Get your Shrimp here

Artgerechte Haltung, Techniklos usw.

ich sags jetzt einfach mal gerade aus: wenn dir das ******egal ist, wie sich deine tiere "fühlen".. find ich das ziemlich kacke.. und muss damit leben.. ABER deswegen hast du noch lange nicht recht... und das is der knackpunkt.. du versuchst hier simpelste biologische zusammenhänge die in der evolutionstheorie schon seit einer gefühlten ewigkeit anerkannt sind total subjektiv aus deiner persönlichen sichtweise zu negieren.. und damit liegst du nunmal falsch..
es bleibt bei der simplen theorie von k und r strategen... alles wesentliche is in dem wikipedia artikel.. wenn der dir nicht wissenschaftlich genug ist, gibt es in den bibliotheken dieser welt tiefergehenderes material..

EDIT:
p.s. und wenn dir das immernoch nicht reicht.. kommen so stichworte wie optimum und pessimum rund um die ökologische potenz noch ins spiel..
http://de.wikipedia.org/wiki/Ökologische_Potenz
 
Hallo demlak,
ich sags jetzt einfach mal gerade aus: wenn dir das ******egal ist, wie sich deine tiere "fühlen".. find ich das ziemlich kacke.. und muss damit leben.. ABER deswegen hast du noch lange nicht recht... und das is der knackpunkt.. du versuchst hier simpelste biologische zusammenhänge die in der evolutionstheorie schon seit einer gefühlten ewigkeit anerkannt sind total subjektiv aus deiner persönlichen sichtweise zu negieren.. und damit liegst du nunmal falsch..
es bleibt bei der simplen theorie von k und r strategen... alles wesentliche is in dem wikipedia artikel.. wenn der dir nicht wissenschaftlich genug ist, gibt es in den bibliotheken dieser welt tiefergehenderes material..
Ok, wenn die Argumente ausgehen, dann wird man also pampig.

Aber fassen wir zusammen:

Red Fire Garnelen Stamm A befindet sich in einem techniklosen AQ, zeigt übliches Verhalten und Farbe, vermehrt sich gut und reichlich.

Red Fire Garnelen Stamm B befindet sich in einem technisierten AQ zeigt übliches Verhalten und Farbe, vermehrt sich gut und reichlich.

Stamm A wird laut gängiger Forenmeinung schlechter gehalten als Stamm B.

Begründung: Die Tiere von Stamm A fühlen sich weniger wohl.

Die simple Frage die ich hier stelle ist: Warum sollten sie das?

Und dann kriegt man was von Sklaven, Hennen und Straßenhunden erzählt...

P.S. Du bist derjenige der hier reininterpretiert, dass es einem r-Strategen schlecht geht, wenn er sich vermehrt, nicht ich. Ich behaupte, dass es ihm gut geht, solang seine Strategie erfolg hat.
 
wieso gehen mir die argumente aus? sagmal liest du auch was ich schreibe und verlinke?

ich habe dir lediglich (im übrigen mit belegen) klar machen wollen, dass bei r-strategen eine gleichbleibende fertilitätsrate keinen rückschluss auf gleichbleibendes wohlbefinden zulässt.. was du uns ja hier weißmachen willst
 
ich habe dir lediglich (im übrigen mit belegen) klar machen wollen, dass bei r-strategen eine gleichbleibende fertilitätsrate keinen rückschluss auf gleichbleibendes wohlbefinden zulässt.. was du uns ja hier weißmachen willst
Ich habe behauptet das Fertilitätsrate, Gesundheit und arttypisches Verhalten die einzigen objektiven Maßstäbe sind an denen wir überhaupt interpretieren können ob ein Tier sich "wohlfühlt".
Du behauptest das wäre nicht relevant.
Also was ist relevant?

Offensichtlich muss es doch noch mehr geben, wenn A der Forenmeinung nach schlechter ist als B.
Komischerweise kann die Faktoren aber niemand benennen.
 
