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Verschiedene Garnelen zusammen halten, die sich nicht kreuzen?

Ich glaube, die 54L die du geplant hattest, reichen eigentlich auch schon um ein stabiles Becken zu bekommen. "Schwieriger" ist es mit den Nano-Becken, das fängt ja bei 10L an. Mit 54L bist du schon ganz gut dabei :)
Es gibt ja durchaus Garnelen die sehr gut ohne Osmose auskommen. Das sind die Neocaridina Arten, zu denen auch die Yellow Fire Garnele zählt.

heißt also wenn sie das "perfekte" Wasser nciht kennen kommen sie damit besser zurecht
Quasi :) Man sagt ja bei Bienengarnelen immer, sie brauchen aufgesalzenes Osmosewasser, am besten eine KH von 0 und niedrigen pH. Hier bei mir kommt relativ weiches Wasser aus der Leitung (KH 4) und ich habe im Nachbarort jemanden gefunden, der Bienengarnelen in diesem Leitungswasser hält. Nur deswegen habe ich mich damals für Bienengarnelen entschieden, weil die Nelen die Wasserwerte eben schon lange kannten und sich prima darin vermehrten.
Im Normalfall fährt man aber mit Osmose am besten, ist eben einfach die sicherste Methode für immer gleiche, stabile Werte.
 
Bei Osmosewasser hast Du in jedem Fall immer die gleiche Qualität des Wechselwassers.
Wasserwerke spülen von Zeit zu Zeit die Leitungen - da weißt Du dann nie was genau dann bei Dir aus der Leitung kommt .... Im dümmsten Fall endet das tödlich für die Tiere ....

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Bin ein bisschen erstaunt über den aufwand den GArnelen mit sich zu bringen scheinen.

Deswegen gibt es hier vermutlich regelmäßig Threads "Hilfe, meine Garnelen sterben!". Garnelen sind als Wirbellose einfach etwas anfälliger für bestimmte Stoffe - bei Fischen scheint vieles ja in der Regel unkomplizierter zu sein. Das fängt dann schon mit dem vorherigen Wässern der Pflanzen an bis zur Eingewöhnung der Garnelen bevor sie ins Becken dürfen ;)

Mit einer Osmoseanlage kann man jedenfalls eigentlich nichts falsch machen - erst recht nicht, wenn man beabsichtigt, Weichwassergarnelen zu halten. Da hat man im Normalfall mit dem Wasser dann schon mal keine Probleme.
 
Ja das hilft mir sehr!

Werde mir jetzt nochmal am BEcken einiges durch den Kopf gehen lassen. U.A ob ich nicht direkt ein Größeres nehme um die Wasserwerte besser stabil halten zu können. Habe hier grad ein 120l in der Umgebung das ich für wenig GEld mit allem Zubehör bekommen kann.
In dem FAQ stand auch drin das die Toleranz dem Wasser gegenüber von der vorherigen Haltung abhängt.... heißt also wenn sie das "perfekte" Wasser nciht kennen kommen sie damit besser zurecht? Ich kenne zwar Aquarianer aber die verwenden einfach eine Osmoseanlage und fertig ists...... Bin ein bisschen erstaunt über den aufwand den GArnelen mit sich zu bringen scheinen.


Garnelen sind nicht gleich Garnelen. Auch hier gilt: die Art machts! Wenn du etwa in hartem Wasser Weichwassergarnelen halten willst, dann kommst du um eine Wasseraufbereitung normalerweise nicht drumherum (Soil geht auch noch, ist aber teuer und Dauerbaustelle). Ein wenig in die Garnelenarten einlesen und dann entweder die richtige Garnelenart für dein Leitungswasser aussuchen oder das Wasser so anpassen, dass es für die Lieblingsgarnele passt.
 
