S
Spriggan
Guest
... dann steht die Garnele vor der Tür! Oder so ähnlich. Oder: "wie ich auf die Garnele kam und das weitererzählen wollte."
Angefangen hat es Mitte August mit einem 30L-Cube, zwei Tage später folgte ein 12L-"naja, ist-für-die-Fensterbank-ohne-Technik-für-Pflanzen-und-Schnecken"-Becken, in dem sich dann zufällig dann doch Lampe und Filter angesiedelt haben. Nachdem ich mich für den Erstbesatz kaum zwischen Orange und Yellow Fire entscheiden konnte, hatte ich im Hinterkopf "jetzt Orangen und SPÄTER IRGENDWANN MAL Zitronen".
Der Baumarkt um Eck hats mir dann leicht gemacht und wegen Geschäftsauflösung nette Rabatte gehabt. Da hüpfte mir dann irendwie ein weiterer 30L-Cube in den Wagen, ebenso wie ein paar Tage später noch ein zweites 12er. :-)
So sah es Samstag dann aus:
Die Nr. 1:
...wird bewohnt von Orange Rilis. Die Tierchen waren von Anfang an fit und munter, häuten sich ohne Probleme und die eine Eiertante, die ich dabei hatte, hat auch inzwischen entlassen. Bisher habe ich allerdings "nur" ein Baby entdecken können, aber dem Kleinen scheint es gut zu gehen. Es sitzt sehr viel auf den Garnelenröhrchen und futtert sich mit Algen voll.
Da es hier ja auch um Berichte und Projekte geht, werde zu dem Becken im Lauf der Zeit noch was erzählen. :-) Der eingebaute Filterkasten fliegt demnächst raus - deswegen läuft auch der Nachfolger (Schwammfilter) schon mit. Der Trend geht eben zum Zweitfilter! Es wird auch noch gegärtnert, wenns soweit ist. Ist ja dann um einiges mehr Platz im Becken.
Die Nr.2:
...beherbergt inzwischen Red Fires. Mein LG wollte mir eine Freude machen und hat mir 10 Nelchen mitgebracht - vom Hornbach. Das merkt man im direkten Vergleich schon. Sie sind um einiges zurückhaltender und scheuer als die Rilis nebenan. Wo die Rilis Neues im Becken (Blätter, Gemüse) sofort probieren und sich geradezu draufstürzen, sind die Roten meist zögerlich und lassen sich Zeit.
Auch hatte ich leider zwei Todesfälle - beide hatten Probleme bei der Häutung. Gerade gestern haben sich aber wieder zwei gehäutet - und diesmal erfolgreich. Ich hoffe, dass der Rest es dann auch schafft. Ein positiver Lichtblick: auch hier gibt es schon Babies, bisher habe ich drei Stück zählen können. *freu*
Auch hier wird im Lauf der Zeit noch gegärtnert und der Urwald ein wenig in Form gebracht.
Die Nr. 3:
Gerade ganz frisch bepflanzt und geflutet. Vorerst dient es mir mal als Pflanzenaufbewahrung. Ich weiß noch nicht, ob da mal wer einziehen wird außer Schnecken - vielleicht Blue Dream (die find ich auch so schön), vielleicht bleibts aber auch ein Pflanzen- und Schneckenbecken. *räusper* Ich glaub nicht...
Die Nr. 4:
Was Samstag noch so aussah, sieht heute schon so aus. Vallisneria, Cabomba, Fettblatt und Sagittaria hinten + ein Stein mit Flammenmoos. Auf den Schieferbogen ist Phönixmoos aufgebunden und vorne links in der Ecke findet man einfaches Quellmoos zwischen den Steinen.
Der Filter und noch ein paar weitere Pflanzen sind noch unterwegs zu mir. Es kommen noch Bonsai-Anubias außen auf die "Füße" vom Torbogen, der "Baum" wird mit Weeping Moos bepflanzt, Pogostemon helferi kommt in die Mitte und Marsilea crenata darf um den Baumbrunnen herumwachsen. Puh. Soviel zu den Plänen. Und wenns dann hübsch geworden ist und fertig eingefahren, darf eine Bande Yellow Fire einziehen.
Bis auf eine im ersten Aquarienset vorhandene Lampe (4 Watt LED, 4200-6800k) sind die anderen drei (10 Watt LED, 6500k) vom Herrn Lebensgefährten selbst hergerichtet worden, inklusive Halterungen:
Wo gehobelt wird, fallen ja bekanntlich auch Späne und da konnte ich einfach nicht anders:
Den Pflanzen scheinen die Lampen zu gefallen - wo sie in der Nr. 1 erst nur spärlich vorankamen, wachsen sie nach Lampentausch schon viel besser.