Möchte dazu auch noch was sagen, denn demlaks Kommentar finde ich auch nicht wirklich passend...

Warum wird techniklos, bzw. das Austesten der Möglichkeiten, gleich so gewertet, dass einem seine Tiere völlig egal seien? Ich habe bis jetzt auch mehrmals probiert, was geht und was nicht.
1. Test war ein stromloses Altwasser-Nano. Garnelen fraßen, sahen gut aus, bekamen Eier. Keine Verluste. Test geglückt, die Tiere durften wieder ins große Becken.
2. Test, stromloses Nano, sehr kurze Einlaufzeit mit altem Wasser. Garnelen fraßen, sahen gut aus, bekamen Eier. Keine Verluste. Test geglückt, die Tiere durften wieder ins große Becken.
3. Test, selbes Nano, aufgrund von Problemen im großen musste ich das zu dem Zeitpunkt leerstehende Nano sofort besetzen. Leitungswasser sowie neuer Kies.
Garnelen erholten sich, fraßen, sahen gut aus, bekamen Eier. Keine Verluste. Test geglückt, die Tiere durften wieder ins große Becken, als dort die Probleme gelöst waren.
4. Test, beim Abbau des alten Nanos 5 C. Babaulti in eine 3l Vase mit LTW, Farbkies und relativ frischen Korkenzieherhaselnusszweigen gepackt. Beim kleinsten Anzeichen von Problemen wären sie sofort wieder rausgeholt worden. Aber: sie sahen gut aus, sie fraßen, wuchsen, häuteten sich, bekamen Eier und entließen Junge.
Test geglückt, sie durften wieder ins große Becken.

Ich hatte im Nano teilweise Wassertemperaturen von 15°C, es gab keine Verluste. Das Becken war oben offen, mehr oder weniger sich selbst überlassen. Trotzdem hatten alle Tiere eine schöne Färbung, keine hing apathisch irgendwo rum oder wurde sonst wie krank.
In meinem voll ausgestattetem 280er hingegen sind mir innerhalb eines Monats über 300 Garnelen verstorben, weil es zu massiven Wasserproblemen kam.

Wie willst du da also bitte behaupten, dass einem die Tiere s... egal sind? Wenn man alles versucht, um zu wissen, wie man auch in solchen extremen Situationen seine Garnelen aus dem zu diesem Zeitpunkt für sie tödlichen Wasser retten kann?
Woher soll man sonst wissen, was man im Notfall machen kann? Oder was ist, wenn man feststellt, dass es den Tieren in einem alten, gammeligen, techniklosen Mini-Becken tatsächlich auch noch besser geht?

Erst hast du selber gesagt, du kannst dir nicht vorstellen, wie ein technikloses Becken überhaupt funktionieren soll. Dann bekommst du Beispiele, wo es sehr wohl sehr gut funktioniert. Und mit einem mal papmst du die Leute an, dass ihnen die Tiere gleichgültig wären, weil sie sie in einem techniklosen halten.

Ja, was Nichtidentische geschrieben hat, ist vl. ein bischen grenzwertig. Trotzdem, schreist du auch laut auf, wenn im Regefass die Mückenlarven gefangen und verfüttert werden? Sind doch auch Tiere. Und was ist mit den Bachflohkrebsen? Die ärmsten werden gefriergetrocknet, nachdem sie ihr Leben in wenig ansprechenden Plastikbehältern verbringen mussten.
Fass dir erst mal an die eigene Nase, bevor du anderen Leuten so etwas unterstellst!
 
