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mit zucht geld machen zum Ausgleich?

Hallo,

dann stell ich mal eine Frage: Wenn man die ganze Rechnung auf Energiekosten sowie tatsächliche Reproduktionsrate aufbaut, vergisst man da nicht was?
Ich geh jetzt einfach mal von meinem alten 80er Becken aus. Licht, Heizung, Filter, alles drin. Bewohnt wurde es von 2 Krebsen, zahllosen Garnelen sowie einem Trupp Boraras micros.
Wie berechnet man in diesem Fall denn den Kostenaufwand für die Garnelen? Ich wollte damals nämlich gerne ein Becken haben, was auch schön anzusehen ist, mit Fischen etc.

Aus den 20 RF mit denen ich angefangen hatte, waren 7 Monate später über 300 geworden. Ich hatte immer wieder eine Hand voll verkauft, nicht regelmäßig und nie wirklich viele. Aber gegengerechnet waren es in dieser Zeit vielleicht 20€ Stromkosten (die man ja auch noch auf Fische und Krebse umlegen müsste), verkauft hab ich für 40€. Futter? Tja, was halt so im Becken war und die Fische und Krebse übrig liessen (salopp gesagt).

Dass man mit RFs nicht wirklich reich werden kann, sollte klar sein. Mir ging es hier auch lediglich um das Rechenbeispiel an sich.
 
Die Diskussion ist schon "speziell"...muss ich meinen Vorschreibern zustimmen. Ich halte meine Tiere so artgerecht wie möglich (Sakura, Taiwaner und Bees) und gönne mir&denen auch Highlights. Ich habe ca 2500 Euro in das Hobby investiert und ca 800 Euro durch Überschussverkäufe erzielt. Also bin ich dicke im Minus :).....und es wird vermutlich immer so bleiben und stört mich nicht wirklich.
Ich denke es geht den meisten genauso...hauptsache es geht den Tieren gut, wir haben tolle und bewundernswerte Becken und Freude am Hobby.

Aber als "Normale" wird man damit nicht "die große Kohle" machen. Dann muss man schon Zuchtanlagen bauen und im großen Stil verkaufen. Dann kommt aber auch steuerrechtlich evntl. das Kleingewerbe in Betracht und man sollte aufpassen. Ansonsten zahlt man nämlich an den Fiskus....und dann wird pauschal abgerechnet :)...nicht nach Garnele.

Gruß Benny
 
Hi Benny,
du hast Recht:) Die meisten Leute hier im Forum werden nicht die goße Kohle machen . Es ist auch nichts dagegen einzuwenden wenn der ein oder andere hin und wieder mal ein paar Nelchen verkauft. Wenn aber hier diskutiert wird, ob man mit Garnelen Geld verdienen kann und zur gleichen Zeit im "Biete Teil" ein User für ca 800 euro garnelen anbietet, dann denke ich schon, dass man mit Garnelen Geld verdienen kann. Und wenn man 1 und 1 zusammen zählt, dann muss man nur 3 andere Plattformen betreten und man findet immer die gleichen Leute die auch dort ihre Nelchen verkaufen. (ohne Fiscus)
Gruß Hans
 
Hallo,

Ich finde es auch Inordnung wenn man sein Überschuss verkauft, sollte der jedoch bei 800 € liegen oder monatlich auch plus 150€ sollte derjenige auch ein Gewerbe anmelden.


Denn es ist ein Unding, andere Zahlen ihre steuern und andere stecken sich alles in die hosentaschen. Und am besten beschweren sich diese Personen noch später überein ihre Rente.


Ansonsten sollte der Fiscus mal drauf kommen, wird es richtig teuer.
 
Hallo

Du musst die Steuern auch nur auf deinen Gewinn zahlen also die Differenz von Einnahmen zu Ausgaben und nach einschlägiger Meinung hier im Thema, ist das nur in den seltensten Fällen nötig.
 
