Shadow82
GF-Mitglied
Hi Leute,
bin neu hier - und auch ein neuling, was Aquaristik betrifft.
Zunächst mal Infos zu meinem Becken:
Größe: 54 Liter
Heitzstab: Standart (War beim Aquarium mit dabei)
Filter: *****Stingray (War auch dabei. Wird aber noch durch einen Aquaball ersetzt)
Bodengrund: Standart Aquariumkies (bunt) - Naturschieferplatten
Besatz:
- Echinodorus ozelot
- Hydrocotyle leucocephala
- Hemianthus callitrichoides cuba
- Gymnocoronis spilanthoides
- Ergeria densa
- Selaginella wildenowii
- Ammannia gracilis (wird noch separat gewässert)
- Alternanthera bettzickiana (wird noch separat gewässert)
- Alternanthera lilacina (wird noch separat gewässert)
- Cladophora aegagrophila (wird noch separat gewässert)
- Pogostemon helferi (wird noch separat gewässert)
- Hydrocotyle verticillata (wird noch separat gewässert)
Werte:
- GH = 12
- KH = 5
- PH = 8,0
- NO2 = 0
- NO3 = 0
So, nun zum Thema:
Habe mir das Becken vor ca. sechs Wochen geholt. Ich denke, dass ich die Einlaufphase überstanden habe, da ich zum Einen mit Wasser von einem Bekannten nachgeholfen habe, und zum Anderen ja sechs Wochen reichen dürften. Allerdings gab es so etwas wie einen "Nitritpeak" nicht wirklich. Es könnte sein, dass zwischenzeitlich der Nitritwert minimal gestiegen ist, aber nicht wirklich so, wie ich es in Foren schon gelesen habe.
Mein Problem ist folgendes:
Habe mir vor weingen Tagen 4 Yellow Fire Garnelen und 4 Crystel Red Garnelen geholt.
Da ich schon viele Dinge über die Umsetzung gelesen habe, wurden die kleinen in einer Fünf-Stunden-Aktion mittels Tropfverfahren (also schlauch vom Aquarium in Eimer mit Garnelen und tropfend Aquariumwasser dazu) langsam an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Als ich die Garneln dann umgesetzt habe, schien alles in Ordnung zu sein, da sie gleich angefangen haben zu fressen, Verstecke zu suchen und die Gegend ausgiebig zu erkunden.
Hatte nach zwei Stunden auch schon die ersten zwei Häutungen beobachtet.
Leider habe ich aber am Abend schon die ersten Verluste beobachten können: Zwei Garnelen sind unkontrolliert durch die Gegend geschwommen und letzten Endes nur noch seitlich gelegen und haben gezappelt bis sie gestorben sind, was für mich wie eine Vergiftung aussah.
Am darauffolgenden Morgen hab ich leider nochmal zwei Tote rausfischen müssen.
Ich hab viel in Foren gelesen und bin auf einen Artikel gestoßen, der besagte, dass es vielleicht Probleme mit Anubias geben könnte.
Kurzer Hand hab ich meine Anubias barteri und die Cryptocoryne prava, die bis dahin auch noch im Becken waren, rausgeholt. Zusammen mit einer Kunstwurzel die, wie ich auch schon gelesen hab, nach fauligem Wasser gestunken hat. Danach hab ich täglich einen 80% WW gemacht.
Mittlerweile ist keine Garnele mehr gestorben - aber die restlichen drei Überlebenden sehen meiner meinung nach auch nicht allzu fit aus. Sie fressen zwar, aber ich habe den anschein, dass sie trotzdem sehr zurückgezogen Leben. Jedenfalls schwimmen sie nicht so "vergnügt" durch die Gegend wie sie es zu Anfang getan haben.
Nun zur Frage:
Ist mein PH-Wert von 8,0 zu hoch?
Wie bekomm ich den runter, wenn mein KH schon so niedrig ist? Mit Torf?
Wasserverschneiden hab ich schon versucht - mit 20% destilliertem wasser. Da ging aber nur mein KH noch weiter runter der PH-Wert hat sich fast nicht verändert.
Und mit sonem PHminus zeug will ich es nicht versuchen, da ich auch schon viel schlechtes über Chemie gelesen hab.
Ob ich Kupfer im Wasser habe weiss ich leider noch nicht - hab mir aber einen Test bestellt.
Sollte ich aber keines im Wasser haben - was dann?
Hab einfach zu viel Angst meinen Garnelenbesatz wieder aufzustocken, bevor ich nicht genau weiss wo das Problem liegt.
Hatt Irgendjemand eine Idee oder einen Rat für mich?
Danke schonmal.