was mir hier so in den mund gelegt wird.. faszinierend =)

axelrodia fragte nach belastbaren quellen, wieso sich auch unter schlechteren bedinungen die vermehrung nicht sofort rapide verringert.. das habe ich geliefert:
das grundprinzip der r-strategen erklärt dies

darauf hin bekam ich die antwort: "ab dem Punkt wo die Variabilität bei den Umweltbedingungen so hoch ist, dass eine produktive Reproduktion stattfindet, kann man doch nicht mehr von suboptimalen Bedingungen ausgehen,"
mit einfachen worten: solange da sich irgendwas vermehrt, ist nichts mehr suboptimal

darauf hin habe ich dieses angegriffen.. denn das sagt aus, dass eine entfernung vom optimum.. über das gesammte präferendum hin bis an die grenze der ökologischen potenz als ausreichende lebensbedingungen angesehen werden. das bedeutet, dass die negativen einflüsse, die die tiere an die grenzen der ökologischen potenz (also kurz vom pessimum) gebracht haben, als unproblematisch angesehen werden..
und genau da setzen die vergleiche an, die oben von anderen gemacht wurden.. mit hühnern in käfighaltung etc..
und darum habe ich gesagt, dass bei r-strategen eine gleichbleibende fertilitätsrate keinen rückschluss auf gleichbleibendes wohlbefinden zulässt
und um es noch passgenauer zu schreiben: eine grundsätzlich vorhandene vermehrung bei r-strategen kann kein indiz für optimale bedingungen sein
 
Hallo,
eine grundsätzlich vorhandene vermehrung bei r-strategen kann kein indiz für optimale bedingungen sein
In Kombination mit den anderen beiden von mir genannten Faktoren arttypisches Verhalten und Gesundheit aber garantiert.
Ich habe nie behauptet das die Vermehrung der einzige Faktor ist.

Und ich frage dich nun zum wiederholten mal:
Welche relevanten Faktoren hast du sonst noch für deine "Wohlfühl" Geschichte und wie beurteilst du sie konkret an den Beispielen von einem normalem technisierten Aquarium und einem techniklosen Becken, wo meine bereits mehrfach genannten Faktoren (Vermehrung, arttypisches Verhalten, Gesundheit) augenscheinlich identisch sind.

Komm doch endlich mal mit was konkretem um die Ecke, statt hier immer drum herum zu reden... ;)
 
Hallo,

In Kombination mit den anderen beiden von mir genannten Faktoren arttypisches Verhalten und Gesundheit aber garantiert.
was verleitet dich dazu das als "garantiert" anzusehen? wie wärs wenn du das mal belegst..

aber ums kurz und knapp auf den punkt zu bringen: es gibt ein optimum.. je weiter ich mich davon entferne umso schlechter wird es..

DU bist derjenige der meint anhand von den merkmalen die er als relevant einstuft (beleg?), dass sie sich wohlfühlen...

ich habe behauptet dass dies nicht geht.. und eigentlich auch belegt..
trotzdem behauptest du das gegenteil.. OHNE BELEGE
 
Hallo demlak,
du behauptest die Tiere fühlen sich in A unwohler als in B, nicht ich.
Also obliegt dir auch die Beweispflicht, nicht mir.

Ich habe dir meine Kriterien genannt, aus denen ich optimale Haltungsbedingungen interpretiere.
Solang es keine erkennbaren negativen Einflüsse auf die Tiere gibt, sehe ich auch keinen Grund daran zu zweifeln.

Warum schaffst du das nicht es mir gleich zu tun und uns alle an deiner Weisheit teil haben zu lassen, wie du für dich ein Optimum für die Haltung von Garnelen ermittelst?

Oder eier du hier nur so lange rum, weil das alles doch nur heiße Luft war und du das "Wohlfühlen" was du anzweifelst selber gar nicht an irgendwas festmachen kannst, außer deinem Bauchgefühl bei der optischen/technischen Beurteilung eines Beckens?



P.S.: Wenn du nun einen Beleg von mir möchtest, dass die Gesundheit und Vitalität einer Garnele überhaupt ein relevanter Faktor für gute Haltung ist, dann können wir das ganze hier gleich wirklich in den Kindergarten schieben, denn dann machst du dich hier komplett zum Affen...
 