Und mit gekauftem Osmosewasser komm ich da auf Dauer nciht weit?
Dann muss ich mir da erst mal ne Lösung suchen bevor ich weiter mache. Sprich mal mit anderen Aquarianern sprechen ob ich dort Wasser abkaufen kann + unsere Wasserpreise mal in Augenschein nehmen. Mal ausrechnen was ich im Jahr brauchen/ verbrauchne würde wenn cih selber destilliere.

Hatte halt gedacht das ich Leitungswasser mit Osmosewasser mischen kann....
 
Wer beim Hobby anfängt die Kosten auszurechnen sollte es dann lieber gleich sein lassen.....

Definition Hobby: "Mit dem größtmöglichen Aufwand den geringstmöglichen Nutzen zu erzielen"

Die Überlegung sollte lieber sein, den Tieren die bestmöglichen Bedingungen zu bieten. Und dazu zählt z.B. nicht das Panschen von Leitungs- mit Osmosewasser ....

Brauchbare Osmoseanlagen gibts schon ab 45€ Also das sollten die Tiere in jedem Fall schon Wert sein!!!


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Und mit gekauftem Osmosewasser komm ich da auf Dauer nciht weit?
Dann muss ich mir da erst mal ne Lösung suchen bevor ich weiter mache. Sprich mal mit anderen Aquarianern sprechen ob ich dort Wasser abkaufen kann + unsere Wasserpreise mal in Augenschein nehmen. Mal ausrechnen was ich im Jahr brauchen/ verbrauchne würde wenn cih selber destilliere.

Hatte halt gedacht das ich Leitungswasser mit Osmosewasser mischen kann....

Ich schließe mich Martin an: Das Mischen von Leitungswasser mit Osmosewasser halte ich nicht für sonderlich sinnvoll. Das hatte ich anfangs auch mal vor, da ich es mir einfacher vorgestellt habe... Allerdings hat das den entscheidenden Nachteil, dass deine Wasserwerte so in der Regel schwanken dürften. Mit Osmosewasser + Salz kannst du das Wasser viel leichter mit den optimalen Werten reproduzieren.

Ob du Lust hast, auf Dauer Kanister mit Osmosewasser bzw. destilliertem Wasser anzuschleppen, musst du natürlich selbst entscheiden ;) Mir ging das ziemlich schnell auf die Nerven. Ich meine außerdem, dass man mit einer günstigen Osmoseanlage (bei wenigen Becken) eher etwas spart. Meine Anlage hat auch nur 39 € gekostet und reicht mir für die benötigten 20-25 l/Woche aus.
 
Will mich mal mit eigener Erfahrung "einklinken"...
Habe auch fast ein Jahr gebraucht, um mich für eine Osmose-Anlage zu entscheiden.
Würde sie nicht mehr hergeben!
Immer das Schleppen von 5Ltr-Kanistern aus dem DM-Markt ging mir irgendwann auf den Zeiger.
Um Dir die Entscheidung etwas einfacher zu machen:

- setze mal voraus, Du wechselst etwa 20% Wasser wöchentlich, das wären gute 10 Liter
- 5 Liter kosten etwa 1,50, 10 also 3.-
- bei 50 Wochen kommst Du auf gut 150.- pro Jahr (und eine Unmenge an leeren Kanistern...)
- die günstigste O-Anlage kostet 39.-
- anschließen, 10 Liter sind in etwa 90 Minuten fertig

Wer da noch schleppt, ist selber schuld, denke ich.
Außerdem hast Du (in Notfällen, die ja meist am Wochenende auftreten :-) ) relativ schnell Wasser parat.
 
Hallo!

Also erstmal sehe ich das Prinzip Hobby etwas anders. Bin absolut kein Freund davon nru das Teuerste als das Beste hinzustellen. Durch solch Denkweisen gehen manche Menschen davon aus das ein Hund sich erst mit Kaschmirjacke und Edelsteinhalsband wohlfühlen können. Ist ein Aufwand den ich nie betreiben könnte und ich geh trotzdem davon aus das mein Hund, der ncihtmal eine Jacke besitzt, sehr glücklich mit seinem Leben ist.
Mein ich ncith böse aber mit so einemSatz kann ich nix anfangen.

