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F1 Bees sterben

kugelfsch01

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Garneleneier
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Moin zusammen,

ich kämpfe derzeit mit einem Garnelensterben meiner 2 Monate alten Red und Black Bees (F1 Taiwaner). Aber bevor ich hier weiter schreibe, fülle ich erst einmal den Fragebogen aus. Ich hoffe auch, dass es okay ist, dass ich trotz der unzähligen Threats einen eigenen Aufmache, wo es exakt um mein Problem geht.

- Was ist genau das Problem?

tägliches Garnelensterben (2-3 Tiere / Tag, immer nachts)

- Seit wann tritt es auf?

Seit 2 Wochen nach einem Wasserwechsel. Mehr dazu nach dem Fragebogen.

- Wurde schon irgendetwas gemacht? Wenn ja: Was?

Ich versuche alle 2-3 Tage 50% Wasser zu wechseln um nicht zuviel im Becken zu machen.

- Wie lange läuft das Becken bereits?

Seit 3 Monaten etwa.

- Wie groß ist das Becken?

Dennerle Nano Cube 30 (etwa 25 Liter netto)

- Wie wird es gefiltert?

Hamburger Mattenfilter über die komplette Beckenhöhe. Der Mattenfilter ist mit Javamoos teilweise bepflanzt.

- Welcher Bodengrund wird verwendet?

schwarzer Sand (Aquariumsand von Hornbach). Höhe etwa 2 cm.

- Sind Pflanzen, Wurzeln, Steine im Becken? Wenn ja: Welche genau?

Schwarze Amazonasschwertpflanze (3 Stück, wird von den Bees gefressen)

- Wird das Wasser technisch oder chemisch aufbereitet? Womit?

Mit einer Osmoseanlage der Firma Dennerle. Das Wasser kommt mit einem Leitwert von ~50ms aus der Anlage heraus, da der Wasserdruck im Dach sehr gering ist. Das Wasser wird aufgesalzen mit einem Präperat von Garnelenstube.eu auf 6°dGH und 1°dKH. Der Leitwert nach dem Aufsalzen liegt bei 320ms.

- Wie sind folgende Wasserwerte im AQ:
PH: liefere ich nach
GH: 6°dGh
KH: 1°dK
Leitfähigkeit: 320 ms
Nitrit: liefere ich nach (bei den letzten Messungen aber immer nicht nachweisbar!
Nitrat: liefere ich nach
Ammoniak: dazu habe ich keinen Test. Ich besorge schnellstmöglich einen.
Kupfer: dazu habe ich keinen Test. Ich besorge schnellstmöglich einen.

Die genauen Wasserwerte liefere ich heute Abend nach, da gerade nicht zur Hand.

- Welche Temperatur hat das Wasser im Becken?

Unbeheiztes Becken. Gestern abend waren es 23°C. Die Temperatur fällt und steigt mit der Raumtemperatur, ist aber niemals unter 18°C und jetzt im Winter nicht über 24°C.

- Wie oft wird ein Wasserwechsel gemacht und wieviel?

Normalerweise jede Woche 50% des Beckenvolumen (ich mache das nach Augenmaß). Derzeit wechsele ich alle 2-3 Tage 50%, weil ich die genaue Ursache nicht kenne.

- Wie ist der genaue Besatz des Beckens?

Es waren 30 Red und Black Bees. Derzeit sind noch 4-5 Tiere übrig. Dazu sind noch einige Blasenschnecke (viele sehr kleine) über Pflanzen eingeschleppt worden.

- Was wird gefüttert? Wie oft und wieviel?

Normalerweise füttere ich nur Laub, welches ich über Ebay gekauft habe. Damit gab es bisher absolut keine Probleme.In der Regel schmeiße ich alle paar Wochen 1-2 Blätter (Buche, Haselnuss) rein die aber nicht gefressen werden. Stattdessen fressen die Garnelen lieber die schwarze Amazonas Schwertplfanze.

