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Ein Gedankenspiel ?

Bones

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Garneleneier
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Hallo liebes Forum,

ich will hier heute einfach mal eine Idee vorstellen die mir gestern im Gespräch mit einem Züchter gekommen ist.

Es geht mir dabei nicht um die Gedanken der Machbarkeit - die ist gegeben -sondern bloß was was ihr davon in Sachen Optik un Funktion haltet.

Der Grundgedanke ist ein Strömungsbecken so aufzubauen, dass man möglichst wenig Verluste hat, die Strömung tatsächlich einem Bach gleicht und die Bewohner möglichst den "Eindruck" gewinnen in einem natürlichen Habitat zu sein.

Grundform ist eine echte Ellipse 1000x600x500 mm. Mittig ist ein auch annähernd elliptischer Zylinder als HMF eingebaut aus dem sie Strömungspumpen herausführen.
Das wars eigentlich auch schon.
Ist natürlich nur was für den freistehenden Einbau und nichts für den schmalen Geldbeutel.

ellipsiode-Temp0019.jpg ellipsiode-Temp0015.jpg

Was denkt ihr - völliger Unsinn oder Möglichkeit mit Potential ?

LG

Yves
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
bei den Planungen zu meinen bisher gebauten Nach Becken hatte ich solche und ähnliche Ideen auch getestet. Die Ergebnisse brachten immer recht unbefriedigende Ergebnisse.
Du erreichst mit diesen Dingen, die von einem kräftigen Außenfilter betriebenwerden, nur eine punktuelle Strömung. Bedeutet, die ersten10 oder 20 cm ist dort eine kräftige Strömung vorhanden, allerdings nur in eingeschränkter Breite, je nach Ausrichtung der Düse. Dabei ist mir immer folgendes passiert: Die Strömung hat einen gewissen Anteil des Bodengrundes, hier Sand, ab ca. 30cm Becken Länge zu einer kleinen Düne aufgestaut. Das kam nicht gut. Am Ende des Becken kam keine merkbare Strömung mehr an, vor der Düne entstand eine leichte Verwirbelung.
War die Ausgangsströmung stärker, der Filter also kräftiger, staute sich die Düne am Ende des Beckens auf und verwirelte dort dann ordentlich. Es gab also nie eine konstant fließende Strömung, das wollte ich aber erreichen. Das gleiche probierte ich dann mit richtigen Strömungspumpen, auch hier der gleiche Erfolg, man kann so keine gleichbleibende Strömung aufbauen. Es kommt aber immer auch darauf an, was Du genau erreichen möchtest und wie Deine Überlegungen in der Umsetzung dazu sind.
Wie ein Strömungsbecken richtig funktioniert, das kannst Du in diesem Link nachlesen.
Da habe ich meine Überlegungen vom Traum bis zur Umsetzung dokumentiert.
Bisher habe ich nur eine weitere Möglichkeit gesehen, dort wurde der Rücklauf hinter einer doppelten Rückwand realisiert.

Gruß

Erich
 
Moderiert:
Moin.

Grundsätzlicher Gedanke:

Du willst die Strömung in einem "horizontalen" Strom im Kreis laufen lassen. Also von links nach rechts oder von rechts nach links im Kreis. Dann muss der Bodengrund an dem Mattenfilter hochkannt aufgebaut werden. Das Licht wegen der Pflanzen von den Seiten kommen, ohne Beleuchtung von oben.

Etwas abstrakter formuliert. Der Erich hat schon ein Problem angesprochen. Ich denke es werden weitere deutliche Probleme folgen. Und zwar aus einer einzigen Tatsache. Bachläufe verlaufen flach. Deine Konstruktion ist um 95° nach oben zum sonst so üblichen Verlauf gekippt. Das hat Einfluss auf die Wuchsrichtungen der Pflanzen, das verschieben des Untergrundes dem Verhalten von Hindernissen im Strömungsverlauf, der Orientierung der Fische usw. Mit Kompromissen wird das gehen. Auch finde ich die Konstruktion, so wie oben gezeigt sehr elegant und reizvoll. Was ich mir nicht funktionierend vorstellen kann, ist ein horizontaler Strömungsverlauf und den Rest "klassisch" vertikal zu "denken". Unklar sind mit auch Druckverhältnisse, wenn das Becken eliptisch aufgebaut ist. Wie wirken sich die "engen" Kurven auf das Strömungsverhalten aus? Bilden sich "Walzen". Wenn ja, sind die Willkommen?

Mit Lösungen unterstütze ich gerne. Jedoch sind mir hier viele Grundlegende Probleme gar nicht klar. Da kann ich keine Lösungen anbieten. Nur Fragen, die, wenn gelöst, wahrscheinlich weiterhelfen werden.

