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GH 4 zu niedrig für eine optimale Mikrofauna und Mikroflora -> Häutungsprobleme?

gargoyle

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Garneleneier
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Hi,

ich hab das Problem, wenn es denn überhaupt eines ist, das ich bei m einem Akadama Ibaraki die Gh nicht über 4 bekomme.

Leitwert in den Becken ist ca. zwischen 270 und 300 und überall eine GH von 4. Aufgesalzen wird Osmosewasser mit Bienensalz GH+ (Wechselwasser salze ich auf 270-280 auf)
Nun ist es ja so, das die Garnelen die wichtigen Mineralien über die Nahrung aufnehmen, somit ist es ja erst einmal "egal" ob GH 3 oder 7.... hoffe das habe ich soweit richtig verstanden. :)
Jetzt hatte ich ein einem Becken endlich mal Nachwuchs der auch wochenlang überlebte und sehr agil war. Ich habe aber auch mit Staubfutter zugefüttert. Nach einigen Wochen hab ich das mit dem Staubfutter komplett eingestellt.
Zusätzlich kam auch 2 neue Taiwaner mit ins Mischlingsbecken. Der Nachwuchs verschwand nach und nach :(
Nun dachte ich zuerst das die Ursache versch. Bakterienstämme war. Nun überlege ich aber gerade ob ein Zusammenhang bei der niedrigen GH zu suchen ist. In diesen ganzen Becken ist kaum was an Mikrofauna zu erkennen. In meinem Sakurabecken (neutraler boden) und höherer GH wimmelt es nur so.
Hat das Staubfutter vielleicht die Mikrofauna derart angekurbelt das es immer genug "frisches" an Kleinstlewesen zu futtern gab? Und mit dem Einstellen die Mikrofauna zurückging und es somit den Kleinen an wichtigen Mineralien fehlte? Eine höhere Gh von zB 6 soll ja auch förderlich für Mikroflora und -fauna sein. So hab ich das mit dem Bienesalz verstanden.
Irgendwie hab ich auch das Gefühl das die Kameraden sehr langsam wachsen. In meinem alten Becken vorher mit neutralem Grund konnte ich eigentlich sehr sehr oft Häutungsreste finden.

Nun stellt sich mir die Frage... Was tun?
Weiter aufsalzen? Müsste vermutlich auf 350 oder sowas aufsalzen um eine GH von 5 zu bekommen. Der Leitwert steigt zwar ordentlich aber die GH nimmt leider nicht entsprechdn zu.
Oder aber tatsächlich mein Osmosewasser auch nur bis GH 4 aufsalzen (weil mein Akadama ja eh alles schluckt) und dann zusätzlich regelmäßig (sehr wenig) Staubfutter verabreichen, damit die Kleinstlewesen auch was zu futtern haben?
Können bei so einer geringen GH vielleicht auch Mineralsteine was bringen? Ansonsten verfüttere ich aber auch einmal die Woche SK Mineral.

Freue mich auf eure Meinung dazu.
 
Hallo Erik,

Salze dein Osmose Wasser auf Gh5-7 auf und ab ins Becken.
Was der Akadama macht ist egal.
Auch bei GH 4 sollten Jungtiere hochkommen.
Ich füttere jeden Tag Staubfutter.
Minaralsteine kann man immer im Becken haben.


MfG Dennis
 
Hallo Erik,
je nach Besatz mit Pflanzen und Tieren kann die Gh aus dem Wechselwasser schnell verbraucht sein. Möglciherweise ist auch der Ibaraki schuld. Würde den Weg gehen, das Wechselwasser auf 350 und damit ca. Gh 6-7 einzustellen. Dazu wöchentlich mind. 30% Wasserwechsel. Mineralsteine sehen hübsch aus, aber obs was bringt? Hab da so meine Zweifel.
 