Na fein, alles in allem ging das jetzt wirklich ratzfatz von einem Becken bis zu gleich vier, aber es macht mir Spaß und ist so unglaublich faszinierend, die Tiere zu beobachten. Meine beiden Kinder können auch Stunden vor den Aquas verbringen. *g*
So, das war jetzt ja eine ganze Menge zu erzählen - wer bis hierhin durchgekommen ist, darf sich jetzt mit einer Tasse Kaffee und ein paar Keksen zurücklehnen. *Kaffee+ Kekse hinstell*
Angefangen hat es Mitte August mit einem 30L-Cube, zwei Tage später folgte ein 12L-"naja, ist-für-die-Fensterbank-ohne-Technik-für-Pflanzen-und-Schnecken"-Becken, in dem sich dann zufällig dann doch Lampe und Filter angesiedelt haben. Nachdem ich mich für den Erstbesatz kaum zwischen Orange und Yellow Fire entscheiden konnte, hatte ich im Hinterkopf "jetzt Orangen und SPÄTER IRGENDWANN MAL Zitronen".
Der Baumarkt um Eck hats mir dann leicht gemacht und wegen Geschäftsauflösung nette Rabatte gehabt. Da hüpfte mir dann irendwie ein weiterer 30L-Cube in den Wagen, ebenso wie ein paar Tage später noch ein zweites 12er. :-)
So sah es Samstag dann aus:
Die Nr. 1:
...wird bewohnt von Orange Rilis. Die Tierchen waren von Anfang an fit und munter, häuten sich ohne Probleme und die eine Eiertante, die ich dabei hatte, hat auch inzwischen entlassen. Bisher habe ich allerdings "nur" ein Baby entdecken können, aber dem Kleinen scheint es gut zu gehen. Es sitzt sehr viel auf den Garnelenröhrchen und futtert sich mit Algen voll.
Da es hier ja auch um Berichte und Projekte geht, werde zu dem Becken im Lauf der Zeit noch was erzählen. :-) Der eingebaute Filterkasten fliegt demnächst raus - deswegen läuft auch der Nachfolger (Schwammfilter) schon mit. Der Trend geht eben zum Zweitfilter! Es wird auch noch gegärtnert, wenns soweit ist. Ist ja dann um einiges mehr Platz im Becken.
Die Nr.2:
...beherbergt inzwischen Red Fires. Mein LG wollte mir eine Freude machen und hat mir 10 Nelchen mitgebracht - vom Hornbach. Das merkt man im direkten Vergleich schon. Sie sind um einiges zurückhaltender und scheuer als die Rilis nebenan. Wo die Rilis Neues im Becken (Blätter, Gemüse) sofort probieren und sich geradezu draufstürzen, sind die Roten meist zögerlich und lassen sich Zeit.
Auch hatte ich leider zwei Todesfälle - beide hatten Probleme bei der Häutung. Gerade gestern haben sich aber wieder zwei gehäutet - und diesmal erfolgreich. Ich hoffe, dass der Rest es dann auch schafft. Ein positiver Lichtblick: auch hier gibt es schon Babies, bisher habe ich drei Stück zählen können. *freu*
Auch hier wird im Lauf der Zeit noch gegärtnert und der Urwald ein wenig in Form gebracht.
Die Nr. 3:
Gerade ganz frisch bepflanzt und geflutet. Vorerst dient es mir mal als Pflanzenaufbewahrung. Ich weiß noch nicht, ob da mal wer einziehen wird außer Schnecken - vielleicht Blue Dream (die find ich auch so schön), vielleicht bleibts aber auch ein Pflanzen- und Schneckenbecken. *räusper* Ich glaub nicht...
Die Nr. 4:
Was Samstag noch so aussah, sieht heute schon so aus. Vallisneria, Cabomba, Fettblatt und Sagittaria hinten + ein Stein mit Flammenmoos. Auf den Schieferbogen ist Phönixmoos aufgebunden und vorne links in der Ecke findet man einfaches Quellmoos zwischen den Steinen.
Der Filter und noch ein paar weitere Pflanzen sind noch unterwegs zu mir. Es kommen noch Bonsai-Anubias außen auf die "Füße" vom Torbogen, der "Baum" wird mit Weeping Moos bepflanzt, Pogostemon helferi kommt in die Mitte und Marsilea crenata darf um den Baumbrunnen herumwachsen. Puh. Soviel zu den Plänen. Und wenns dann hübsch geworden ist und fertig eingefahren, darf eine Bande Yellow Fire einziehen.
Bis auf eine im ersten Aquarienset vorhandene Lampe (4 Watt LED, 4200-6800k) sind die anderen drei (10 Watt LED, 6500k) vom Herrn Lebensgefährten selbst hergerichtet worden, inklusive Halterungen:
Wo gehobelt wird, fallen ja bekanntlich auch Späne und da konnte ich einfach nicht anders:
Den Pflanzen scheinen die Lampen zu gefallen - wo sie in der Nr. 1 erst nur spärlich vorankamen, wachsen sie nach Lampentausch schon viel besser.
Na fein, alles in allem ging das jetzt wirklich ratzfatz von einem Becken bis zu gleich vier, aber es macht mir Spaß und ist so unglaublich faszinierend, die Tiere zu beobachten. Meine beiden Kinder können auch Stunden vor den Aquas verbringen. *g*
So, das war jetzt ja eine ganze Menge zu erzählen - wer bis hierhin durchgekommen ist, darf sich jetzt mit einer Tasse Kaffee und ein paar Keksen zurücklehnen. *Kaffee+ Kekse hinstell*
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