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Sauerstoffmangel?

Schon mal den Bodengrund gereinigt wie weiter oben vorgeschlagen? Was hast du zu verlieren?
 
Schon mal den Bodengrund gereinigt wie weiter oben vorgeschlagen? Was hast du zu verlieren?

Hallo Jochen,

ja, das habe ich natürlich gemacht.

Ich habe bei jedem Wasserwechsel (Und davon gab es verdammt viele in den letzten Tagen!^^) massig vom Bodengrund abgesaugt.
Von dem restlichen schönen dunklen schwarzen Dennerle-Kies, den ich am Sonntag bei der Umgestaltung als dünne Schicht ins Becken gab,
ist schon seit Montag nix mehr zu sehen und ich habe es mit dem Absaugen an manchen Stellen schon fast übertrieben.
Da kam sogar schon der Nährboden-Untergrund durch.


Gruß,
Tim
 
Hmm. Mir fällt noch was ein. Sind eure Wasserleitungen im Haus aus Kupfer?
 
Hmm. Mir fällt noch was ein. Sind eure Wasserleitungen im Haus aus Kupfer?

Dann wäre es erstens nicht monatelang gut gegangen, zweitens müsste ich das Problem auch im Cube haben und drittens würde das Kupfer die Tiere vergiften und nicht Sauerstoffmangel auslösen und viertens ginge es dann den Garnelen nicht nach jedem Wasserwechsel besser.

Gruß, Tim
 
Tim,

um etwas Kontinuität rein zu bringen, versuch es mal so:
-Licht ohne Mittagspause 10h an
-Luftsprudler 24h rein, Sch*** im Moment auf das ausgetriebene CO2
-Filter auf "volle Pulle"
-täglich ca 10l Wasser wechseln, und gar nicht so viel Mulm saugen - etwas muß ja auch drin bleiben!
-mehr Pflanzen rein, und wenn's Hornkraut ist

So müßte es eigentlich soweit gehen, daß du eine Basis hast, und nicht ständig mal dies mal das tun mußt, und am Ende nicht mehr weißt, was geholfen hat, und was nicht.
 
Hallo Tim,

schade, ich dachte du hättest es geschafft.

Also gehen wir es wieder systematisch an. Ich würde an deiner Stelle erst einmal den Luftsprudler 24/7 betreiben. Damit solltest du (zusammen mit dem Oxidator) zumindest den akuten Sauerstoffmangel im Becken beheben und weitere tote Garnelen vermeiden. Danach musst du die Ursache für den Sauerstoffmangel feststellen. Ich glaube nicht, dass es allein der nächtliche Verbrauch des Besatzes und der Pflanzen ist. Kann eigentlich nicht sein, da du ja einen Oxidator im Becken hast und so stark ist es ja nun auch nicht besetzt. Also muss irgend etwas anderes den Sauerstoff verbrauchen. Bleiben eigentlich nur Bakterien die irgendwas zersetzten und dabei viel Sauerstoff verbrauchen. Wenn du jetzt nicht einen total überdimensionierten, fast zugesetzten Filter betreibst bleibt eigentlich nur der Bodengrund. Du schreibst was von Nährboden. Bist du sicher das sich der nicht doch gerade großflächig zersetzt?

Grüße

Peter

Wäre die letzte Möglichkeit die mir noch einfällt. Läuft dann aber darauf hinaus, dass du den Bodengrund austauscht...
 