Werde mich, wie erwähnt, erst einmal an andere Aquarianer hier in der Umgebung wenden. Kaufe dann lieber dort Wasser ab, so kann ich auch meine Kanister immer wieder benutzen und muss mir erstmal keine Anlage besorgen.

Ein Hobby hat natürlich immer seinen Preis aber das heißt nicht das nur der Höchstpreis Vorraussetzung ist ein solches zu beginnen. Dann hätte ich viele Dineg wahrscheinlich NIE gemacht und mir würde Einiges im Leben fehlen/ ich mich sehr langweilen.

Wenn mal alles eingerichtet ist und wirklich dauerhaft läuft denke ich über so eine Anschaffung nochmal nach. Aber vorerst nicht.
 
Die Definition von Hobby, die Martin erwähnte, ist sicher auch ironisch gemeint und soll ein wenig zum schmunzeln anregen... ;)
Wenn hier einer der Meinung wäre, dass nur das beste vom besten gut genug ist, würde dir sicher keiner Osmoseanlagen für 40€ anbieten^^

Aber das muss ja auch jeder selber wissen. Wie sagt man hier im Rheinland so schön, Jede Jeck es anders :)
 
Entschuldige bitte meine harten Worte... aber was Du hier erzählst ist Unfug!!

Du bezeichnest eine Osmoseanlage für 39€ als teuren Luxus um den Tieren, die Du beabsichtigst zu halten ein Überleben zu ermöglichen??
Du kaufst lieber Wasser anstatt es günstiger selbst herzustellen - der Sinn erschließt sich mit nicht wirklich...

Wenn mal alles eingerichtet ist und wirklich dauerhaft läuft denke ich über so eine Anschaffung nochmal nach. Aber vorerst nicht.

Jaaaaa.... WENN mal bis dahin nicht einige Tiere wegen falscher Pflege eingegangen sind.... eigentlich solltest Du nochmal GENAU überlegen, ob Du wirklich Garnelen halten möchtest.... SO ist es nur schade um die Tiere, die bei Deinen Versuchen draufgehen werden.....

Ich werde es nie verstehen, warum Leute um Hilfe bei der Garnelenhaltung bitten um danach alle Ratschläge trotzdem zu ignorieren.....
 
Ich nehem hie rsehr viele Ratschläge an. Aber das verpflichtet mich nciht ALLES umzusetzen. Dafür gibt es einfach auch zu jedem Punkt zu viele Meinungen und Ansichten.

Aber sowas kenn ich schon, grad im Bereich Tierhaltung... "Du solltest NIE ein Tier halten weil ICH es anders machen würde".

Das ich mir Osmosewasser besorge ignorierst du doch grade auch komplett. Nur weil es ncith an meiner Leitung sondern an der des Nachbarn hängt ist es Mist, ich habe ja nciht deinen Rat befolgt? Na dann.....
 
Ist doch jedem sein Ding, wo das Osmosewasser herkommt ;)

Wichtig ist lediglich, dass du dich vorher über die Tierart genau informierst. Wie du dann geeignete Lebensbedingungen herstellst ist völlig wurscht, hauptsache es läuft.
 
Hallo Merilli,

ertmal vorab.. Herzlich willkommen hier im Forum! nimm es den Mitgliedern hier im Forum nicht böse, sie meinen es ja nur gut ^^
Es ist eben nur so, dass die meisten RedBee oder Taiwangarnelenhalter schon ihre schlechten Erfahrungen hinter sich haben (so wie ich auch -.-) und da wollen wir dich halt vor ähnlichen schlechten Erfahrungen (also dass Garnelen sterben oder der Nachwuchs nicht hoch kommt) bewahren :yes:

Jetzt gehe ich mal auf einige Punkte etwas genauer ein..

