwuchs habe, daher wird das wohl keine Auswirkungen auf das Wachstum haben.
Oh und als Bodengrund habe ich einen feinen hellen Kies, hab ich ganz vergessen :eek: die Tiere müssen nicht auf dem Glasboden rumlaufen :D
Brennesselblätter kann ich über's Wochenende besorgen, ansonsten probiere ich es wirklich mal mit den Artemiaeiern.

@tanja: Ja du hast wahrscheinlich recht, dass die Ernährung über NovoPrawn zu einseitig ist. Wobei natürlich auf der Packung schon mit "Vitaminen, gesundem Wachstum, Brennessel und Proteinen" usw geworben wird... Für den Laien klingt das ja schon nach ner "vollwertigen Mahlzeit" und im Zoogeschäft wird es ja auch so verkauft.
Aber ich werde mal versuchen an Brennnessel o.Ä. zu kommen und die Ernährung ewas abwechslungsreicher zu gestalten.
 
Hallo,

wenn man mich fragt, liegt die Ursache schlicht und ergreifend im Aufzuchtbecken begründet. Das hat nichts mit dem Futter, Seemandelbaumblättern oder Walnussblättern, Brennnessel etc. zu tun. Wäre das so, so würden die Garnelen ja auch bei anderen Haltern, die nicht nach eurer "idealen" Futterempfehlung füttern auch zu einem verzögertem Wuchs kommen.

Fangen wir doch mal vorne an:

1. Wenn die Tiere wirklich aus dem selben oder auch zwei zeitgleich geschlüpften Würfen stammen, so ist davon auszugehen, dass sich die Tiere beim Aufteilen des Wurfs der Gauss´schen Normalverteilung folgend auf beide Becken verteilen. Die Statistik spricht ganz klar dagegen, dass ausgerechnet nur kleinwüchsige Tiere in das Aufzuchtbecken gewandert sind. Folglich muss das Problem im Aufzuchtbecken selbst zu suchen sein.

2.
Novo Prawn ist kein vernünftiges Futter. Seemandelbaumblätter auch nicht, sie sollen zwar der Verbesserung der Wasserqualität dienen, sind als Nahrungsquelle jedoch erst nach sehr langer Zeit verfügbar. Ihre mögliche Wirkung ist dann auch in Frage zu stellen.

Seemandelbaumblätter sind ganz normale Blätter, nur eben aus einer anderen Weltgegend. In einem Becken mit funktionierender Biologie werden sie auch recht zügig bakteriell umgesetzt und somit weich und fressbar. Die werden davon nicht schlechter, nur weil es ein wenig dauert. Hier gesammelte Eichenblätter liegen wegen ihrer groben Textur auch recht lange im Becken, werden aber mit der Zeit auch gefressen.

Im Gesellschaftsbecken werden die Jungtiere vor allem mit Proteinen durch das für sie nur bedingt geeignete Fischfutter versorgt. Dies kann zunächst schnelles Wachstum, aber auch im weiteren Verlauf Häutungsprobleme bedeuten. Insgesamt finde ich die Bedingungen suboptimal.

Auch hier wiederspreche ich, denn wenn die Garnelen im Hauptbecken keine Häutungsprobleme aufweisen, so muss man die auch nicht künstlich herbeireden, nur weil bestimmte Proteine ja unter Umständen, gegebenenfalls, vielleicht, eventuell für Probleme sorgen können.
Die Tiere im Hauptbecken des Threaderstellers wachsen normal und zeigen keine Probleme. Also besser auch keine herbeireden oder irgendewelche "Verbesserungen" genau an dem Becken herbeiführen wollen, was ja gerade keine Probleme hat. Never touch a running system.


Auffällig hier ist doch:

Die Probleme treten nur im Aufzuchtbecken auf. Von der Einrichtung her ist das Becken ein kahler Topf, der noch dazu nur spärlich gefüttert wird. Dagegen ist das Hauptbecken mit den Fischen deutlich aktiver unterwegs. Durch die Fische erfolgt ein reichlicher Nahrungseintrag, der nicht nur Fische und Garnelen, sondern auch die Beckenbiologie ernährt.
Gleichzeitig profitieren sowohl Bakterien als auch Garnelen vom Verdauungstrakt der Fische: Die Fische haben verglichen mit den Garnelen einen deutlich effizienteren und ausgefeilteren Verdauungsapparat. Allein die Passage des Futters durch den Fisch dauert eine gewisse Zeit, in der die Verdauungsenzyme und die Darmbakterien die Nährtsoffe aufschließen und aus den komplexeren Strukturen lösen können.
Da die Fische mit ihrem Kot jedoch noch jede Menge ungenutzte, aber schon vorverdaute Nährstoffe ausscheiden, haben die Garnelen natürlich den Vorteil besser an die Nährstoffe zu gelangen, als sie es mit ihrem einfachen und kurzem Darm könnten.
Es gibt ja nicht umsonst genug Züchter, die ihre Garnelen mit Welsen zusammen halten, um die Wels-Hinterlassenschaften als Nahrungsquelle für ihre Garnelen zu nutzen.
Für die Bakterien im Aquarium gilt dies natürlich analog. Bei einer Baktereinkultur versorgt man die Bakkis auch mit einfachen Aminosäuren anstatt mit komplexen Proteinen und einfacher Glucose anstatt komplizierter Oligo- oder Polysaccharide. Deswegen enthalten ja die ganzen "Wunderpülverchen" auch ein Gemisch aus Aminosäuren, Enzymen und Kohlenhydraten.