Hi Tim

Habe nun mit dem Tröpfchentest von JBL den Sauerstoffgehalt gemessen.
Er betrug nur 4mg/l
Soweit ich weiß sollte er bei 25° ca. bei 8mg/l liegen.

im Reagenzglas aber NICHT im Aquarium hier laufen Bio/Chemische Prozesse ab die zur Sauerstoffzerrung führen können ...
zB ein Durchschnittliches Trockenfutter davon 1g verbraucht bei seiner kompletten Mineralisierung (vom Futter bis zum Mulm/Filterschlamm) ~1200mg an Sauerstoff

ich belüfte aus Prinzip alle meine Aquarien, aber das ist ja in der sogenannten "Modernen-Aquaristik" verpönt ...
 
hi,

ist die einzig mögliche ursache sauerstoffmangel ?

gerade dann wenn es in einem 2ten becken auch zu einem großen ausfall kam,
kann die ursache ( insofern beides zusammenhängt ) doch auch gänzlich anderer herkunft sein.

bsp.
bauarbeiten an der wasserversorgung
vergammeltes/verschimmeltes futter
haushalts-chemikalien oder kosmetika oder berufs-/ hobbybedingte schadstoffe die wie auch immer in beide becken galangt
kann dass alles und noch mehr ausgeschlossen werden ?

lg matti
 
...gerade dann wenn es in einem 2ten becken auch zu einem großen ausfall kam,
kann die ursache ( insofern beides zusammenhängt ) doch auch gänzlich anderer herkunft sein.

Der Ausfall kam im 60er ja erst NACH meiner Umgestaltung und meiner Reaktion auf den vermeintlichen Sauerstoffmangel.


Danke an alle für die guten Ratschläge und Postings!



Würde gerne noch auf so viele Dinge antworten,
aber ich weiß nicht, ob ich heute noch mal schreiben kann.


btw: Sprudler läuft seit meinem letzten Posting und dem kleinen Wasserwechsel.
Garnelen sind nun (vorübergehend) wieder alle unten auf dem Boden.



Gruß,
Tim
 
Ich habe nun "Testgarnelen seit 1 Stunde in einer Schüssel mit Cabomba und in einer mit Wasserfreund.
Bislang verhalten sie sich völlig normal.

Wie lange soll ich denn da drin lassen?
Nach welcher Zeit sollten sich denn irgendwelche Symptome zeigen,
wenn die Pflanzen noch giftig wären?



Gruß, Tim
 
Eigentlich merkst du das ziemlich schnell. Bei mir fingen sie praktisch sofort zu taumeln an, aber das haben sie bei dir ja nie gemacht :confused:
Laß sie einfach noch den Tag über da drin und beobachte sie, denen passiert ja nix (wenn die Pflanzen nicht "vergiftet" sind).

Wenn es nicht die Pflanzen waren, bleibt fast nur noch der Bodengrund. Im Rahmen deiner Umbauarbeiten hast du sicher viel davon aufgewirbelt. Vielleicht gammelt das doch irgendwo, vor allem in Kombination mit dem Nährboden. Und so etwas würde auch den massiven Sauerstoffverbrauch erklären.
 
Hallo Tim,

ich würde mich Stefanies Meinung anschließen. Lass die Garnelen einfach bis heute Nachmittag bei den Pflanzen. Ich denke wenn sie nach 6 Stunden noch keine Symptome zeigen, dann ist auch nichts mit den Pflanzen. Die Pflanzen würde ich danach aber trotzdem noch ein paar Tage wässern (tägliche Wasserwechsel & Wasseraufbereiter) - sicher ist sicher. Außerdem hast du natürlich in letzter Zeit sehr viel im Becken gearbeitet und verändert - lass das Becken erst einmal zur "Ruhe" kommen. Die nächste Umgestaltung (Pflanzen wieder rein, neue Wurzel wieder rein) würde ich auch erst vornehmen wenn ich den Grund für den nächtlichen Sauerstoffmangel gefunden hätte. Ansonsten pflanzt du alles ein, gestaltest das Becken neu nur um dann festzustellen das z.B. der Nährboden sich gerade zersetzt und dann reißt du alles wieder raus...

Grüße

Peter
 
Eigentlich merkst du das ziemlich schnell. Bei mir fingen sie praktisch sofort zu taumeln an, aber das haben sie bei dir ja nie gemacht :confused:
Laß sie einfach noch den Tag über da drin und beobachte sie, denen passiert ja nix (wenn die Pflanzen nicht "vergiftet" sind).