Mal ausrechnen was ich im Jahr brauchen/ verbrauchne würde wenn cih selber destilliere.

ist doch völlig legitim, Kosten auszurechnen??! Wer macht das nicht??

Für mich habe ich mal grob überschlagen, dass ich wohl so einen Euro pro Liter Wasser im Jahr brauche (Stromkosten)
also Heizung,Licht und Pumpen(bei insgesamt 650l Wasser kommt da was zusammen ^^).

Oder anders ausgedrückt ca. 1,50€ pro Watt pro Jahr im Dauerbetrieb (Filter z.B.)
(ohne Gewähr.. is aber auch offTopic)


Hatte halt gedacht das ich Leitungswasser mit Osmosewasser mischen kann....

Grundsätzlich ist der Gedanke schon ok, nur das du dann wahrscheinlich immer noch zu viel Karbonathärte KH im Wasser hast (die wird ja dann nur je nach Mischungsverhältnis "verdünnt"
Eine niedrige KH ist wichtig, um den Ph-Wert unter oder auf 7 halten zu können (wenn gewünscht).

Ausserdem mischt du dann eventuell vorhandene Schadstoffe (z.B. Chlor o.Ä.) gerade wieder ins frisch gefilterte Wasser..
und die Mineralien die dann im Wasser sind, sind auch nicht speziel auf die Garnelenhaltung abgestimmt ^^
Andererseits ist Aufsalzen auch garnicht so kompliziert wie man denkt..

Was du dann eigentlich auch noch bräuchtest, wäre ein Leitwertmessgerät. Wenn man da nicht so viel ausgeben mag, findet man vielleicht auch ein günstiges Gebrauchtes.. (hab meins auch gebraucht gekauft).
Das ist auf jeden Fall nützlich selbst wenn du das Wasser schon fertig gemischt bekommst.

Wenn mal alles eingerichtet ist und wirklich dauerhaft läuft denke ich über so eine Anschaffung nochmal nach.

Das ist wahrscheinlich die sinnvollste Lösung.. Ich mein wenn du in der Woche nur gut fünf Liter brauchst, kannst du dir ja jeden Monat einmal frisches gefiltertes Wasser holen. Die Osmoseanlage kommt dann quasi von ganz alleine, wenn dir das Wasser holen irgendwann zu viel wird ^^

So eine Osmoseanlage hält ja auch nicht ewig und setzt sich mit der Zeit zu oder Ähnliches.. das sollte man vielleicht auch mal erwähnen..

lg
Simon
 
Hallo,
Ich habe seit einem Jahr eine Osmoseanlage für meine Taiwan Mischer. Pro Woche brauche ich ca. 20 Liter Osmosewasser. Was mich an der Osmose Anlage am meisten stört, ist die Wasserverschwendung. Leider ist mir noch nicht eingefallen was ich mit dem Abwasser machen kann. Ich finde darüber sollte man auch einmal nachdenken. Das ist auch der Grund warum ich meine restlichen 4 Becken mit Stadtwasser betreibe. In denen pflege ich Neocaridina Arten . Wir haben hier weiches Wasser.

Zu deiner Ausgangsfrage, in meinem 112 Liter Becken Pflege ich Amano und Blue Pearl.

Ich finde es gut, das du vorher genau überlegst, wie und mit welchen Mitteln du dein Hobby ausüben möchtest und dazu auch den Weg ins Forum gefunden hast.;)
LG Gundi

Gesendet von meinem GT-I9300
 
Hallo!