Hi,

... ein Gewerbe anmelden.
Denn es ist ein Unding, andere Zahlen ihre steuern und andere stecken sich alles in die hosentaschen. Und am besten beschweren sich diese Personen noch später überein ihre Rente.
Ansonsten sollte der Fiscus mal drauf kommen, wird es richtig teuer.

Gewerbeanmeldung und Steuern zahlen hat überhaupt nichts miteinander zu tun - das sind zwei paar Schuhe.
Und auch bei "Einnahmen" von 800€ sind u.U. noch lange keine Steuern fällig - das Thema hatten wir bereits ausgiebig in anderen Threads. Die Meisten vergessen, eine realistische (!) Gewinn- und Verlustrechnung aufzustellen, weil man sich i.d.R. die Kosten für sein Hobby schön rechnet. Bei einer korrekten GuV stellt man sehr schnell fest, dass man oft weit entfernt von einer positiven Gesamtbilanz - und damit dem Zahlen von Steuern - ist.
 
Also bis zu einem gewissen Betrag darf man ohne irgendwas gewerbetechnisches anzumelden "privat" verkaufen! Ab ca 17.000 Euro Gewinn, muss ein kleines Gewerbe angemeldet werden! Die 800 Euro habe ich in ca 2 Jahren "erwirtschaftet"..., um eine Beckenüberfüllung zu vermeiden! Diese Beträge - oder ähnliche müssen NICHT versteuert werden! Ich habe dazu sogar mal meinen Steuerberater befragt, der hat nur gelacht.
Wer aber auf einmal für 800Euro verkauft, wie im Forum, und das regelmäßig - klar der muss das privat angeben. Aber es ist doch gar nicht unser Problem :)
Und "Hans"...klar du hast auch recht! Man kann mit Garnelen Geld verdienen!!! und diese Leute bieten hier und da ihre Tiere an. Aber "diese" Leute stecken ebenfalls häufig sehr viel Geld, Zeit und Aufwand in das Hobby...und sollen doch ruhig ihre Nachzuchten verkaufen. Ich habe hier und da ja auch schon Tiere im Forum gekauft und bin fast immer sehr positiv überrascht worden (immer mehr Garnelen als bestellt, Top Qualität und gute Preise). Ich denke nicht, dass sich jemand von dem Hobby einen Porsche etc. leisten kann. Und wenn...dann gilt das rheinische Sprichwort "man muss och jönne könne" :)
Und Sharkhunter HAT AUCH RECHT!!! Man muss seine Gesamtbilanz im Auge halten :)...und die ist bei mir - und vielen anderen Garnelenfreunden absolut schlecht :)...aber das Hobby ist einfach zu schön!
Bevor sich hier Leute aufregen. Ich gehe sehr stark davon aus, dass die "Verkäufer", die größere Mengen privat verkaufen darüber auch Buch führen bzw. alles beim Finanzamt angeben. Die Mitarbeiter vom Finanzamt und Co. sind ja nicht aus Absurdistan...ebay Kleinanzeigen, ebay und andere "Foren" sind definitiv bekannt. Aber "wir" müssen uns auch keinen Kopf machen, was bei anderen Leuten los ist :)...Hauptsache unsere Becken sind schön und den Tieren geht es gut!

Euch allen ein schönes Wochenende!!!
 
Achso...viel Gerede kurzer Sinn. Wenn man das Hobby normal betreibt..., ist meines Erachtens kein "Großes Geld" damit zu erwirtschaften. Es ersetzt keinen sicheren Nebenverdienst etc.
 
Hallo,

Also bis zu einem gewissen Betrag darf man ohne irgendwas gewerbetechnisches anzumelden "privat" verkaufen! Ab ca 17.000 Euro Gewinn, muss ein kleines Gewerbe angemeldet werden!