Ich würde mich an den Leitwert 200 halten den das Bienensalz empfiehlt.
Ich glaube nicht das 2 GH was ausmachen ob Jungtiere hochkommen oder nicht. Beschreib doch mal deinen Wasserwechsel wie du da vorgehst. Wie groß ist der Pott, wie oft und wieviel Wasser wechselst du, aktueller Besatz, Nitratwert, Phosphatwert, vielleicht ein Foto vom Becken?
 
Ich musste mit dem Leitwert deutlich hoch gehen. Die Tiere hatten unter 260 Häutungsprobleme!
Messe Morgen Mittag mal die GH ;)
 
Hallo,
erst mal Danke für Eure Meinung + Hinweise.

Bei dem Becken handelt es sich um ein kleines 20 Ltr (ca. 15 Ltr. netto). 6cm Soilhöhe mit BoFi und HMF.
Ich wechsel dort wöchentlich zwischen 3-5 Ltr. Aufgesalzen auf 270-280. Dieses lass ich mittels kleinem Luftschlauch hinter den HMF ein. Da die Filter beim Wechseln trockenlaufen würden stelle ich diese für 15. min. aus.
Besatz war (nun isses leer) 3 F1-Damen, 2 Taiwaner und dann ca. 20 Minis aus den ersten zwei Würfen.
Die letzten überlebenden 2 Taiwaner und 4 Minis sitzen jetzt im anderen Becken.
KH = 0 (bzw. zwischen 0-1)
NO3 = 0
Phospaht hatte ich mal gemessen, war kaum nachzuweisen, habe den Wert leider nicht mehr im Kopf. Und habe nun auch den kleinen Messlöffel verschlampt :(
NO2 = 0,025
PH ca. 5,5
In meinen drei 54 Ltr. Becken ist das Setup ähnlich. Ibaraki, Bofi, HMF, Wasserwerte identisch, in zwei Becken jedoch NO3 bei ca. 3
Hier wechsel ich wöchentlich 5 Liter. Besatz ist jeweils nur 15-20 Tiere. Als ich in diesen Becken jeweils einmal Nachwuchs hatte, verhielt es sich wie oben beschrieben bei dem kleinen Becken.
Foto hab ich grad nicht, sitze auf der Arbeit. :) Müsste ich dann sonst noch einmal nachreichen .....
 
das Becken läuft so seit ca. Juli/August 2012. Die anderen 60er Becken laufen auch so in etwas seit diesem Zeitraum. Habe ab Sommer 2012 angefangen die Becken so einzurichten.
 
ich hatte mal ein ähnliches problem.
ich hatte 7Tragende Weibchen und habe auch einige Jungtiere nach dem entlassen gesehen und auf einmal waren sie alle verschwunden.
Ich habe immer mit dem Bee Salz nach anleitung aufgehärtet (1Löffel auf 20L) und ab ins Becken soll GH 6.
Irgendwann habe ich mal das Wechselwasser NACH dem aufhärten getestet und erstaunlicherweiße hatte ich gerade mal einen GH von 3-3.5
jetzt nehme ich 2 Löffel für 20L und der Nachwuchs kommt durch
 
Hatten sie so einen Spalt am Rücken? Was hast du gefüttert?

Tom, ich weiß wie es aussieht, wenn sie zu schnell wachsen ;-) Habe Ebi Dama gefüttert.
Sind nach der Häutung eingegangen und besonders auffällig war ein Tier mit plattem Kopf, also so eine Art Boxerschnauze.
Das wurde erst besser als ich mehr aufsalzte, Osmosewasser statt dest. Wasser verwendete und Crusta Mineral zum Wechselwasser gab. Leider alles fast zeitgleich und daher kann ich nicht sagen, was nun der entscheidene Faktor war.

Messe meine heutigen Werte gleich mal.
 