Was sagen denn die Salzwasseraquarianer dazu. Die kennen doch runde Becken.

Überhaupt, wie ist denn das mit der Glasstärke. Ich kenne nur Tonnenförmige Aquarien und solche mit "leicht gewölbter Fronstscheibe. Was sagt dazu denn der Glasbau-Ingenieur?

LG
Fragen200
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Erich,

also zunächst mal Dein Becken ist toll und ich kenne es bereits.
Meine ursprüngliche Planung sah auch eine ähnliche Lösung vor.

Allgemein:
Ich selber habe mit diesem aufbau keine Erfahrungen aber der Züchter mit dem ich mir das erdacht hatte nutze einen solchen Aufbau (allerdings rund zylindrisch) jahrelang und hatte dort die deutschen Erstnachzuchten zahlreicher Corydoras Wildfänge und diverser anderer Fische.
Problem war hier immer, dass die Tiere eine Laichwanderung brauchten um produktiv für Nachwuchs zu sorgen, und eine solche Wanderung gegen den Strom ist in einem linearen Strömungsbecken leider nach ein paar Sekunden vorbei.
Da Fische aber keine Intelligenzbestien sind war die Lösung der Zylinder in dem es einfach 2 Tage immer rund ging bis in eine Verwehung im Boden gelaicht wurde.

Um es etwas genauer zu beschreiben:

-Es soll kein Außenfilter genutzt werden sondern nur Powerheads in verschiedenen Höhen und Positionen im "Kreis"
-Dünen /Wirbel / Verwehungen sind ausdrücklich erwünscht
-Die Beleuchtung ist mir LEDs geplant die ich mit Optiken problemlos an die sehr vertikale Situation anpassen könnte.

Die einzig bereits gesetzten Bewohner wären Gabun Fächergarnelen. Ich gebe zu, dass ich noch keinen richtigen Plan habe wie dieses sehr hohe und schmale Szenario optisch ansprechend gestalten soll.

Für mich das wichtigste ist meine persönliche Erfahrung beim Tauchen/Schnorcheln/Angeln, dass steil Abfallende Strömungskanten in Süß- wie Salzwasser immer zu den am Dichtesten besiedelten gehören.


LG

Yves
 
Hallo zusammen :)

Zunächst mal finde ich die Idee großartig. Auch dass jemand kostentechnisch einigermaßen kompromisslos ran gehen möchte, ist mir grundweg sympathisch.

Ich möchte im Folgenden nicht missverstanden werden. Es soll kein Veto sein, auch wenn es sich wohl phasenweise so anhören wird, sondern es soll nur in Deine Vorüberlegungen mit einfließen.

Die einzig bereits gesetzten Bewohner wären Gabun Fächergarnelen. Ich gebe zu, dass ich noch keinen richtigen Plan habe wie dieses sehr hohe und schmale Szenario optisch ansprechend gestalten soll.

Ich hatte 7 von ihnen auf drei verschiedenen Ansätzen. Es kann natürlich eine Charaktersache meiner Exemplare gewesen sein, deswegen möchte ich nicht von "generell" sprechen, jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Tiere sehr leicht zur Schreckhaftigkeit neigen.

Nun wird das Becken ja im Raum stehen, das heisst, es wird von vorbei gehenden Personen mehr oder minder hoch frequentiert sein - also ich bin jetzt nicht bei dem Beobachter, der sich 5-30 Minuten still vor das Becken setzt, sondern beim Alltag, wenn Du/Deine Familie das Becken im Vorbeigehen passier(s)t.

Meines Erachtens gibt es jetzt zwei Optionen:
- Die Tiere sind sichtbar, weil sie keine Versteckmöglichkeiten haben. Das bedeutet mehrmals täglich Stress, wenn der "große schwarze Schatten" kommt...vielleicht sogar noch mit für die Garnelen merklichen Erschütterungen bspw. auf Laminat. Halte ich für einen suboptimalen Zustand.
- Du baust den Tieren Versteckmöglichkeiten - und sie werden sie nutzen. Nur und ausschliesslich! Das heisst, man bekommt sie nicht zu Gesicht. Auch nicht ideal, jedoch aus Garnelensicht schon mal besser.

Meine Tiere zeigten einzig ein vollkommen entspanntes Verhalten, solange sie in einer Aufstellung waren, die nur einseitig - also drei Seiten optisch ruhig und abgedeckt - einsichtig war. Da konnte man auch, ohne dass es merkliche Reaktionen im Becken gab vorbei stampfen. Bei den anderen beiden Settings zeigten sie oben angesprochenes Verhalten.

Ich würde mir das also an Deiner Stelle mit den Gabuns nochmal überlegen bzw. wenn Du Ihnen Verstecke bietest dass Du dann nicht enttäuscht bist, falls Du sie kaum siehst.