Letzte Woche habe ich allerdings das erste mal Spinat (halber Löffel) gefüttert. Danach fingen die Probleme an. Bevor es zu Verwirrungen kommt folgende Reihenfolge.

1. Wasserwechsel 50%
2. Spinat gefüttert
3. 3 Erlenzapfen ins Aquarium (ggf. Ph-Sturz?!). Wasser war am nächsten Tag sehr bräunlich gefärbt.
4. Garnelensterben am nächsten Tag

- Gab es in letzter Zeit Neukäufe von Tieren, Pflanzen oder Einrichtungsgegenständen?

keine Änderungen.

- Wurden im Raum in dem das Becken steht irgendwelche Chemikalien (z.b. Raumspray, Insektenspray, Floh- oder Zeckenmitteln bei anderen Haustieren angewendet, etc.) verwendet?

Ich verwende ab und an Duftlampen mit Duftölen (laut Packung nicht ganz ungefährlich). Allerdings stehen die Duftlampen ca. 5 Meter entfernt. Liegt es ggf. daran?

- Sind im Aquarium irgendwelche unbekannten Tiere (Parasiten) zu sehen?

Nein.

So nun etwas Input von meiner Seite um die Lage zu verdeutlichen. Ich habe mal einige Sachen als Ursachen in Vermutung. Genauer könnt ihr wahrscheinlich beurteilen ob das so ist, oder nicht.

Also los gehts.

1. Vermutung Neue Heizungsanlage:

Vor 2 1/2 Wochen als die Probleme anfingen hatten wir kurz davor eine neue Heizungsanlage inkl. neuer Rohre im Keller sowie Warmwasserboiler bekommen. Dabei wurden auch etliche Wasserrohre im Keller ausgetauscht. Die meisten Rohre sind Edelstahlrohre, allerdings ist auch eine Kupferleitung (warum auch immer, kann ich leider nicht sagen) dabei. Da wir sehr hartes Wasser (21°dGH, Leitwerk ~650 usw) im Ort haben, verwende ich für die Garnelen immer Osmosewasser, welches ich Aufsalze.

Da ich im Dachgeschoss wohne, das Haus sehr alt ist und der Weg sehr lange ist, kommt ein sehr niedriger Druck an. Der Druck ist vermutlich so gering, dass die Osmoseanlage nicht vernünftig arbeiten kann. Das Wasser hinter der Osmoseanlage, trotz 15 - 20 Minuten spülen vor und nach Betrieb hat einen Leitwert zwischen 45 - 55ms.

Kleiner Zusatz: Wegen meiner Vermutung zur UOA und der langsamen Wasserproduktion (10 Liter in etwas über 2 Stunden), habe ich mir am Freitag einen Vollentsalzer mit 13500 Härtelitern bestellt in der Hoffnung, dass das Wasser besser "entsalzt" wird und auch schneller / einfacher Wasser hergestellt werden kann. Wenn das was ich gelesen habe stimmt, sollte danach der Leitwert bei 10 - 20 ms liegen. Ich werde natürlich die Anpassung nur sehr langsam vornehmen, damit die verbliebenen Tiere nicht noch mehr leiden, als bisher schon. Der VE wird vsl. am Donnerstag geliefert und dann auch nach mind. 40-50 Liter spülen für den nächsten WW verwendet.

2. Vermutung Spinatfutter:

Ich habe letzte Woche zum ersten mal Spinat verfüttert. Dazu habe ich den über Ebay (Garnelenfutterpaket --> Erlenzapfen, div. Laub, Spinat etc.) gekauften Spinat (ca. 1/2 Teelöffel) nach dem Teilwasserwechsel ins Aquarium gegeben. Der Spinat in relativ kleinen Stücken trieb durch die Strömung über die ganze Oberfläche. Die Teile die hinter dem Filterauslass kamen, wurden von den Garnelen gerne gefressen.

