Du bekommst mit Sand oder
Kies die Werte nicht so stabil wie mit diesen Böden.
stimmt doch gar nicht.
wenn du dein wasser außerhalb des beckens einstellt/aufbereitest, dann hast du das auch innerhalb des beckens, zumal ein eingefahrenes becken sich sowieso selbst stabilisiert. und dazu braucht man keine soils, sondern "nur" guten mulm, gutes biotop und gute pflege.
dann klappt es auch ohne aktive bodengründe.
ich persönlich halte meine tiger auf lava
und meine bienen auf akadama UND auch auf lava. (nicht in einem becken, sondern in unterschiedlichen)
unterschied: akadama braucht eine zeit um stabil zu sein, anfangs schwankt er.
danach ist er zu behandeln wie jeder andere nicht aktive bodengrund auch.
selbst wenn akadama nach etwa 2 jahren erschöpft ist, ist seine oberflächenbesiedlung durch gute bakterien ein fast unschlagbarer bodenfilter.
wenn der akadama kippt, liegt das meiner meinung nach nicht am akadama, sondern an der schicht, die ihn verdichtet hat.
meiner ansicht nach, kann man akadama mal "ausspülen" und dann wieder einsetzen..natürlich im selben becken. klar ist das aufwand, wenn man akadama nutzt...aber eine neueinrichtign ist da aufwändiger, da das becken neu eingefahren werden muss.
er ist dann zwar nach 2 jahren nicht mehr aktiv...aber warum sollte er das dann auch sein? ich bereite mein wasser doch außerhalb des beckens zu. und wenn ich 300µs in dem BECKEN habe und 300µs in meiner TONNE...braucht er auch nicht mehr arbeiten und stabilisiert sich durch das eingefahren sein und nicht durch den soil.
bei einem eingefahrenen becken kann man dann auch nur ausgesprochen schlecht den ph verändern...durch seine eigenstabilisierung.
und den ph stelle ich auch außerhalb des beckens mit eichenextrakt ein.