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Fluval 3 plus

doktor73

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Hallo!

Ich möchte in meinem 80 cm-Becken mit Procarambus clarkii (und einigen robusten Fischen wie Papageienplatys und Makropoden) den Innenfilter "Fluval 3 Plus" betreiben.

Habe jetzt die Bedienungsanleitung gelesen und frage mich, ob ich

1) den Filterauslauf "nackt" betreiben sollte, also ohne jeglichen Adapter o. ä.?
2) Oder ob ich den Filterauslauf mit dem Schlauchadapter/Venturi-Düse versehen sollte?
3) Evtl. sogar (wie lt. Anleitung vorgesehen) zusätzlich mit Luftstromregler/Venturi-Ventil?

Mit Adapter und Düse würde dem Filterauslauf offenbar im Sinne eines "Diffusors" Luftbläschen beigemengt... Das Becken ist - da Krebsbecken - lediglich mit Vallisnerien, Hornkraut und Javamoss bepflanzt.

Mich würde interessieren, wie IHR den Fluval-Filter betreibt: MIT Luftbeimengung oder OHNE? MIT Schlauchadapter (und ggf. verschlossener Venturi-Düse) oder OHNE?

Gruß,
Michael
 
also ich habe den fluval 1und 2 plus in einem 60l
becken mit procambarus und guppys.
ich habe da gar nichts dazu gemacht, aufgebaut und laufen lassen,
geht einwandfrei ohne jegliche zusätze von schlauchadapter o.ä
gruß
peter
 
Hallo,
ich betreibe den Filter ohne Extra-Düsen.
Der Auslauf ist knapp unter der Wasseroberfläche, so das diese schön in Bewegung ist.
Damit findet ein Gasaustausch statt und es wird möglichst wenig CO2 ausgetrieben.
Sieht meiner Meinung nach auch besser aus, als wenn da Luftblasen mit einströmen!
 
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