3. Vermutung Erlenzapfen:

Ich gebe in mein Lido 200 regelmäßig Erlenzapfen. Man liest ja überall über die gute Wirkung der Zapfen wie z.B. Ph-Wert senken, Pilzhemmend und auch in gewisser weise Antibakteriell wirkend. Also habe ich auch 3 Zapfen (mittelgroß) ins Garnelenaquarium gegeben. Meine Vermutung hier ist, dass diese Zapfen ggf. mit irgendwas belastet waren oder das ich zu viele ins Aquarium gegeben habe und dadurch in Verbindung mit der geringen kh der PH-Wert zu schnell, zu sehr sank. Sollte das wirklich der Fall sein, hätten die Probleme dann nicht nach einigen Wasserwechsel wieder aufhören müssen?

Soweit zu dem ganzen. Ich habe derzeit nur noch 4-5 Garnelen übrig. Zwei Tiere (die größten) hatten bereits Eier getragen, die sie jetzt abgeworfen haben. Die beiden sind bisher auch die Vitalsten im Becken. Nachdem bis jetzt jeden Tag mind. 2 tote Tiere im Becken gefunden habe, vermute ich, dass ich spätestens morgen oder übermorgen keine Garnelen mehr haben werde. Nachdem ich mit Garnelen wirklich immer Pech hatte, habe ich mir vorgenommen nur noch einen einzigen Anlauf mit Red & Black Bees (F1 Taiwaner) zu machen, bevor ich diesen Themenbereich für immer an den Nagel hänge und bei den Fischen / Welsen bleibe.

Ich hoffe ihr könnt mir anhand der Daten / Informationen helfen, das Problem zu identifizieren und zu beseitigen.

Danke & Gruß

kugelfisch01
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo "kugelfisch", es überrascht mich dass hier noch niemand was geschrieben hat. Zwar ist dein Thread schon ein paar Tage alt, aber evtl. hilft dir das trotzdem weiter.
Thema Wasserwechsel: alle 2-3 Tage 50% ist zuviel; dadurch schwanken die Wasserwerte ständig und das stresst die Tiere sehr. Versuche es mal mit alle 3 Tage nur 10-20% und dann alle 14 Tage 50%. Das Frischwasser langsam einlaufen zu lassen ist dabei auch ratsam (z.B. über einen Luftschlauch. Ich stelle den Kanister mit Frischwasser neben das Aquarium, hänge ein Stück Schlauch rein und am anderen Ende ziehe ich mit einer Spritze die Luft raus, dann läuft das Wasser von selbst ganz gemütlich ins Becken).
Thema Osmose: die Anlagen brauchen einen Mindestdruck um effizient zu funktionieren. Eine Anlage mit Druckerhöhungspumpe wäre in deinem Fall notwendig. Da du dir aber jetzt schon einen Vollentsalzer gekauft hast, bedenke unbedingt dass der VE dir das Wasser mit sehr niedrigem pH Wert ausgibt, d.h. du musst vorher mindestens 12h einen Sprudelstein in das entsalzte Wasser hängen um den pH Wert wieder raufzubringen.
Thema Fütterung: viel weniger geben. Gerade Gemüse (wie Spinat, Algen, Hokkaido etc.) verschmutzen das Wasser sehr und die Keimbelastung steigt rasant. Besonders bei so kleinen Becken ist das gefährlich.
Letztlich, besonders was die Wasserwechsel-Intervalle und die Menge angeht, musst du deine Tiere beobachten und die Situation einschätzen lernen. Dazu kann man keine allgemeingültigen Empfehlungen reichen; was bei einem Aquarium gut funktioniert ist beim nächsten schon Essig.
Nicht die Hoffnung aufgeben, aller Anfang ist schwer und leider oft verlustreich. Aber die Tiere danken dir deinen Einsatz :)
Gib doch mal eine Rückmeldung wie der aktuelle Stand ist.
 
