Ich glaube, die 54L die du geplant hattest, reichen eigentlich auch schon um ein stabiles Becken zu bekommen. "Schwieriger" ist es mit den Nano-Becken, das fängt ja bei 10L an. Mit 54L bist du schon ganz gut dabei
Es gibt ja durchaus Garnelen die sehr gut ohne Osmose auskommen. Das sind die Neocaridina Arten, zu denen auch die Yellow Fire Garnele zählt.
Im Normalfall fährt man aber mit Osmose am besten, ist eben einfach die sicherste Methode für immer gleiche, stabile Werte.
Es gibt ja durchaus Garnelen die sehr gut ohne Osmose auskommen. Das sind die Neocaridina Arten, zu denen auch die Yellow Fire Garnele zählt.
Quasi Man sagt ja bei Bienengarnelen immer, sie brauchen aufgesalzenes Osmosewasser, am besten eine KH von 0 und niedrigen pH. Hier bei mir kommt relativ weiches Wasser aus der Leitung (KH 4) und ich habe im Nachbarort jemanden gefunden, der Bienengarnelen in diesem Leitungswasser hält. Nur deswegen habe ich mich damals für Bienengarnelen entschieden, weil die Nelen die Wasserwerte eben schon lange kannten und sich prima darin vermehrten.heißt also wenn sie das "perfekte" Wasser nciht kennen kommen sie damit besser zurecht
Im Normalfall fährt man aber mit Osmose am besten, ist eben einfach die sicherste Methode für immer gleiche, stabile Werte.