Wenn es nicht die Pflanzen waren, bleibt fast nur noch der Bodengrund. Im Rahmen deiner Umbauarbeiten hast du sicher viel davon aufgewirbelt. Vielleicht gammelt das doch irgendwo, vor allem in Kombination mit dem Nährboden. Und so etwas würde auch den massiven Sauerstoffverbrauch erklären.



Okay, danke!

Den ganzen Tag geht nicht, weil ich nachher außerhaus muss,
abr ich lasse sie bis dahin (ca. 2 Stunden) noch drin.

LG, Tim
 
Hallo Tim,

ich würde mich Stefanies Meinung anschließen. Lass die Garnelen einfach bis heute Nachmittag bei den Pflanzen. Ich denke wenn sie nach 6 Stunden noch keine Symptome zeigen, dann ist auch nichts mit den Pflanzen. Die Pflanzen würde ich danach aber trotzdem noch ein paar Tage wässern (tägliche Wasserwechsel & Wasseraufbereiter) - sicher ist sicher. Außerdem hast du natürlich in letzter Zeit sehr viel im Becken gearbeitet und verändert - lass das Becken erst einmal zur "Ruhe" kommen. Die nächste Umgestaltung (Pflanzen wieder rein, neue Wurzel wieder rein) würde ich auch erst vornehmen wenn ich den Grund für den nächtlichen Sauerstoffmangel gefunden hätte. Ansonsten pflanzt du alles ein, gestaltest das Becken neu nur um dann festzustellen das z.B. der Nährboden sich gerade zersetzt und dann reißt du alles wieder raus...

Grüße

Peter



Hallo Peter,


mal schauen...


Vermutlich hast Du Recht.

Aber ist echt frustrierend.

Die Pflanzen wässern nun ja schon 22(!) Tage lang
und gesund schauen die nicht mehr aus.
Bei jedem Wasserwechsel werden es mehr abgefallene Blätter.

Noch dazu werde ich nächstes Wochenende keine Zeit für größere Aquarienarbeiten haben.
Weiß nicht, was danach noch von den Pflanzen übrig ist... :-(



Gruß, Tim
 
Dann pflanz die doch provisorisch ein - bißchen Sand oder Bodengrund, ein transparentes Gefäß/Glas, und an einen hellen Platz stellen. Tageslicht, oder Schreibtischlampe mit Energiesparlampe Ab und zu ein Tropfen Eisendünger rein. So überleben Stängelpflanzen eigentlich recht lange.
 
Dann pflanz die doch provisorisch ein - bißchen Sand oder Bodengrund, ein transparentes Gefäß/Glas, und an einen hellen Platz stellen. Tageslicht, oder Schreibtischlampe mit Energiesparlampe Ab und zu ein Tropfen Eisendünger rein. So überleben Stängelpflanzen eigentlich recht lange.

Da scheitert es aktuell an einem transparenten Gefäß,
aber die Idee ist gut.
Danke für den Tipp.

Vielleicht sollte ich mir wirklich mal ein einfaches 12L-Becken kaufen und darin Pflanzen wässern und Ableger aufheben.


LG, Tim
 
um etwas Kontinuität rein zu bringen, versuch es mal so:
-Licht ohne Mittagspause 10h an
-Luftsprudler 24h rein, Sch*** im Moment auf das ausgetriebene CO2
-Filter auf "volle Pulle"
-täglich ca 10l Wasser wechseln, und gar nicht so viel Mulm saugen - etwas muß ja auch drin bleiben!



Hallo Stefanie,

danke für die Tipps.
Ich habe dazu ein paar Fragen und Anmerkungen bzw. bin bei manchen Punkten nicht unbedingt Deiner Meinung.