Danke für die Antworten. Ich nehme es nicht böse weil ich mir denken kann das man schon viel gesehen und erlebt hat. DAs habe ich auch, nur halt im Bereich Hundehaltung. Man muss sich aber einfach mal vor Augen rufen das Menschen die ganz am Anfang stehen nciht gleich eine Topausrüstunge haben udn auch nciht holen sollten. Man weiss doch nie ob das Hobby einem letzlich wirklich so zusagt wie mans sich vorsgestellt hat.Und dann hat man eine Sauteure Ausrüstung die duchr Gebrauch an Wert verloren hat und kann damit nix anfangen. Steigern kann man sich immer. Und mit geringerem VErlust (den eine Fehlentscheidung nunmal unweigerlich darstellen würde).

Aber gleich so zu schreiben als würde ich ohnehin alles umbringen weil ich keine OSMOSEANLAGE habe... sorry find ich daneben. Zumal ich geschrieben hab das ich jemanden kenn der mir Wasser herstellen würde. Was ich übrigens abgeklärt habe. Man stellt mir 4 Kanister á 30l zur Verfügung die ich für 50 Cent das Stück auffüllen lasse. Dann hab ich 120l Osmosewasser für 2€ und damit komm ich ne Weile hin.
Ich habe auch alle anderen Kosten für Strom etc. ausgerechnet. Nciht weil ich meine Tiere misshandeln oder vernachlässigen will sondern weil ich wissen will KANN ICH MIR DAS LEISTEN? Das zu klären ist wichtig. Und ich freu mich das ich mit dem Denken doch nciht so alleine bin.

Damit man aber nciht weiter der kommenden Toten gedenken muss: Ich lasse das mit den Bees und werde erstmal tollerantere Yellows halten. Wenn das klappt denke ich über Sensibelchen nach. Und die bekommen dann kleine eigene Becken á 50l. Hab hier noch Glasbecken von 80cm Länge stehen die ich trennen würde mit Glasscheiben. Mit denen kann ich mich, dank Nachbar der Glaser ist, totschmeisen. Und für mehrere Becken denke ich dann auhc über Osmose nach. Aber noch nciht!
Abwasser könnte man doch sicherlich für Pflanzen nutzen oder? Dann baue ich eine Leitung in den Erdtank und kann das WAsser auffangen. Wenn das geht, ist aber noch Zukunftsmusik.
 
Ich denke, hier wurde zum Teil etwas ein bisschen missverstanden - das ist immer das Problem bei Geschriebenem ;)

Dass man die Kosten zumindest mal grob überschlägt, halte ich ebenfalls für sinnvoll. Man holt sich ja kein Tier ins Haus, um nachher zu merken, dass man sich mit den Kosten übernommen hat...

Du schreibst allerdings, dass du erst einmal Yellow Fire halten möchtest. In dem Fall bräuchtest du meines Erachtens gar kein Osmosewasser, sofern dein Leitungswasser "nur" hart und ansonsten nicht problematisch ist.
 
Darf ich nochmal was fragen...

Wie sieht es mit Hummelgarnelen aus? Sind die auch so empfindlich wie Bienengarnelen oder lassen die sich für den Anfang eher halten?
 
Wie sieht es mit Hummelgarnelen aus? Sind die auch so empfindlich wie Bienengarnelen oder lassen die sich für den Anfang eher halten?

Hummelgarnelen sind nach meinen Informationen ebenfalls "Weichwassergarnelen" wie Bienengarnelen.
 
Wie sieht es mit Hummelgarnelen aus? Sind die auch so empfindlich wie Bienengarnelen oder lassen die sich für den Anfang eher halten?

Hummelgarnelen sind auf jeden Fall nicht so hochgezüchtet wie die üblichen Bee´s oder Taiwaner und somit nicht so stark nach Farbschlag selektiert.
Ich würde sagen, es kommt auch auf den Züchter an von dem du sie beziehst. Ich sag mal so.. wenn die Garnelen relativ steril aufgewachsen sind, sind sie sicher anfälliger für viele Sachen.

Ich selber hab nicht so viel Erfahrung mit den Hummelgarnelen..
Aber weiches Wasser hast du ja ^^

lg
Simon
 
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