Ich tippe auf zu wenig Wasserwechsel. Das Problem bei dem "jede Woche 3-5 Liter" wechsel ist folgendes:
Im Aquarium bilden sich "unerwünschte Stoffe". Mit dem Wasserwechsel sollen diese entfernt werden. Diese Stoffe (auch Keime) bilden sich je nach Besatz und Fütterung schneller und mehr. Wird der Wasserwechsel nicht angepasst läuft man langsam in ein Problem weil es mehr unerwünschte Stoffe produziert als herauskommen.

Ich sags mal anderstrum: Viel Wasserwechsel ist nicht schädlich, auch für kleine Tais nicht wenn das Wasser die selbe Zusammensetzung hat wie das AQ Wasser. Und nun kommt es: Wenn man ein Altwasserbecken fährt (nichts anderst hast du meiner Meinung) und du machst Wasserwechsel mit frisch aufgesalzenem Wasser, ist dieses Wasser nicht gleich wie das AQ (Alt)wasser. Das kann die schwächsten auch zum kippen bringen. Aber eher tippe ich darauf das sie kippen wegen den aufschaukelnden Stoffen/Keimen im Altwasser.

Das Thema Wasserwechsel ist wirklich sehr komplex wenn man es komplett richtig machen will. Eine starre Regel wie man es richtig macht kann es nie geben. Die WW Menge hängt immer am Besatz und Fütterung und der letzlich damit verbundenen Wasserbelastung.

Wie mache ich es?
Öfter und mehr wechseln und in Kombination alle 6-10 Wochen (je nach Besatz) ein 90% Wasserwechsel (natürlich trotzdem mit langsam einlaufen lassen). Bisher fahre ich damit sehr gut.

Da gibts noch ein Taibecken (180 Liter, Akadama) in dem mache ich pro Woche 80% Wasserwechsel. Ich setze kleine Tais mit 1,5mm Größe aus meinen 54er Entlassungsbecken direkt ins 180er. Absolut problemlos! Warum? Weil ich überall faktisch wirklich das gleiche (Frisch)wasser in den Becken habe.

Defakto ist das aber entgegen meinen Ratschlägen aus dem Tai Video, dass wenn frisch Junge da sind die nächsten Wochen weniger Wasser zu wechseln. Ich denke es ist jetzt klar warum.

Ich habe auch kein Nitrat in den Becken, schon das du in deinen 54er Nitrat 3 hast ist beobachtenswert. Wenn es weiter langsam ansteigt musst du mehr WW machen.


PS: Hab da gerade was gutes gefunden
So kann man über den Daumen auch feststellen ob alles passt oder ob ein Problem im Anmarsch ist .
 
Tom, ich weiß wie es aussieht, wenn sie zu schnell wachsen ;-) Habe Ebi Dama gefüttert.
Sind nach der Häutung eingegangen und besonders auffällig war ein Tier mit plattem Kopf, also so eine Art Boxerschnauze.
Das wurde erst besser als ich mehr aufsalzte, Osmosewasser statt dest. Wasser verwendete und Crusta Mineral zum Wechselwasser gab. Leider alles fast zeitgleich und daher kann ich nicht sagen, was nun der entscheidene Faktor war.

Messe meine heutigen Werte gleich mal.

Mich interessiert das :)
Ich hatte auch ein Becken wo mir zu viel Proteine rengeflutscht sind so über 14 Tage. Es gab einige Nelchen mit dem Spalt im Kreuz und darauffolgend einige Tote. Hab dann komplett auf pflanzlich umgestellt und mit der Zeit sind die Toten weniger geworden und jetzt hat es sich wieder normalisiert. Auch keine "Spalte" mehr sichtbar.
Das mit so einer Boxerschnauze kenne ich nicht, interessant!
 
1,5 Jahre altes Becken: GH 6
9 monatiges Becken: GH 5
Ratestäbchen sagen kein NO3.

Füttere nur noch das Futter von Peters Laden. Das lieben die Bees.
 