Hoffe, Du kriegst es nicht in den falschen Hals.
Soll sich nicht trotzig anhören. ;-)
Bin zwar mom. ein bischen frustriert, aber immer dankbar für Deine Tipps.


um etwas Kontinuität rein zu bringen, versuch es mal so:
-Licht ohne Mittagspause 10h an
Was soll das bringen?
Da würde ich ja genau die Kontinuität zerstören, die ich zumindest bei der Beleuchtung seit ca. einem halben Jahr habe:
6:15 - 11:45 und 15:45 - 23:45


um etwas Kontinuität rein zu bringen, versuch es mal so:
-Luftsprudler 24h rein, Sch*** im Moment auf das ausgetriebene CO2
Ja, der Sprudler läuft seit gestern Nachmittag nonstop.
Und sowohl laut O2-Test, als auch dem Verhalten der Tiere nach zu urteilen ist der O2-Gehalt in der Zeit von 4mg/l auf 7mg/l gestiegen.
Ich werde heute Abend noch mal messen.

Aber wie lange soll ich das denn machen?
Bis alles total veralgt ist?
Und ich befürchte auch Fogendes: Ich lasse den Sprudler nun nonstop weiterlaufen, dann liegt der O2-Gehalt 2 Tage lang bei 8mg/l, ich schalte den Sprudler aus und alles fängt nach 2 Tagen wieder von vorne an... :-(
Wenn alles wieder gut läuft, dann wieder schrittweise zu reduzieren habe ich ja nun in den letzten Wochen schon 2 mal probiert und beide mal ging es nach ein paar Tagen wieder von vorne los.


um etwas Kontinuität rein zu bringen, versuch es mal so:
-Filter auf "volle Pulle"
Ok, kein Problem. Habe ich gemacht.


um etwas Kontinuität rein zu bringen, versuch es mal so:
-mehr Pflanzen rein, und wenn's Hornkraut ist
Zum einen:
Vor meiner Umgestaltungsaktion hieß es hier, dass vermutlich genau die (zu) vielen Pflanzen nachts zu viel Sauerstoff verbrauchen.
Zum anderen:
Ich habe ganz einfach keine Pflanzen, die ich einsetzen könnte.
Habe zwar gestern für den Vordergrund noch eine Lobelia (Lobelia Cardinalis "MINI") und eine kleinwüchsige Echinodorus-Art (Echinodorus Cordifilius "Mini") gekauft, aber die müssen ja erst mal gewässert werden
und die vorhanden Pflanzen, die ich wieder aus dem Becken rausnahm, stehen ja eben genau im Verdacht, für das Garnelensterben verantwortlich zu sein.

Aber okay, ich könnt es natürlich so machen:
Wenn nun die "Testnelchen" in den beiden Töpfen keine Auffälligkeiten zeigen, werde ich die Hygrophilas und Cabombas morgen wieder einpflanzen.
(Und ich habe gerade ein bischen Froschbiss vom Cube ins Aquarium gegeben.)



um etwas Kontinuität rein zu bringen, versuch es mal so:
-täglich ca 10l Wasser wechseln, und gar nicht so viel Mulm saugen - etwas muß ja auch drin bleiben!

Ja, ich habe schon gestern nur 10 Liter Wasser gewechselt und habe es auch vorhin bei dieser Menge belassen. Werde das die nächsten Tage so beibehalten.
Zwei kleine "Mulmecken" habe ich eh schon immer in dem Aquarium belassen, weil ich gelesen habe, dass gar kein Mulm auch wieder das Algenwachstum fördern würde.







Wenn es nicht die Pflanzen waren, bleibt fast nur noch der Bodengrund. Im Rahmen deiner Umbauarbeiten hast du sicher viel davon aufgewirbelt. Vielleicht gammelt das doch irgendwo, vor allem in Kombination mit dem Nährboden. Und so etwas würde auch den massiven Sauerstoffverbrauch erklären.

Nein!
Bitte sage doch nicht so etwas!
:-(
War für mich schon die Horrordiagnose schlechthn, als Kim das schrieb.