Hey,

danke für deine Antwort. Zwischenstand ist, dass seit einigen Tagen (seit dem Post hier) gott sei Dank keine Bee mehr gestorben ist. Derzeit sind es noch 5 oder 6 Stück. Ich habe auch erst einmal nichts mehr im Becken gemacht.

Versuche es mal mit alle 3 Tage nur 10-20% und dann alle 14 Tage 50%. Das Frischwasser langsam einlaufen zu lassen ist dabei auch ratsam (z.B. über einen Luftschlauch. Ich stelle den Kanister mit Frischwasser neben das Aquarium, hänge ein Stück Schlauch rein und am anderen Ende ziehe ich mit einer Spritze die Luft raus, dann läuft das Wasser von selbst ganz gemütlich ins Becken).

Danke. So ähnlich werde ich das machen. Hab in 2,30m höhe nen Massivholzbanken mit nem Haken, wo ich den Eimer einhänge und dann mittels Luftheberschlauch, dass Wasser langsam reinlaufen lassen.

Thema Osmose: die Anlagen brauchen einen Mindestdruck um effizient zu funktionieren. Eine Anlage mit Druckerhöhungspumpe wäre in deinem Fall notwendig. Da du dir aber jetzt schon einen Vollentsalzer gekauft hast, bedenke unbedingt dass der VE dir das Wasser mit sehr niedrigem pH Wert ausgibt, d.h. du musst vorher mindestens 12h einen Sprudelstein in das entsalzte Wasser hängen um den pH Wert wieder raufzubringen.

Muss der Sprudelstein zwingend rein? Ich härte das Wasser auf GH6, KH1 auf und lasse es dann mind. 12 - 16 Stunden stehen. So wie es sich anhört, reicht das wohl aber nicht aus?!

Letztlich, besonders was die Wasserwechsel-Intervalle und die Menge angeht, musst du deine Tiere beobachten und die Situation einschätzen lernen. Dazu kann man keine allgemeingültigen Empfehlungen reichen; was bei einem Aquarium gut funktioniert ist beim nächsten schon Essig.
Nicht die Hoffnung aufgeben, aller Anfang ist schwer und leider oft verlustreich. Aber die Tiere danken dir deinen Einsatz :)

Danke für die aufmunternden Worte. Ich hoffe doch, dass es langsam mal klappt und ich erfolg in der Haltung der Tiere habe.

Es ist heute auch ein zweites Nano Aquarium (30L) dazu gekommen. Ausgestattet mit Soil, Bodenfilter, CO2-Anlage (für den Anfang), später dann einen Oxidator Mini und bisher 3 Pflanzengattungen (nagelt mich bitte nicht auf lateinische Bezeichnungen fest) Schwarze Amazonasschwertpflanze, rotes Papageienblatt und Cubaperlkraut. Es kommt später wenn ich ne geeignete Wurzel gefunden habe, noch ne rießige Menge Javamoos dazu, damit die auch genug zum abgrasen haben. Ich hoffe, dass das Becken dieses mal besser und stabiler läuft, als der 1. Versuch mit dem 1. Nano.

Sobald Becken Nr. 2 (in ca. 8 Wochen) einigermaßen stabil ist und die Ammonium Werte gen 0 gehen, werde ich die verbliebenen Tiere umsetzen, ggf. ein letztes mal aufstocken und das Becken Nr. 1 (jetztige Bee Becken) auch komplett neu aufsetzen, dieses aber mit Mattenfilter anstatt Bodenfilter. Die restliche Ausstattung zumindestens technisch, wird gleich bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
Das mit dem Aufstocken würde ich mir sehr gut überlegen. Im wahrscheinlichlichsten Fall hattest Du ein Problem mit Bakterien die Deinen Bees nicht gut bekommen sind. Übrig sind nun die, deren Immunsystem sich anpassen konnte. Wenn Du jetzt neue Bers dazu setzt läufst Du Gefahr mit neuen Bakterienstämmen das Ganze von Vorne los gehen zu lassen. Ob die verbleibenden Tiere das packen ist völlig unklar. Alte und neue Bestände zu mischen ist immer heikel und sollte am besten mit langsamem Gewöhnen in getrennten Becken erfolgen.
Du hast noch 5-6 Tiere und wenn Du kein Pechvogel bist sind beide Geschlechter vertreten. Hab etwas Geduld, dann werden es von alleine mehr.
Gruß Arvid


