Eigentlich hab ichs für mein Blog geschrieben, aber da das Thema bei Gesprächen oft auftaucht denke ich das Bedarf da ist. Deshalb hier auch mal:
Oder: Wie man in der Informationsflut im Web 2.0 trotzdem den Überblick behält.
Foren und Blogs sind für uns Aquarianer eine tolle Sache.
Laufend interessante Themen und Beiträge.
Aber kaum mal ne Woche nicht rein gesehen kann man mühsam in jedem Forum die neuesten Posts nachlesen, dabei im Kopf behalten wann man zuletzt nach geschaut hat (und einige Themen wiederholen sich leider oft). Viel Disziplin verlangt es auch Blogs die nur alle paar Wochen neue Posts haben im Auge behalten und regelmäßig abzusurfen.
Schon ein paar Seiten (Zwei Foren, drei Blogs, die Tagesschau und 5 Comicstrips) können da viel Zeit verbraten.
Dabei bietet fast jedes Forum oder Blogsystem einen einfachen aber unglaublich praktischen Helfer.
Den RSS-Feed.
RSS steht für Really Simple Syndication und wird seit 2000 eingesetzt.
Anstatt der kompletten Webseite wird bei RSS nur eine kleine Textdatei abgerufen in der die letzten Meldungen aufgelistet sind meist mit dem Anfang oder ganzem Text und einem Link zum eigentlichen Artikel. Aber ohne Bilder, Werbebanner etc. Das spart Bandbreite und Rechenleistung, nicht nur für den Forenbetreiber sondern auch für den Nutzer.
Das Programm oder der Dienst der die RSS-Datei abruft, fischt sich alle neuen Nachrichten heraus und fügt sie als ungelesen in seinen Bestand ein.
Wir nutzen es hier anhand eines Beispieles mit dem Dienst Feedly. (www.feedly.com)
Die Registrierung werde ich hier nicht erklären, wer kein totaler Internetlegasteniker ist, kommt damit schon klar. ;-)
Anstatt von Feedly kann aber auch ein eigenständiges Desktopprogramm oder eine App auf dem Handy genutzt werden.
Vorteile von Webdiensten ist aber, dass sie die Nachrichten auch abrufen ohne dass man persönlich online ist, da viele Seiten nur ihre letzten 10 Meldungen in ihrem (RSS-)Feed bereit stellen.
Zusätzlich haben Webdienste den Vorteil dass sie quasi eine Zentrale sind an der sich mit einigen Ausnahmen die Reader-Apps vom Tablet oder Smartphone synchronisieren und so Neuigkeiten nicht doppelt und dreifach gelesen werden.
Ein Beispiel für das orange RSS-Symbol hinter dem sich die Weiterleitung auf den Feed findet.
Der Rss-Feed des Garnelenforums bei Feedly Meine Zeit in der Straßenbahn verbringe ich meistens sinnvoll damit, mit Greader für Android auf dem Handy die Neuigkeiten zu überfliegen und die interessanten zu markieren.
Diese lese ich dann Abends in Ruhe am PC.
Oder: Wie man in der Informationsflut im Web 2.0 trotzdem den Überblick behält.
Foren und Blogs sind für uns Aquarianer eine tolle Sache.
Laufend interessante Themen und Beiträge.
Aber kaum mal ne Woche nicht rein gesehen kann man mühsam in jedem Forum die neuesten Posts nachlesen, dabei im Kopf behalten wann man zuletzt nach geschaut hat (und einige Themen wiederholen sich leider oft). Viel Disziplin verlangt es auch Blogs die nur alle paar Wochen neue Posts haben im Auge behalten und regelmäßig abzusurfen.
Schon ein paar Seiten (Zwei Foren, drei Blogs, die Tagesschau und 5 Comicstrips) können da viel Zeit verbraten.
Dabei bietet fast jedes Forum oder Blogsystem einen einfachen aber unglaublich praktischen Helfer.
Den RSS-Feed.
RSS steht für Really Simple Syndication und wird seit 2000 eingesetzt.
Anstatt der kompletten Webseite wird bei RSS nur eine kleine Textdatei abgerufen in der die letzten Meldungen aufgelistet sind meist mit dem Anfang oder ganzem Text und einem Link zum eigentlichen Artikel. Aber ohne Bilder, Werbebanner etc. Das spart Bandbreite und Rechenleistung, nicht nur für den Forenbetreiber sondern auch für den Nutzer.
Das Programm oder der Dienst der die RSS-Datei abruft, fischt sich alle neuen Nachrichten heraus und fügt sie als ungelesen in seinen Bestand ein.
Wir nutzen es hier anhand eines Beispieles mit dem Dienst Feedly. (www.feedly.com)
Die Registrierung werde ich hier nicht erklären, wer kein totaler Internetlegasteniker ist, kommt damit schon klar. ;-)
Anstatt von Feedly kann aber auch ein eigenständiges Desktopprogramm oder eine App auf dem Handy genutzt werden.
Vorteile von Webdiensten ist aber, dass sie die Nachrichten auch abrufen ohne dass man persönlich online ist, da viele Seiten nur ihre letzten 10 Meldungen in ihrem (RSS-)Feed bereit stellen.
Zusätzlich haben Webdienste den Vorteil dass sie quasi eine Zentrale sind an der sich mit einigen Ausnahmen die Reader-Apps vom Tablet oder Smartphone synchronisieren und so Neuigkeiten nicht doppelt und dreifach gelesen werden.
Ein Beispiel für das orange RSS-Symbol hinter dem sich die Weiterleitung auf den Feed findet.
Der Rss-Feed des Garnelenforums bei Feedly
Diese lese ich dann Abends in Ruhe am PC.