...weil Du geschrieben hast, Du hättest noch keine Idee, wie das optisch ansprechend zu gestalten wäre: Stufenartiges Anbringen von Schieferplatten am Innenrund vielleicht? Wieder an meine Gabuns gedacht, wenn die zwischen zwei Platten saßen - also ein Dach über dem Kopf hatten - und dann noch Strömung durch pustete, waren das immer(!) begehrte Plätze. Ich sah sie dann allerdings nur im Schattenriss - könnte bei Deinem Setup besser werden. Wenn ich ein bisschen spinnen darf: das Innenrund könnte aus Plexiglas und beleuchtet sein. ;)

Alternativ zu den Gabuns würde ich sofort an Flossensauger (Sewellia, Beaufortia leveretti, Gastromyzon, Pseudogastromyzon - vielleicht auch etwas weniger ausgeprägt-angepasste Arten wie Annamia normani) oder mit Sand an Grundeln (Stiphodon) denken. Nur würde ich Bodenfische/Flossensauger nicht zusammen mit den Gabuns setzen. Irgendwann gibt es Zoff um denselben Platz und man hat einen gestanzten und verendenden Flossi. ...vielleicht in dem Fall weniger wehrhafte Fächergarnelen rein setzen, aber keine Gabuns.

Nichtsdestotrotz bleib ich hier höchst gespannt dabei!!! ...und wie gesagt: ist nur auf Basis meiner Erfahrungen.

LG
Christian
 
Hallo Christian, Deine Gedanken sind absolut nachvollziehbar - ich danke Dir dafür.

Ich halte ja bereits Gabun Fächergarnelen und weiß wie scheu sie sein können. Allerdings hat mein aktueller Bestand mittlerweile ein fast unbegrenztes Vertrauen ist also Handzahm. Meine Beobachtung ist: Wenn die Gabuns wissen, dass sie in Reichweite eine sichere Unterkunft haben, bewegen sie sich um diese herum entspannt und selbstbewusst.

ABER: Ich werde in dem neuen Becken wie immer unzählige Versteckmöglichkeiten vorsehen - ich baue das Becken für die Tiere und nicht für mich mich. (Oder anders ich bin nur zufrieden wenn ich weiß, dass ich meine Schützlingen ein schönes Leben biete)

Nur würde ich Bodenfische/Flossensauger nicht zusammen mit den Gabuns setzen. Irgendwann gibt es Zoff um denselben Platz und man hat einen gestanzten und verendenden Flossi. ...vielleicht in dem Fall weniger wehrhafte Fächergarnelen rein setzen, aber keine Gabuns.

Das macht mich jetzt neugierig - hast Du derartige Beobachtungen gemacht ? Ich schätze die Gabuns immer als völlig wehrlos ein und mache mir immer eher Sorgen um diese.

Jetzt noch zum Becken:
Das "Innenrund" ist ja auf jeden Fall eine Filtermatte - wie ich diese jetzt verkleide ist noch nicht ganz klar aber auf jeden Fall sehr "durchlässig"
Wann und ob hier das Becken vorgestellt wird kann ich auch noch nicht sagen.
Die Vakuumpresse habe ich ja schon vor kurzem angeschafft, jetzt muss noch ein Vertikalofen her - den ich wohl auch selbst bauen muss wenn er auf meine Bedürfnisse abgestimmt sein soll. Das alles dauert natürlich etwas länger.

Grüße

Yves
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht mich jetzt neugierig - hast Du derartige Beobachtungen gemacht ? Ich schätze die Gabuns immer als völlig wehrlos ein und mache mir immer eher Sorgen um diese.

Hehe, also als Killer möchte ich sie nun nicht darstellen :D ...für mich selbst hatte ich das unter Unfall bzw. Haltungsfehler meinerseits, dass ich die beiden Arten überhaupt zusammengesetzt habe verbucht.

Aber sie sind durchaus in der Lage, mit dem ersten Schreitpaar zu schlagen bzw. zu hacken, während der Flossensauger seinen "Anspruch" mit schieben und drücken versucht durchzusetzen. M.E. ist der Verlierer bei der Konstellation klar. Habe zwei Flossensauger (Gastromyzon punctulatus) verloren. Der Erste hatte ein Loch neben der Rückenflosse, welches ich in meiner Naivität noch als "bestimmt irgendwo hängen geblieben" interpretierte und daraufhin das Becken nach möglichen spitzen Fallen absuchte. Der Zweite war aber unter dem rechten Auge durchgestanzt und hat dann nach ca. einer Woche aufgegeben. Das passierte innerhalb von 4 Monaten bei 7 Gabuns, ca. 15 Flossensaugern, mehretagigem Aufbau mit Wurzeln und Steinen auf 50x50x50cm. War also kein Schlachtfeld aber Grund genug für mich, diese Kombination grundsätzlich nicht mehr zu vergesellschaften.
 