Das ist leider nicht korrekt. Sobald eine dauerhafte Gewinnerzielungsabsicht vorliegt muss ein Gewerbe angemeldet werden. Ob tatsächlich ein Gewinn erwirtschaftet wird ist theoretisch nicht von Belang. Jemand der also jeden Monat 50 Euro Gewinn erzielt muss ein Gewerbe anmelden. Alles andere ist Schwarzhandel.
Bis zu einem Jahresumsatz ( nicht Gewinn! ) von 17500 Euro kann ein sogenanntes Kleingewerbe anmelden. Darüber ist eine Eintragung ins Handelsregister notwendig.

Ich denke gerade auch darüber nach diesen Thread zu teilen. Die Diskussion zu den Haltungsbedingungen ist sicher interessant, aber passt nicht wirklich ins Thema.
 
[h=1]Thema: mit zucht geld machen zum Ausgleich?
[/h]Hi Leute, also wenn man NUR einen Ausgleich der Ausgaben machen will, dann kann man das mit bestimmten Arten durchaus tun.
Wenn ich mir ein 54er Becken mit Bodenfilter, Heizung, Licht, Bodengrund, Deko und den Garnelen kaufe liege ich vielleicht bei 200€. Wenn ich jetzt die Art erfolgreich vermehre und wieder verkaufe, dann ist das Geld auch schnell wieder drinnen. Beispielsweise Deep Blue Tiger OE, Kardinalsgarnele. Ich denke wir machen keinen Gewinn weil: Sobald das eine läuft wir uns das nächste Becken kaufen. So hat man natürlich Dauerausgaben die man so schnell nicht wieder rein bekommt.
 
Hallo,



Das ist leider nicht korrekt. Sobald eine dauerhafte Gewinnerzielungsabsicht vorliegt muss ein Gewerbe angemeldet werden. Ob tatsächlich ein Gewinn erwirtschaftet wird ist theoretisch nicht von Belang. Jemand der also jeden Monat 50 Euro Gewinn erzielt muss ein Gewerbe anmelden. Alles andere ist Schwarzhandel.
Bis zu einem Jahresumsatz ( nicht Gewinn! ) von 17500 Euro kann ein sogenanntes Kleingewerbe anmelden. Darüber ist eine Eintragung ins Handelsregister notwendig.

Ich denke gerade auch darüber nach diesen Thread zu teilen. Die Diskussion zu den Haltungsbedingungen ist sicher interessant, aber passt nicht wirklich ins Thema.


Hallo

Und genau da muss man leider auch wieder Unterschiede machen. Wege, Ansichten und tatsächliche Beweislage trennen.
Eventuell mags du dann auch die Gewinnerzielungsabsicht erläutern das es nicht zu Verwirrungen kommt? Gerade für unwissende ist dieses Thema wirklich von Nutzen und interessant.
Auch wenn es dazu schon genug Disks gab denke ich kann es nicht Schaden :)

Gruss
 
Hallo

Wenn man Tiere vermehren will um sie zu verkaufen dann hat man eine Gewinnabsicht. Wenn man Tiere verkauft weil seine Becken überlaufen oder weil man das Hobby aufgibt dann ist das keine Gewinnabsicht.
Wenn man in regelmäßigen Abständen Tiere verkauft dann kann einen das Finazamt einem schon mal eine Gewinnabsicht unterstellen. Und dann musst du beweisen, dass du kein Gewinn machst und auch nicht machen willst.
Ich zum Beispiel führe kein Buch über Ausgaben und Einnahmen die ich durch Quitungen belegen könnte. Und schon hätte ich die Papnase auf...
Ich glaube nicht, dass das Finazamt hier im Forum nach Vielverkäufern sucht aber es gibt auch viele Neider und die können einen auch schnell mal beim Finanzamt anschwärzen.

Wie Crisp schon geschrieben hat kann man bis zu einem Umsatz von 17500€ ein Kleingewerbe anmelden bei dem man auf Wunsch von der Umsatzsteuer befreit wird.
Was benjofo wohl ein bisschen durcheinander bringt, (unterstelle ich ihm jetzt mal)ist, dass man ab einem Gewinn von 24.500 euro im Jahr Gewerbesteuer zahlen muss.
 