Hi Tom,

mit dem Wasserwechsel könnte (sollte) ich dann mal probieren. Aber ich dachte schon vom gefühl her das es reicht. Wenn ich da 5 liter ablasse halbiert sich der Wasserstand nahezu. Sind also 30-40%.
In dem 20er was nun leer ist, werde ich mal heute Abend 90% rauslassen und neu auffüllen.

Stellt sich jetzt aber doch noch die Frage ob ich auf 200 aufsalze oder doch etwas höher. Aber ähnlich wie Selyra muss ich auch feststellen das die Dosierangabe auf dem Bienensalz nicht so hinkommt.
ich muss auf mind. 250 aufsalzen um GH von 5 zu messen. Laut Dosieranleitung sollen aber ja 200 +-50 in etwa GH 6 entsprechen. nun gut, das ist aber vielleicht auch ein anderes Thema.

Wenn ich jetzt tatsächlich nur auf GH 4 aufsalze (dürfte dann auch ein LW von ca. 200 sein). Da es ja zumindestens zur Zeit bei meinem Akadama sich so verhält das er bis GH 4 schluckt, macht es ja auch kaum Sinn noch höher aufzusalzen. Dürfte sicherlich theoretisch gehen, aber der Leitwert wird ziemlich hoch werden. Das will ich ja auch nicht, deswegen hab ich mir ja auch eigentlich die Osmoseanlage gekauft :)

Irgendwas muss ich aber ja machen. Wenn es dann nicht klappt werde ich mal höher aufsalzen. Dachte jedenfalls immer nur das sich bei einer Gh von ca. 6 die Mikroflora und -fauna am besten entwickelt. Und somit das Becken "lebt".

Wenn es dann tatsächlich am Wechselwasser liegen sollte (also in meinem Fall zu wenig gewechselt) gibts da noch was zu beachten? Wieviel Grad Abweichung ist noch zu vertreten? Im Becken habe ich (bedingt durch die Beleuchtung und vermutlich auch den Pumpenkopf) eher so 24-25°C. Irgendwei misst da bei mir auch jedes Thermometer anders ;)
Wechselwasser auf Raumtemperatur gebracht messe ich dann eher nur 21° Ist das noch ok?
Nächste Frage, Wasser durch Luftschlauch hinter den HMF reinlassen, wäre das auch in Ordnung oder drück ich dann alles möglich durch die filterwand ins Becken?
 
Stellt sich jetzt aber doch noch die Frage ob ich auf 200 aufsalze oder doch etwas höher. Aber ähnlich wie Selyra muss ich auch feststellen das die Dosierangabe auf dem Bienensalz nicht so hinkommt.
ich muss auf mind. 250 aufsalzen um GH von 5 zu messen. Laut Dosieranleitung sollen aber ja 200 +-50 in etwa GH 6 entsprechen. nun gut, das ist aber vielleicht auch ein anderes Thema.

Die Dosieranleitung passt haargenau vom Bienensalz. Das kann man testen:
Mein Osmosewasser mit LW 12 und anschliessendem aufsalzen auf LW 200 hat ganz genau (so genau das halt geht mit den Tröpfchentests) GH 6. Eben frisch gestestet in 500ml Osmosewasser. Ich werd es heut abend nochmal in 300 Liter Wasser mit LW 200 testen um Salzschwankungen auszuschliessen.
rechnerisch passt das auch: 200 / 33 = 6,06
Das mit dem geteilt durch 33 passt aber nur bei Nullwasser. Wenn man den Leitwert im Aquarium misst und das durch 33 teilt ist das wirklich nur sehr grob und kann erheblich von der tatsächliche messbaren GH abweichen.

Aber, was interessiert uns Fortgeschritteneren eigentlich die GH? Wenn die sooo wichtig wäre das man da mehr als 6 braucht dann gäbe es in den Habitaten keine Garnelen. Da paddeln sie bei GH1 => Leitwert 30 rum.
Wir arbeiten mit nahezu Nullwasser und wenn wir auf Leitwert 200 aufsalzen passt das. Im Becken verändert sich das sowieso (wenn man wenig Wasserwechsel macht schneller).