Gruß Shadow
bin neu hier - und auch ein neuling, was Aquaristik betrifft.
Zunächst mal Infos zu meinem Becken:
Größe: 54 Liter
Heitzstab: Standart (War beim Aquarium mit dabei)
Filter: *****Stingray (War auch dabei. Wird aber noch durch einen Aquaball ersetzt)
Bodengrund: Standart Aquariumkies (bunt) - Naturschieferplatten
Besatz:
- Echinodorus ozelot
- Hydrocotyle leucocephala
- Hemianthus callitrichoides cuba
- Gymnocoronis spilanthoides
- Ergeria densa
- Selaginella wildenowii
- Ammannia gracilis (wird noch separat gewässert)
- Alternanthera bettzickiana (wird noch separat gewässert)
- Alternanthera lilacina (wird noch separat gewässert)
- Cladophora aegagrophila (wird noch separat gewässert)
- Pogostemon helferi (wird noch separat gewässert)
- Hydrocotyle verticillata (wird noch separat gewässert)
Werte:
- GH = 12
- KH = 5
- PH = 8,0
- NO2 = 0
- NO3 = 0
So, nun zum Thema:
Habe mir das Becken vor ca. sechs Wochen geholt. Ich denke, dass ich die Einlaufphase überstanden habe, da ich zum Einen mit Wasser von einem Bekannten nachgeholfen habe, und zum Anderen ja sechs Wochen reichen dürften. Allerdings gab es so etwas wie einen "Nitritpeak" nicht wirklich. Es könnte sein, dass zwischenzeitlich der Nitritwert minimal gestiegen ist, aber nicht wirklich so, wie ich es in Foren schon gelesen habe.
Mein Problem ist folgendes:
Habe mir vor weingen Tagen 4 Yellow Fire Garnelen und 4 Crystel Red Garnelen geholt.
Da ich schon viele Dinge über die Umsetzung gelesen habe, wurden die kleinen in einer Fünf-Stunden-Aktion mittels Tropfverfahren (also schlauch vom Aquarium in Eimer mit Garnelen und tropfend Aquariumwasser dazu) langsam an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Als ich die Garneln dann umgesetzt habe, schien alles in Ordnung zu sein, da sie gleich angefangen haben zu fressen, Verstecke zu suchen und die Gegend ausgiebig zu erkunden.
Hatte nach zwei Stunden auch schon die ersten zwei Häutungen beobachtet.
Leider habe ich aber am Abend schon die ersten Verluste beobachten können: Zwei Garnelen sind unkontrolliert durch die Gegend geschwommen und letzten Endes nur noch seitlich gelegen und haben gezappelt bis sie gestorben sind, was für mich wie eine Vergiftung aussah.
Am darauffolgenden Morgen hab ich leider nochmal zwei Tote rausfischen müssen.
Ich hab viel in Foren gelesen und bin auf einen Artikel gestoßen, der besagte, dass es vielleicht Probleme mit Anubias geben könnte.
Kurzer Hand hab ich meine Anubias barteri und die Cryptocoryne prava, die bis dahin auch noch im Becken waren, rausgeholt. Zusammen mit einer Kunstwurzel die, wie ich auch schon gelesen hab, nach fauligem Wasser gestunken hat. Danach hab ich täglich einen 80% WW gemacht.
Mittlerweile ist keine Garnele mehr gestorben - aber die restlichen drei Überlebenden sehen meiner meinung nach auch nicht allzu fit aus. Sie fressen zwar, aber ich habe den anschein, dass sie trotzdem sehr zurückgezogen Leben. Jedenfalls schwimmen sie nicht so "vergnügt" durch die Gegend wie sie es zu Anfang getan haben.
Nun zur Frage:
Ist mein PH-Wert von 8,0 zu hoch?
Wie bekomm ich den runter, wenn mein KH schon so niedrig ist? Mit Torf?
Wasserverschneiden hab ich schon versucht - mit 20% destilliertem wasser. Da ging aber nur mein KH noch weiter runter der PH-Wert hat sich fast nicht verändert.
Und mit sonem PHminus zeug will ich es nicht versuchen, da ich auch schon viel schlechtes über Chemie gelesen hab.
Ob ich Kupfer im Wasser habe weiss ich leider noch nicht - hab mir aber einen Test bestellt.
Sollte ich aber keines im Wasser haben - was dann?
Hab einfach zu viel Angst meinen Garnelenbesatz wieder aufzustocken, bevor ich nicht genau weiss wo das Problem liegt.
Hatt Irgendjemand eine Idee oder einen Rat für mich?
Danke schonmal.
Gruß Shadow