Hallo,
Ich denke wir machen keinen Gewinn weil: Sobald das eine läuft wir uns das nächste Becken kaufen. So hat man natürlich Dauerausgaben die man so schnell nicht wieder rein bekommt.
Du musst schon jedes Becken für sich betrachten.
Wenn ein Becken seine Anschaffungskosten und die laufenden Kosten mit NZ gedeckt hat, dann macht man damit auch tatsächlich Gewinn.
Was andere Becken kosten spielt dafür m.E. erstmal gar keine Rolle, wenn man einfach nur von der Frage ausgeht, ob man kostendeckend, oder sogar gewinnbringend arbeiten kann.
Wenn du es auf die komplette eigene Anlage umlegst, hast du aber natürlich recht.


Wenn ich sehe, dass einige Leute es schaffen wöchentlich auf mehreren Portalen ihre Nachzuchten und Pflanzenpakete für gutes Geld anzubieten und dann sogar tönen wie schnell die Sachen immer von Woche zu Woche weg sind und das man doch am besten als Interessent schon mal eine PN schreibt und vorbestellt, dann dürfte es schwer fallen da keine Gewinnabsicht Seitens des Finanzamtes zu unterstellen.

Und selbstverständlich guckt auch das Finanzamt bei den Hobbyisten in den einschlägigen Foren und Facebook Gruppen mal vorbei.
Dafür braucht es sicherlich nicht erst Neider.
 
Hallo,

Gewinnerzielungsabsicht erklärt sich praktisch selbst: Wer mit der Absicht agiert Gewinn zu erzielen.
Nach dem Gesetzestext gibt es da keine Spielräume.
Wann eine solche Absicht vorliegt weiß in der Theorie jeder.
Da Theorie und Praxis aber doch auseinanderliegen...
In der Praxis melden die Einen ein Gewerbe an und die Anderen probieren mal wie weit sie kommen.
Im Zweifelsfall entscheidet dann das Finanzamt, bzw. anschließend die Gerichte.

Und selbstverständlich guckt auch das Finanzamt bei den Hobbyisten in den einschlägigen Foren und Facebook Gruppen mal vorbei.
Das ist meiner Ansicht nach höchst selten der Fall. Die meisten Finanzbeamten sind doch schon mit der normalen Bearbeitung ausgelastet. Bis solch ein Fall dann in der Steuerfahndung landet muss man schon echt was bringen. In den allermeisten Fällen ist es wohl tatsächlich eine Anzeige die zu einem Vorgang gegen "Kleingewerbe-Schwarzhändler" führen.
Wobei es auch psychologisch interessant ist wie wir damit umgehen.
Ein Steuerbetrug und Wettbewerbsbetrug bei den zuständigen Behörden anzuzeigen
gilt als Denunzierung, Anschwärzen, Neid usw.

Wir wollen aber festhalten, dass es ein Verstoss gegen geltendes Recht ist. Hier wird der Staat und andere Wettbewerber um Geld betrogen.
Jemand der von euch Geld für eine Leistung nimmt diese aber nicht bringt macht im Prinzip nichts Anderes.
Beide Male bringt jemand jemanden Anderes um sein Geld. Beides eindeutige Rechtsverstöße. Beim zweiten Fall würde aber jeder sofort zur Anzeige raten.

Der einzige Unterschied ist der, dass beim ersten Fall der Anzeigende nicht direkt geschädigt wurde, sondern über den Wettbewerbsvorteil den der Schwarzhändler sich verschafft.
Und der einzige legale Weg dagegen vorzugehen ist nunmal die Anzeige. Gut in anderen Branchen händelt man das ohne Behörden. Da wird ein netter Trupp Bauarbeiter vorbeigeschickt, die bei der Renovierung der Räumlichkeiten und mit einfachen Schminktipps helfen. Ob so etwas der bessere Weg ist?

p.s.: Ich habe kein Gewerbe und mit dem Hobby auch keinerlei Gewinnerzielungsabsicht. Mein Gewerbe habe ich bereits 2009 abgemeldet. Was aber nichts mit der jetzigen Thematik zu tun hatte.
 
