Immo01
GF-Mitglied
Hallo zusammen.
Nachdem ich mir schon den ein oder anderen Thread hier durchgelesen habe, beschloss ich, meinen eigenen zu erstellen. Zu mir: ich bin jung, auf mein Fahrrad angewiesen wenn es zum Zoofachgeschäft geht und habe nur wenig Geld. Genau das macht aber erfinderisch, weshalb ich hier mal meine Pfützen vorstellen möchte.
Zu meiner Vergangenheit: ich hatte schon vor ca. 4-5 Jahren ein Aquarium. Es war ein typisches 54l Komplett-Set mit einem schrecklichen Filter der alles einsaugte was nicht über 2 cm groß war. Dazu hatte ich denn noch eine riesengroße vermehrungsfreudige Guppyhorde... Chaos vorprogrammiert. Irgendwann kamen dann noch Welse hinzu die dann auch irgendwann nicht mehr aufhören wollten sich zu vermehren. Ziemlich schnell kamen dann noch 5 Amanos hinzu, von einer Bekannten, die ihr Becken aufgelöst hat.
Leider legte es sich dann mit der Freude und als zwölfjähriges Mädchen hatte ich dann andere Sachen zu tun. Ein Teil der Fische und die Amanos kamen also in das ebenfalls 54l Becken meiner Schwester. Mit den Jahren gingen auch die Fische bei ihr und so bleiben heute nur noch eine Dornauge (Shane, Eddie ist vor paar Tagen überraschend verstorben) und drei Amanomännchen: Tick, Trick und Track.
Da ich mich mehr auf die Haltung von Garnelen beschränken möchte suche ich momentan für Shane ein neues Zuhause, in das er dann mit Kumpels zusammen nach der Quarantänezeit einziehen kann.
Es musste als Übergang für die drei Amanos also eine neue Pfütze her. Filter hab ich den aus dem Becken, wo noch die vier drin sind, genommen, (neuer Filter gleicher Marke aber höherer Leistung ist nun im 54er) etwas unbenutzer Sand lag noch im Schrank und einige Ablegerpflanzen irgendeiner Aufsitzerpflanze zusammen mit etwas Vallisneria hab ich mir noch aus dem Becken stibitzt. Als Aquarium dient eine durchsichtige Plastikbox mit 32l Inhalt. Thermometer dran, ich unschlüssig.
Irgendwas fehlte noch.
So bin ich raus gegangen, hab mir einen Pott geholt und bin zum Bachlauf gerannt. Direkt viel mein Blick auf ein hübsches Moos und einigen kleinen Stängelpflanzen, die einem Fettblatt ähnlich sahen. Hab sie mit rein genommen und gewässert, musste sehr viel Schlamm rausfiltern... ein Teil des Mooses hab ich also einfach ins Becken gesetzt als keine kleinen Tierchen mehr zu sehen waren und die Stängelpflanzen eingesetzt. Den restlichen Teil des Mooses in den Pott mit Wasser zurück gepackt hab ich noch schnell ein Foto vom Cube gemacht und mich die nächsten Tage nicht so intensiv mit beschäftigt. Nach ca. 4 Tagen hab ich es mir dann nochmal genauer angeguckt und war echt überrascht: die Stängelpflanzen ragten mittlerweile statt nur wenige Zentimeter schon bis zur halben Höhe des Aquariums!
Hab noch ein Lochstein gefunden, der noch Algen dran hatte von meinen alten Aquarium und ihn mir der sauberen Seite in Blickrichtung ins Pfützchen gepackt. Gleich fahre ich ins Zoofachgeschäft um noch etwas Javamoos, Cabomba carolinia, Holz, Lavasteine und Eleocharis parvula zu holen. Außerdem Saugnäpfe und etwas Heißklebedinger. Seemandelbaumblatt liegt schon drinnen. Hier einige Bilder, Das Layout wird sich noch ziemlich ändern wenn neuer Sand reinkommt. Im Moment schwirren fast alle Pflanzen in einem Ablaichbecken durch den Würfel.
Nachdem ich mir schon den ein oder anderen Thread hier durchgelesen habe, beschloss ich, meinen eigenen zu erstellen. Zu mir: ich bin jung, auf mein Fahrrad angewiesen wenn es zum Zoofachgeschäft geht und habe nur wenig Geld. Genau das macht aber erfinderisch, weshalb ich hier mal meine Pfützen vorstellen möchte.