Wow, da muss ich ja tatsächlich mal kurz überlegen. Denn ehrlich gesagt, sowas überzogenes hab ich selbst hier selten gelesen.
Mir ist, mal frank und frei von der Leber weg gesagt, ziemlich wurscht, was deine so toll ausgesuchte wissenschaftliche Abhandlung mit den schönen vielen Fachbegriffen aussagt. Ich muss nicht Newtons Gesetze zitieren können, um zu sehen, dass ein Apfel nicht den Baum hoch fällt.
Fakt ist: schlechte Lebensbedingungen verringern in so ziemlichen jeden hier im Forum geschilderten Fall auch die Reproduktionsrate. Selbst unter eigentlich guten bis optimalen Bedingungen kann es zu Problemen kommen.
Fakt ist auch: wenn sich Garnelen trotz der von dir so vehement verteidigten ökologischen Potzen der r-Strategen nicht nur auf eine gleichbleibende, sondern gar auf eine steigende Vermehrungsrate einpendeln, können die Bedinungen nicht so nahe am Pessimum sein, wie von dir geschildert. Sonst würde die Population nämlich stagnieren, anstatt zu wachsen.

ich habe dir lediglich (im übrigen mit belegen) klar machen wollen, dass bei r-strategen eine gleichbleibende fertilitätsrate keinen rückschluss auf gleichbleibendes wohlbefinden zulässt.. was du uns ja hier weißmachen willst

Du gehst hier irrtümlicherweise nämlich von einer gleichbleibenden Fertilitätsrate aus. Wenn jedoch zu beobachten ist, dass in einem Aquarium mit eigentlich optimalen Bedingungen eine Stagnation eingetreten ist, in einem techniklosen jedoch die Vermehrung nicht nur wieder ansteigt, sondern sogar noch die vorherige Rate übertrifft, was ist dann mit deinem Argument? Abgesehen davon, dass wir hier nicht nur über Reproduktion reden, sondern auch Verhalten, Wachstum, Aussehen und Entwicklung. Das sind doch mehrere Faktoren, die du einfach mal komplett ignoriert hast.

Woran machst DU denn fest, ob es deinen Aquarienbewohnern gut geht? Fragst du sie? Oder urteilst du da nicht auch nach oben genannten Kriterien?

Um bei den von dir aufgeführten vorherigen Beispielen zu bleiben: Ein Sklave wird wahrscheinlich niemals wirklich sauber, gepflegt, gut ernährt und gesund gewesen sein. Zumindest nicht alles zur selben Zeit.
Eine Legehenne hat kein prächtiges, volles Federkleid, wahrscheinlich etliche Verletzungen bedingt durch die haltung.
Straßenhunde sind verfloht, haben häufig Räude, Staupe oder sonstige Krankheiten. Sie sind oft unterernährt, im Sozialverhalten gestört und man sieht ihnen auf den ersten Blick an, dass es ihnen nicht gut geht.

Jetzt vergleich das bitte selbst mal miteinander. In jedem der geschilderten Beispiele sind schlechte Lebensbedingungen anhand mehrerer Faktoren leicht zu erkennen. Wenn nun aber keiner dieser Faktoren zutrifft, lautet der Umkehrschluß, dass die Lebensbedingungen also nicht schlecht sein können.

Sowohl Axelrodia als auch ich haben mehrfach auf die zusätzlichen Merkmale von gesunden und "glücklichen" Garnelen hingewiesen. Dabei ging es nicht ausschliesslich um die Vermehrungsrate, sondern eben auch Verhalten etc.

Und spätestens da greift die Ökologische Potenz einfach nicht mehr.
 
Hallo demlak,
du hast mir doch Ignoranz gegenüber den "Gefühlen" meiner Garnelen unterstellt, wenn ich sie nach meinen Kriterien auch erfolgreich techniklos halte.