Das einzige worüber ich mir in letzter Zeit grad so Gedanken mache ist, dass doch die eine oder andere Meinung vorherrscht es läuft mit höherem Leitwert, sprich mehr Bienensalzeinsatz, besser. Ob das so ist kann ich noch nicht beurteilen, aber wenn, wie definiert sich "läuft besser"? Gibts mehr oder öfter Eierchen? Ich denke ja, zumindest das versteh ich unter "läuft besser". Ich glaube aber nicht das es die GH oder KH ist die das verursacht, auch nicht die ein wenig besser sein sollende Fauna. Eher denke ich das der gestiegende Jodanteil sein Ding macht und die vielen Eierchen beschert. Aber belegen kann ich das nicht. Bin aktuell dabei testen zu wollen wie sich das verhält mit dem extra Jod.
 
Hi Tom,

da ich kein LW-Messgerät besitze bestimme ich die Wasserwerte über tröpfchentest, gut dann bin ich eben in deinen Augen ein Anfänger auch ok jedoch fahre ich damit seit 2jahren ganz gut damit, die Aussage das die Dosierung immer stimmt ist etwas gewagt.
Als ich mit dem Bienensalz angefangen habe hat die Dosierung 100% gestimmt aber inzwischen eben nicht mehr.
 
Wenn es dann tatsächlich am Wechselwasser liegen sollte (also in meinem Fall zu wenig gewechselt) gibts da noch was zu beachten? Wieviel Grad Abweichung ist noch zu vertreten? Im Becken habe ich (bedingt durch die Beleuchtung und vermutlich auch den Pumpenkopf) eher so 24-25°C. Irgendwei misst da bei mir auch jedes Thermometer anders ;)
Wechselwasser auf Raumtemperatur gebracht messe ich dann eher nur 21° Ist das noch ok?
Nächste Frage, Wasser durch Luftschlauch hinter den HMF reinlassen, wäre das auch in Ordnung oder drück ich dann alles möglich durch die filterwand ins Becken?


3 Grad Unterschied passt. Ich selber hatte bei Kaltwasser bei einigen Arten schon belegbare Ausfälle.
Mach aus dem Wasserwechsel aber keinen Doktor. Einfach verstehen, dass die lieber frisches Wasser lieben als altes mit vielen unguten Stoffen drin. Auch die Besatzstärke einrechenen und was du an Futter reingeworfen hast. Mehr Futter = mehr Wasserwechsel. Das Futter das reinkommt MUSS wieder raus. Wo soll es den egal in welcher Form hin wenns mal drin ist? Der Filter lösst es nicht ins Nichts auf udn die Pflanzen verwerten nicht alles davon was übrigbleibt.
Und dafür musst du ein Gefühl entwickeln. Falls du im Zweifelsfall bist, mehr wechseln.
 
Hi Tom,

da ich kein LW-Messgerät besitze bestimme ich die Wasserwerte über tröpfchentest, gut dann bin ich eben in deinen Augen ein Anfänger auch ok jedoch fahre ich damit seit 2jahren ganz gut damit, die Aussage das die Dosierung immer stimmt ist etwas gewagt.
Als ich mit dem Bienensalz angefangen habe hat die Dosierung 100% gestimmt aber inzwischen eben nicht mehr.

Hallo Selyra,

mein Satz "was interessiert uns Fortgeschritteneren eigentlich die GH" war in keinem Fall eine Beleidigung für Leute ohne Leitwertmesser. Keine Ahnung wie du das herausinterpretieren konntest, dass war auf jedenfall ganz und gar nicht meine Intention. Im Kontext meines Beitrages macht diese Aussage durchaus Sinn.
 
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