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Hi, nenne uns doch mal einen Namen mit dem wir dich ansprechen können außer "kugelfisch", das ist gleich etwas persönlicher ;)
Zunächst ist es schön zu hören dass dir die verbliebenen Tiere erhalten geblieben sind.
Am einfachsten wäre es wenn du dir vom großen Versandhandel "der Amazone" z.B. ;) ein günstiges pH Messgerät holst. Das erspart das hantieren mit Tröpfchentests. Wenn dein VE-Wasser z.B. pH 3 oder 4 hat, reicht es nicht wenn du es 12h stehen lässt. Da käme es aber auch drauf an ob du einen schwach oder stark saures Harz hast?
Achja, ob deine Ursprungsbevölkerung in dem Becken ein- und derselbe Stamm ist, hast du nicht erwähnt. Waren die Tiere von unterschiedlicher Herkunft oder alle vom selben Verkäufer? Falls letzteres, kann man eine Bakterienunverträglichkeit eher ausschließen.
Ansonsten hat Arvid recht, wenn du neue Tiere zukaufst dann immer erst getrennt setzen und über mehrere Wochen immer mal wieder ein bißchen Wasser zwischen beiden Becken austauschen damit eine langsame Gewöhnung stattfindet. Ich drücke dir die Daumen :)
 
Hey,

das habe ich fast vermutet. Ich weiß, dass ich zwei Weibchen habe und ich vermute, dass auch ein Männchen dabei ist. Bei den anderen bin ich mir absolut nicht sicher.

Ich werde erst mal abwarten.

Hi, nenne uns doch mal einen Namen mit dem wir dich ansprechen können außer "kugelfisch", das ist gleich etwas persönlicher ;)

Sorry, hab es bei der letzten Antwort schon wieder vergessen :-). Ich heiße Felix.

Am einfachsten wäre es wenn du dir vom großen Versandhandel "der Amazone" z.B. ;) ein günstiges pH Messgerät holst. Das erspart das hantieren mit Tröpfchentests. Wenn dein VE-Wasser z.B. pH 3 oder 4 hat, reicht es nicht wenn du es 12h stehen lässt. Da käme es aber auch drauf an ob du einen schwach oder stark saures Harz hast?

Tröpchentests hätte ich auf die schnelle da. Ein PH-Messgerät werde ich ordern, sofern die nicht zu teuer sind. Das zweite Nano Becken ist jetzt etwas ungeplant ins Geld gegangen -.-

Achja, ob deine Ursprungsbevölkerung in dem Becken ein- und derselbe Stamm ist, hast du nicht erwähnt. Waren die Tiere von unterschiedlicher Herkunft oder alle vom selben Verkäufer? Falls letzteres, kann man eine Bakterienunverträglichkeit eher ausschließen.

Jetzt wird es kompliziert. Es war eine verbliebene RedFire Garnele drin, die kurz nach einsetzen der Bee's das zeitliche gesegnet hat. Ich vermute aber mal, dass das schon für das Garnelensterben reichen wird? Allerdings ist zwischen ableben der RedFire und der Bees gut 4-6 Wochen dazwischen gelegen.
Ich werde erst mal nichts großes machen können, außer regelmäßig ein wenig Wasser zu wechseln und zu schauen was passiert. Vielleicht habe ich ja Glück und sie vermehren sich und wenn nicht, laufen halt beide Becken vorerst leer bis sie sich wieder stabilisiert haben bzw. eingefahren sind.

Danke für eure Antworten.

Gruß

Felix

Edit: Ich habe eine Leitwertmessgerät, aber das wird mir vermutlich nichts helfen :-)
 
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