Zu meiner Vergangenheit: ich hatte schon vor ca. 4-5 Jahren ein Aquarium. Es war ein typisches 54l Komplett-Set mit einem schrecklichen Filter der alles einsaugte was nicht über 2 cm groß war. Dazu hatte ich denn noch eine riesengroße vermehrungsfreudige Guppyhorde... Chaos vorprogrammiert. Irgendwann kamen dann noch Welse hinzu die dann auch irgendwann nicht mehr aufhören wollten sich zu vermehren. Ziemlich schnell kamen dann noch 5 Amanos hinzu, von einer Bekannten, die ihr Becken aufgelöst hat.
Leider legte es sich dann mit der Freude und als zwölfjähriges Mädchen hatte ich dann andere Sachen zu tun. Ein Teil der Fische und die Amanos kamen also in das ebenfalls 54l Becken meiner Schwester. Mit den Jahren gingen auch die Fische bei ihr und so bleiben heute nur noch eine Dornauge (Shane, Eddie ist vor paar Tagen überraschend verstorben) und drei Amanomännchen: Tick, Trick und Track.
Da ich mich mehr auf die Haltung von Garnelen beschränken möchte suche ich momentan für Shane ein neues Zuhause, in das er dann mit Kumpels zusammen nach der Quarantänezeit einziehen kann.
Es musste als Übergang für die drei Amanos also eine neue Pfütze her. Filter hab ich den aus dem Becken, wo noch die vier drin sind, genommen, (neuer Filter gleicher Marke aber höherer Leistung ist nun im 54er) etwas unbenutzer Sand lag noch im Schrank und einige Ablegerpflanzen irgendeiner Aufsitzerpflanze zusammen mit etwas Vallisneria hab ich mir noch aus dem Becken stibitzt. Als Aquarium dient eine durchsichtige Plastikbox mit 32l Inhalt. Thermometer dran, ich unschlüssig.
Irgendwas fehlte noch.
So bin ich raus gegangen, hab mir einen Pott geholt und bin zum Bachlauf gerannt. Direkt viel mein Blick auf ein hübsches Moos und einigen kleinen Stängelpflanzen, die einem Fettblatt ähnlich sahen. Hab sie mit rein genommen und gewässert, musste sehr viel Schlamm rausfiltern... ein Teil des Mooses hab ich also einfach ins Becken gesetzt als keine kleinen Tierchen mehr zu sehen waren und die Stängelpflanzen eingesetzt. Den restlichen Teil des Mooses in den Pott mit Wasser zurück gepackt hab ich noch schnell ein Foto vom Cube gemacht und mich die nächsten Tage nicht so intensiv mit beschäftigt. Nach ca. 4 Tagen hab ich es mir dann nochmal genauer angeguckt und war echt überrascht: die Stängelpflanzen ragten mittlerweile statt nur wenige Zentimeter schon bis zur halben Höhe des Aquariums!
Hab noch ein Lochstein gefunden, der noch Algen dran hatte von meinen alten Aquarium und ihn mir der sauberen Seite in Blickrichtung ins Pfützchen gepackt. Gleich fahre ich ins Zoofachgeschäft um noch etwas Javamoos, Cabomba carolinia, Holz, Lavasteine und Eleocharis parvula zu holen. Außerdem Saugnäpfe und etwas Heißklebedinger. Seemandelbaumblatt liegt schon drinnen. Hier einige Bilder, Das Layout wird sich noch ziemlich ändern wenn neuer Sand reinkommt. Im Moment schwirren fast alle Pflanzen in einem Ablaichbecken durch den Würfel.
)
Aber kleine zu sehen wird eher schwierig , da Amanos ja im Süßwasser nur Larven bekommen und die in Salzwasser aufwachsen müssen. Oder meintest du allgemein Nachwuchs?
Ich wollte in dem Becken neben den drei Amanos einen Stamm von Crystal Red Garnelen einsetzten... und ich hoffe das sich meine Schneckenmixe vermehren. Ich bin schon ganz verrückt auf Garnelennachwuchs, der Filter wurde schon Babysicher gemacht 
Ich hab mich schließlich umentschieden (Also statt dem Dennerle Basic Set 30), weil mir dann doch der kleine aber feine Preisunterschied, die schlechten Erfahrungen (die ich hier gelesen habe
) mit dem Dennerle Filter und der höhere Stromverbrauch der Lampe (immerhin doppelt so viel