Das passierte innerhalb von 4 Monaten bei 7 Gabuns, ca. 15 Flossensaugern, mehretagigem Aufbau mit Wurzeln und Steinen auf 50x50x50cm. W

Kann man das Becken hier irgendwo bestaunen ? Man sieht nicht viele 50er Cubes und meine gabuns sitzen zur Zeit in den selben Abmessungen...
 
Puh, jetzt musste ich aber kramen. Im negativen Sinne erstaunlich, dass ich von einer Aufstellung, die mir eigentlich gut gefiel kein Video und gerade mal ein Dutzend Bilder habe, von denen die meisten eigentlich nicht vorzeigbar sind.

Aber okay, ich denke, auch wenn keine Totale bei ist, kann man's vielleicht erahnen. Schaut man von vorne auf das Becken, waren rechts und hinten Wand, links ein großer Blumenkasten, der die komplette Seite abdeckte. Daher bot sich eine Schlucht an...ähem...jetzt aber nicht auf Aquascaping-Meisterleistungen hoffen, hehe. Das war von vornherein eine Zwischenlösung, auch wenn sie bis auf das angesprochene Problem großartig funktioniert hat. Die linke Seite wurde von dieser Wurzel (Bild aus anderem Aufbau) abgedeckt:
DSC_0615.JPG

Auf der rechten Seite habe ich nur Lochgestein, Lavabrocken etc. - was halt da war - wild aufgeschichtet. Den Boden bildeten beim Spaziergang mitgenommene Steine und JBL Sand Snow-white. Eine Turbelle, die ich inzwischen nicht mehr einsetze (killt zu viele Schnecken) sorgte für Strömung. Beleuchtet wurde es mit einer 40cm SolarStinger plant/coral und gefiltert über Aquael 1000 oder 2000 Strömungspumpe mit Feinschwamm.

Mindestens 4 waren immer sofort zu sehen und blieben auch entspannt sitzen, was mich damals doch sehr überrascht hatte.

DSC_0433.JPG
DSC_0408.JPG
DSC_0404.JPG
DSC_0434.JPG

Dafür habe ich aber ein Video gefunden, bei dem man das angesprochene Hauen gut sieht :) Das war der erste Aufbau und eine der ersten Testgaben von Tom's Pudding. Dass die Gabuns sich plötzlich so offen gezeigt haben, war mehr als überraschend für mich...naja, die Gier halt :D . Zwischen 2:00 und 2:30 sieht man ganz gut, was ich meine.


Normalerweise waren die Gabuns immer im einzig wirklich dunklen Bereich unter der Wurzel (hier) hinter der Hexennuss - sehr selten mal unter einer der Schieferplatten. Gut, hab ich mir später einfach damit erklärt, dass sie wohl von den Zwerggarnelen zu genervt waren ;)
DSC_0140.JPG
 
Hallo Yves,

tolle Idee! Zwei Punkte fallen mir ein: Passen Filterfläche, Pumpenleistung und angestrebte Strömungsgeschwindigkeit zusammen? Nicht daß am Ende der Wasserstand im Inneren des HMF zu niedrig ist und du deshalb die Pumpenleistung drosseln mußt.

Und zweitens: Wo sollen die Auslässe der Pumpen sein? Direkt an der Matte oder in der Nähe der Scheibe? Wenn nicht genügend Hindernisse im Becken sind, die für eine ordentliche Durchmischung des Wassers sorgen, kann es passieren, daß der HMF hauptsächlich frisch gefiltertes Wasser zurücksaugt, wenn der Auslaß nur am HMF liegt.

Gruß
Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Christian:
Danke für die bewegten und unbewegten Bilder. Diene Gabuns scheinen wesentlich selbstbewusster zu sein als meine - Die Klappen die Fächer ein sobald eine größere Bienengarnele "aufsitzt" und laufen auch grundsätzlich nur mit eingeklappten Fächern rückwärts. Auf dem Video hast du aber Soil als Bodengrund oder ? Ich habe immer etwas Angst dass mein Weichwasser irgenwannd zu viel wird für die großen.

@ Tom:
Die Durchflusskapazität des HMF würde rechnerisch ausreichen um alles in dem Becken " zu Matsch " zu verquirlen.
Die Pumpenauslässe sind so geplant, dass sie 90° zum jeweiligen Flächenlot dicht an der Matte ausströmen. Von dem entstehenden "Zentrifugeneffekt" verspreche ich mir eigentlich, dass alle Nahrungspartikel länger in der Wassersäule verbleiben und die bereits verstoffwechselten also gelösten Abfallprodukte dank Diffusion dennoch gut abgebaut werden.

Grüße

Yves
 
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