Wenn du es nun im Xten Post nach wiederholter Aufforderung nicht schaffst deine Kriterien für "Wohlfühlen" endlich mal konkret zu benennen, dann fällt es mir zunehmend schwerer diese Diskussion hier auch nur noch annähernd ernst zu nehmen.

Also, letzter Versuch:
Meine Kriterien für gute Haltung und somit "Wohlfühlen" habe ich nun mehrfach genannt.

Deine scheinen davon abzuweichen, also benenn dies nun bitte endlich konkret, damit man sie zur Diskussion stellen kann, oder halt einfach die Finger still.
 
Fakt ist auch: wenn sich Garnelen trotz der von dir so vehement verteidigten ökologischen Potzen der r-Strategen nicht nur auf eine gleichbleibende, sondern gar auf eine steigende Vermehrungsrate einpendeln, können die Bedinungen nicht so nahe am Pessimum sein, wie von dir geschildert. Sonst würde die Population nämlich stagnieren, anstatt zu wachsen.
ich habe das auch nie behauptet... ich habe davon gesprochen, dass axelrodia auch den rand der oekologischen potenz ok findet.. dies habe ich kritisiert.. nicht mehr.. nicht weniger..
 
Hallo,
ich habe in keinem Satz den Rand der oekologischen Potenz erwähnt, sondern eine Kombination aus 3 Faktoren zur Beurteilung der Haltungungsbedinungen herangezogen.
Ich habe im Gegensatz zu dir auch nicht versucht die isoliert voneinander zu betrachten, sondern stets als notwendige Kombination.

Und selbstverständlich hast du mehr kritisiert.
Du hast meine Einstellung in Bezug auf die Gefühle meiner Garnelen kritisiert! :eek:
Und ich will immer noch von dir Wissen wie meine Garnelen mir deiner Meinung nach mitteilen wie sie fühlen...

Aber der Name scheint wohl Programm zu sein...
 
Hallo,
ich habe in keinem Satz den Rand der oekologischen Potenz erwähnt
dann lies nochmal deine eigenen sätze..

ich habe dir das unterstellt aufgrund deiner aussage "ab dem Punkt wo die Variabilität bei den Umweltbedingungen so hoch ist, dass eine produktive Reproduktion stattfindet, kann man doch nicht mehr von suboptimalen Bedingungen ausgehen,"

ich habe nirgends davon gesprochen das form a oder b die bessere wäre.. und aus welchen gründen etc... ich bin lediglich auf deine direkte aussage losgegangen... die aussage, dass nichts mehr suboptimal sein würde, solange sich irgendwas vermehrt.. was du damit nunmal aussagst.
und diese aussage habe ich bewertet und den gegenbeleg geführt..

es tut mir leid, dass du/ihr in der hitze der diskussion anfangt sachen zu interpretieren, die nicht vorhanden sind.. ich hab tatsächlich nur auf ein posting geantwortet.. und das aufgrund seines inhaltes... eine interpretation über weiteres verhalten und anwendbarkeit auf irgendwas anderes, ist hier ein trugschluss eurerseits..

die einzige wertung von garnelenhaltung die man mir anlasten könnte, wäre mein satz "selbst bei RF stell ich mir das problematisch vor..."

Aber der Name scheint wohl Programm zu sein...
lol.. was für ein lächerlich kindisches niveau.. aber danke.. das schließt die diskussion gut ab.. diesem vorpupertären eigentor ist nichtsmehr hinzuzufügen =)
 
Hallo,
ich habe dir das unterstellt aufgrund deiner aussage "ab dem Punkt wo die Variabilität bei den Umweltbedingungen so hoch ist, dass eine produktive Reproduktion stattfindet, kann man doch nicht mehr von suboptimalen Bedingungen ausgehen,"
Entschuldige bitte, dass ich gesunde und vitale Tiere schon von vornherein voraussetze.
Was du hier betreibst ist extreme Haarspalterei.
ich habe nirgends davon gesprochen das form a oder b die bessere wäre.. und aus welchen gründen etc... ich bin lediglich auf deine direkte aussage losgegangen... die aussage, dass nichts mehr suboptimal sein würde, solange sich irgendwas vermehrt.. was du damit nunmal aussagst.
und diese aussage habe ich bewertet und den gegenbeleg geführt..
Und dabei dezent die anderen selbstverständlichen Faktoren unter den Tisch gekehrt...