DAS wäre echt der "worst case" und vermutlich das Ende meiner Aquaristik-Karriere.
Zwar hätte ich sogar noch ein unbenutztes 60er im Keller,
aber, mal vom Aufwand ganz abgesehen:
Ich habe schlicht und ergreifend keinen Platz bzw. keine Kommode, die stabil genug wäre, um ein Übergangsbecken auf zu stellen... :-(


Es ist echt frustrierend.
Ich hatte mich so auf die Neugestaltung des Beckens gefreut, übte mich wegen Pflanzen und Wurzel vorher 2 Wochen lang in Geduld, habe dann einen kompletten Sonntagnachmittag investiert, das Ergebnis gefiel mir...

...und dann musste ich einen Tag später wiedr alles rausnehmen, nun schaut das Aquarium besch*** aus, ich hatte zuerst riesige Probleme und habe nun wieder exakt den Problemzustand, den ich vor der Umgestaltung hatte...
:-((((((


Wie schrieb mal jemand:
"Wenn man beim Blick in sein Aquarium nicht entspannen kann, macht man etwas falsch."
ICH mache anscheinend ALLES falsch...


Na ja,
genug gejammert!^^
Wenigstens geht es den Nelchen mom. wieder gut.



Gruß,
Tim
 
Hallo zusammen!


Noch mal Danke für alle, die mir hier helfen, sich beteiligen, mitleiden und versuchen mir Tipps zu geben!
Ihr seid echt der Hammer. Ich liebe dieses Forum!



Nachdem nun der Sprudelstein seit 2 Tagen nonstop blubbert und mich das Gebrumme der Tetra-Pumpe nervt langsam tierisch nervt^^,
hat sich der Sauerstoffgehalt sowohl nach Test, als auch nach Beobachtung wieder normalisiert.

Gestern habe ich "Testgarnelen" in 3 Eimer mit Cabombas, Wasserfreund und dem schwarzen Dennerle-Kies gesetzt und alle haben die Prozedur ohne Schaden überlebt.

Also wagte ich mich heute (ohne die neue Riesenwurzel) erneut an die Umgestaltung des Beckens.

Ich habe heute wieder 10 Liter Wasser gewechselt.

Die Fotos sind eine Stunde alt und bislang schaut alles noch immer normal aus.
(Nicht gerade mein Traumaquarium, aber 100x besser als ganz kahl oder mit toten Garnelen.)

Mal schauen, wie lange die Pflanzen den 24/7 Sprudler Überleben.
(Wahrscheinlich werde ich jetzt wieder versuchen, diese sauerstoffzufuhr in den nächsten 2 Wochen schrittweise zu reduzieren und dann zu irgendweclhen imaginären Göttern beten, dass es diesmal gut geht...)





60liter-082.jpg



60liter-083.jpg



60liter-084.jpg







Noch einen schönen Abend und liebe Grüße,
Tim
 
Dein filter müsste fü diese beckengröße ausreichen. Ich selber habe nur
eheim 2008 und das ist bei meinem60-okay. Muss ihn aber
alle drei wochen reinigen und lasse immer ein rest der alten watte drin wegen
der bakterien.

Lg Petra
 
Hallo Tim,

das Becken sieht jetzt doch wieder ganz ansprechend aus. Ich drück dir die Daumen, dass du die Probleme überwunden hast. Mehr Pflanzen bedeuten ja auch mehr Sauerstoff (tags über). Nachts sieht es dann anders aus.

Wie wäre es denn (vorerst) mit folgendem Vorschlag: Schrittweise an folgendes Setup annähern: Tags über den Sprudler aus, dann haben deine Pflanzen auch was vom CO2. Nachts dafür den Sprudler an - da verarbeiten die Pflanzen das CO2 eh nicht und du gehst was die Sauerstoffversorgung angeht auf Nummer sicher.

Grüße

Peter
 
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