Das klappt im kleinen Aufzuchtbecken natürlich nicht so gut und das lange Liegen des Seemandelbaumblattes belegt dies auch, denn in meinen wohlgefüllten und entsprechend kompletten Garnelenbecken verschwindet ein Seemandelbaumblatt binnen 14 Tagen und ich kann nur noch den Stiel wieder einsammeln. DIe Bakterien machen es weich und die Shrimps ernten es ab.
Dass hier das Seemandelbamblatt so wenig Zersetzungsspuren zeigt, kann ein Hinweis darauf sein, dass die Beckenbiologie eher mäßig ausgeprägt und aktiv ist.

Wenn man jetzt noch in Betracht zieht, dass gerade sehr junge Garnelen sehr stark vom Biofilm abhängig sind, sich in den ersten Tagen sogar fast ausschließlich über Biofilm ernähren, so liegt außerdem der Verdacht nahe, dass eine schwacher Biofilm im Aufzuchtbecken evtl. dazu geführt hat, dass die Versorgung in den ersten Lebenswochen nicht optimal war, weshalb die Entwicklung nur verzögert erfolgt ist und den Tieren noch nachhängt.
Ob die Tiere solch eine Verzögerung noch komplett wieder aufholen kann man eigentlich gar nicht vorhersagen, weil es zu viele Einflussfaktoren gibt.

Es wäre interessant die Tiere in das Hauptbecken umzusiedeln und zu schauen, was passiert. Hier würden alle Garnelen ja die gleichen Bedingungen vorfinden.


VG vom Himalaya
Yeti
 
Hallo Yeti!

Vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort!

Was du schreibst, klingt soweit alles schlüssig.

Die Idee, einige der Tiere in das Hauptbecken umzusiedeln hatte ich ebenfalls und habe dies auch letzte Woche durchgeführt. Leider haben die ansonsten ja recht friedlichen Perlhuhnbärblinge zwei der umgesetzten Garnelen (die zwei kleinsten) totgebissen, worüber ich sehr erstaunt war, da ich die Tiere für durchaus groß genug gehalten hatte....
Dementsprechend möchte ich eigentlich vorerst keine weiteren Tiere umsetzen, bzw. es nutzt mir ja auch wenig, wenn ich die kräftigeren Tiere umsetze und die ohnehin recht kleinen dann in den schlechteren Wachstumsbedingungen zurücklasse.
Über das Wachstum der übrigen umgesetzten Tiere kann ich bisher -da erst eine Woche Zeit vergangen ist - nichts sagen.

Im Hauptbecken habe ich wie gesagt Perlhuhnbärblinge und Schnecken, welche ich mir mit einer Aquarienpflanze eingeschleppt habe. Sollte das Fehlen von "Mitbewohnern" im Aufzuchtbecken tatsächlich zu besagter Wachstumsverlangsamung führen, dann wird es wohl schwierig für mich, dort bessere Bedingungen zu schaffen, da ich auf 12l keine Fische halten kann und ich das Einsetzen von Schnecken vermeiden möchte, da sich diese derart rapide vermehren.

Eine Idee wäre vielleicht die Mooskugeln der beiden Becken auszutauschen, in der Hoffnung, dass sich auf der Mooskugel des Hauptbeckens mehr fressbares für die Garnelen befindet. Etwas anderes fällt mir derzeit momentan leider nicht ein. Ich könnte natürlich auch ein Seemandelbaumblatt im Hauptbecken einsetzen und dieses nach einiger Zeit entnehmen und in das andere Becken geben.

Hältst du es für sinnvoll, den Tieren im Aufzuchtbecken etwas des proteinhaltigeren Fischfutters zu zufüttern?

Liebe Grüße
Andreas
 
Schnecken vermehren sich nur solange schnell, wie sie ein überreichliches Nahrungsangebot vorfinden. Man sagt jedes Aquarium habe soviele Schnecken, wie es braucht.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass Schnecken das von Yeti beschriebene Problem mit dem fehlenden Biofilm schon lösen könnten.
 
Das mag sein mit den Schnecken, aber ich möchte trotzdem vorerst keine ins Becken einsetzen. Habe mich jetzt dazu entschieden, einen Großteil der Tiere ins Hauptbecken umzusiedeln. Sollte es wegen der Fische Verluste geben, halten sich diese sicher in Grenzen und ob dadurch das Wachstum der anderen stärker wird, wird sich zeigen.
 
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