Vor über einem Jahr habe ich eine Gruppe von Bienengarnelen bekommen, die mich sehr interessiert hat: ein alter Stamm, in dem auch vereinzelt Crystal Red fallen sollten. Die Tiere sahen etwas anders aus als diese Wildfang-Bienengarnelen , wie sie als Importe über Hongkong nach Europa komme.
Tatsächlich gab und gibt es bei unter den Jungtieren Crystal Red, die mal mehr mal weniger weiß gestreift sind. Ich habe die ersten 30 Exemplare schon vor Monaten separiert. Da beide Geschlechter vorhanden sind, ist es nicht verwunderlich, dass die Garnelen für reichlich Nachwuchs sorgen.
Ich möchte sie in Richtung der alten "Kristallroten Bienengarnelen" entwickeln, um ähnliche Tiere zu erzielen, wie die Garnele auf diesem Foto aus frühen Jahren der Garnelenzucht:
Bei meinen Bienengarnelen ist aber auch zu beobachten, das einige Farbabweichungen zeigen. Das kann zum Beispiel eine gelbliche Körperfarbe mit wenigen weißen und dunklen Zeichnungselementen sein.
An dieser Garnele lassen sich in der Vergrößerung auch viele rote Farbzellen erkennen. Wenn die dann von dunklen Zellen "unterfüttert" sind, entsteht mit etwas Abstand schnell der Eindruck, eine Brownie vor sich zu haben.
Bei den Schwarzen Tigergarnelen gibt es eine Grade-Einteilung, die sich nach dem Schwarzanteil richtet. Nun, es gibt unter meinen Bienengarnelen auch Tiere, die überhaupt keine weißen Zeichnungselemente besitzen. Dicke schwarze Balken, dazu eine leicht orangerote Unterfarbe, das hat schon was - und macht sie zu ersten Aspiranten für eine Selektionszucht in Richtung flächig schwarz.
Wie das Ganze dann eines Tages hoffentlich aussehen wird, dafür ein Beispielfoto eines weiteren Tieres aus meinem Pool. Diese Garnele sieht noch etwas besser aus, auch da züchterisch noch einige Aufgaben auf uns zukommen. Aber träumen darf man ja - von einem flächig schwarzen Stamm, gefestigt durch Selektionszucht:
Wobei - mit gelborangefarbenen Extremitäten sehen die Tiere bestimmt auch gut aus.
Gruß,
Friedrich
Tatsächlich gab und gibt es bei unter den Jungtieren Crystal Red, die mal mehr mal weniger weiß gestreift sind. Ich habe die ersten 30 Exemplare schon vor Monaten separiert. Da beide Geschlechter vorhanden sind, ist es nicht verwunderlich, dass die Garnelen für reichlich Nachwuchs sorgen.
Ich möchte sie in Richtung der alten "Kristallroten Bienengarnelen" entwickeln, um ähnliche Tiere zu erzielen, wie die Garnele auf diesem Foto aus frühen Jahren der Garnelenzucht:
Bei meinen Bienengarnelen ist aber auch zu beobachten, das einige Farbabweichungen zeigen. Das kann zum Beispiel eine gelbliche Körperfarbe mit wenigen weißen und dunklen Zeichnungselementen sein.
An dieser Garnele lassen sich in der Vergrößerung auch viele rote Farbzellen erkennen. Wenn die dann von dunklen Zellen "unterfüttert" sind, entsteht mit etwas Abstand schnell der Eindruck, eine Brownie vor sich zu haben.
Bei den Schwarzen Tigergarnelen gibt es eine Grade-Einteilung, die sich nach dem Schwarzanteil richtet. Nun, es gibt unter meinen Bienengarnelen auch Tiere, die überhaupt keine weißen Zeichnungselemente besitzen. Dicke schwarze Balken, dazu eine leicht orangerote Unterfarbe, das hat schon was - und macht sie zu ersten Aspiranten für eine Selektionszucht in Richtung flächig schwarz.
Wie das Ganze dann eines Tages hoffentlich aussehen wird, dafür ein Beispielfoto eines weiteren Tieres aus meinem Pool. Diese Garnele sieht noch etwas besser aus, auch da züchterisch noch einige Aufgaben auf uns zukommen. Aber träumen darf man ja - von einem flächig schwarzen Stamm, gefestigt durch Selektionszucht:
Wobei - mit gelborangefarbenen Extremitäten sehen die Tiere bestimmt auch gut aus.
Gruß,
Friedrich