lol.. was für ein lächerlich kindisches niveau.. aber danke.. das schließt die diskussion gut ab.. diesem vorpupertären eigentor ist nichtsmehr hinzuzufügen =)
Nee nix Diskussion abschließen... erstmal musst du mir jetzt auf jeden Fall noch verraten wie meine Garnelen mir mitteilen wie sie sich fühlen, damit ich besser auf sie eingehen kann! =)

Zieh dich doch nicht immer so windig aus der Affäre! :)
 
Also noch einmal:

ich habe dir lediglich (im übrigen mit belegen) klar machen wollen, dass bei r-strategen eine gleichbleibende fertilitätsrate keinen rückschluss auf gleichbleibendes wohlbefinden zulässt.. was du uns ja hier weißmachen willst
Auch hier: gleichbleibend ist nicht gleichbedeutend mit steigend...

was verleitet dich dazu das als "garantiert" anzusehen? wie wärs wenn du das mal belegst..

aber ums kurz und knapp auf den punkt zu bringen: es gibt ein optimum.. je weiter ich mich davon entferne umso schlechter wird es..

DU bist derjenige der meint anhand von den merkmalen die er als relevant einstuft (beleg?), dass sie sich wohlfühlen...

ich habe behauptet dass dies nicht geht.. und eigentlich auch belegt..
trotzdem behauptest du das gegenteil.. OHNE BELEGE

Ok, dann eben im Detail:

Garantiert ist nur der Tod. Soviel dazu. Du behauptest, es sei nicht möglich festzustellen, ob es Garnelen gut geht oder nicht. Ich wette, eine Garnele mit der Porzellankrankheit oder Brandfleckenkrankheit fühlt sich nicht besonders wohl. Bakterielle Infektionen dürften auch nicht angenehm sein. Ergo gehe ich davon aus, dass eine gesunde Garnele sich wohler fühlt als eine kranke.
Du redest immer nur vom Optimum, jedoch ohne ein einziges Beispiel für das entstehen eines Optimums zu nennen. Optimal ist der natürliche Lebensraum. Den gibt es aber im Aquarium nun mal nicht. Also was ist deiner Meinung nach das Optimum im Aquarium?
Man kann nur anhand von 3 Kriterien darüber urteilen, wie es um seine AQ-Bewohner gestellt ist:
Agilität
Fertilität
Vitalität
Mögliche weitere Anhaltspunkte sind der optische sowie der gesundheitliche Zustand der Tiere.
Wenn du dazu Belege haben möchtest, vergleich einfach mal blasse/kranke Tiere, die sich nur apathisch an der Wasseroberfläche aufhalten und deren Bestand sich kontinuierlich verringert, mit Garnelen, die farbintensiv sind, munter im Becken rumschwimmen, Eier tragen und nicht das geringste Anzeichen von Krankheiten aufweisen miteinander.
Das ist der Beleg.

ich habe das auch nie behauptet... ich habe davon gesprochen, dass axelrodia auch den rand der oekologischen potenz ok findet.. dies habe ich kritisiert.. nicht mehr.. nicht weniger..

Dann les dir bitte mal deine eigenen Beiträge durch. Du behauptest einfach etwas (s.o. " relevante Merkmale, gibts nicht, kann man nicht, wo sind Belege etc.pp), was mit den von dir getroffenen Aussagen (siehe Potenzgedöns) noch nicht einmal etwas zu tun hat.

Es geht schlicht und ergreifend darum, dass du hier völlig aus dem Zusammenhang gerissene Behauptungen postest.
Und du hast alles ignoriert, was ausser der Reproduktion als Faktoren genannt wurden. Da nützen auch tausend Belege zum Thema Fertilität und Lebensbedingungen nichts, wenn man nicht eben auch auf die anderen Umstände eingeht!

Wenn ein Neuling fragt, wie er erkennt, ob's den Garnelen gut geht, müssten hier alle unisono schreien: ihnen geht's nicht gut, denn es gibt absolut nichts, woran man erkennen könnte, dass es ihnen gut geht.
Statt dessen liest man doch wesentlich häufiger, dass Aussehen, Verhalten und Vermehrung ein deutliches Zeichen dafür sind, dass es ihnen gut geht. Komisch, da müssen sich wohl alle Garnelenhalter hier irren...

Und ehrlich gesagt, finde ich eher dein Verhalten kindisch. Belege, Belege, Belege. Du hast ja, aber sonst ja keiner. Gelten Erfahrungen nicht als Beleg?
Es gibt Menschen, die behaupten, Dinosaurier hätten nie existiert und die Erde sei nur ein paar tausend Jahre alt. Knochenfunde, Gesteinsproben und das ganze PiPaPo erkennen sie nicht an. Das sind alles nur von Wissenschaftlern gefälschte Beweise. Diese Belege gibt es. So was nennt man einfach nur engstirnig und verbohrt.
Hast du einen Beleg dafür, dass die Luft die du atmest vorhanden ist? Nein, ausser dem, dass du noch lebst. Also ist das dein Beweis. Aber wo ist bloß der Beleg?
Vielleicht verstehst du ja, worauf ich hinaus will. 'Sich nur auf ein einziges Kriterium zu fixieren ist genauso falsch wie alle vorhanden Beweise zu negieren.
 
Also liebe Leute ich glaub Ihr streitet Euch um des Kaisers Bart :cool:

Wenn es für alles im Leben Belege,wissenschaftliche Beweise und was auch sonst noch geben müsste,
würden wir heute noch in Höhlen leben und glauben die Erde wäre eine Scheibe :hehe: :hehe:

Ergo immer schön Cool bleiben :cool: :cool: und nu könnt Ihr Euch wieder lieb haben.
:P :P
 
Hi,

diese pauschale Diskussion hier um techniklose Becken geht größtenteils völlig am Kern vorbei - nämlich dem Besatz! Einzig und allein am Besatz, d.h. an den gehaltenen Arten und ggf. deren Anzahl, läßt sich festmachen, ob ein technikloses Becken "artgerecht" ist oder nicht.
Es gibt durchaus etliche Arten - Wirbeltiere, wie auch Wirbellose - die sich hervorragend und auch "artgerecht" in techniklosen Becken halten lassen. Dazu muss man sich natürlich mit den jeweiligen Arten, deren Habitaten und Lebensweise auseinandersetzen.
 
Also liebe Leute ich glaub Ihr streitet Euch um des Kaisers Bart :cool:

Wenn es für alles im Leben Belege,wissenschaftliche Beweise und was auch sonst noch geben müsste,
würden wir heute noch in Höhlen leben und glauben die Erde wäre eine Scheibe :hehe: :hehe:

Ergo immer schön Cool bleiben :cool: :cool: und nu könnt Ihr Euch wieder lieb haben.
:P :P

Na, genau davon reden wir doch :) Wir meinen, wir brauchen keinen Beleg um zu sehen, dass es den Garnelen gut geht. Denn das, was wir sehen, ist uns Beweis genug. demlak hingegen möchte Belege dafür, dass es den garnelen gut geht. Das ist wie mit der Existenz Gottes... Beleg: Bibel. Beweise? Öhm, ja, gesehen hat ihn so noch keiner.

Ich sag ja, ich brauch keinen Beleg oder Gesetze um zu sehen, dass Äpfel runterfallen und nicht rauf :)

lg, kish
 
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