Kann gut sein, dass ich das mit dem Gewerbekram durcheinander gebracht habe! Also danke für die Richtigstellung. Ich bin da nicht ansatzweise Experte und hoffe es auch nicht so dargestellt zu haben. Klar ist das Finanzamt ausgelastet...aber sag niemals nie :)!!! Ich selbst habe keinerlei Gewinnabsicht, habe aber zwei Züchter unabhängig voneinander besucht, um dort Tiere zu kaufen. Einer hat ein Kleingewerbe, weil er definitiv damit einen Zuverdienst hat und die andere Züchterin wurde bereits "gemeldet".

Aber wiegesagt, ich werde mich nicht mehr zu Steuerkram melden :)

...trotzdem bin ich nach wie vor der Ansicht, dass man das Hobby schon sehr aufwändig betreiben muss, um damit "viel Geld" bzw. nachhaltigen Gewinn zu erzielen - und das war doch die Ausgangsfrage des Threads.


In diesem Sinne...möge uns allen eine goldene Garnele begegnen ;)
 
Ist der Erlös/Umsatz unter 410 €/Jahr dann ist alles im Lot! Guck mal hier § 46 (3) EStG. Ist nicht die Welt, dürfte aber die lfd. Kosten von 1-2 kleinen Aquarien decken.
Ich persönlich kann damit schon einen Großteil der Kosten abdecken. (Auch wenn ich aktiven Soil, VE-Wasser, ... nutze)

Aber hier schreiben die meisten User an der Fragestellung vorbei! Es geht hier nicht um VIEL GELD..... Wenn ich viel Geld haben will muss ich auch mehr machen.
 
@ Snowball81: In der Fragestellung stand etwas von "Zeitaufwand".. Nein den kannst du niemals decken mit ein oder zwei Aquarien =) Die Materialkosten wieder decken ist möglich, das bestreitet niemand hier.

Zu Beginn des Treads hat dann jemand erläutert wie man mit extrem wenig Zeitaufwand total viel Geld machen kann mit der Garnelenzucht, was dann die hitzige Diskussion ausgelöst hat und wie immer wenn es hitzig wird schweift man auch mal von Thema ab...

Lieber Gruss Hannes
 
Ja mit mit den >10k Garnelen :hehe: Habe ich auch gelesen. Aber manchmal sollte man einfach etwas extra überlesen. Jeder mit etwas Verstand denkt sich seinen Teil, auch ein junger Schüler. Hier wär auch die Möglichkeit einer ersten Investition gar nicht vorstellbar. Daher sollte/darf man auf sowas nicht eingehen. Versuch mal mit den eigenen Kindern immer etwas auszudiskutieren.... da ist es einfacher sie abzulenken und einfach mit einem anderen Thema weiter zu machen.

Wer will nicht nen schnellen € machen, wo er nur kann? Zwei laufende Becken mit z.B. Taiwanern und man hat mehr als nur die Anschaffungskosten drin. Allerdings scheitern einige schon mit dem laufenden Becken. Zudem habe ich wenn alles gut läuft auch eine sehr gute Aufwandentschädigung für mein Hobby.
 
Stimmt,

Wenn man den Zeitaufwand mitrechnet sinkt der Stundenlohn"" sehr schnell.

Ich bin jetzt nach 2 Jahren gut dabei. Taiwaner Becken laufen Super und Geld mache ich auch. Bin zwar noch im minus jedoch wird es wohl nicht mehr lange dauern bis ich im plus bin.

Der zeitaufwand war am Anfang enorm. Und zwar nicht vor dem Aquarium sondern am pc und mit Büchern. Ich beschäftige mich jeden Tag 1-2 Stunden mit den Garnelen. Wasserwechsel,füttern, beobachten, Tiere rausfischen und Pflanzen schneiden.
dies macht jedoch nur 10% der Arbeitszeit aus.


Die anderen 90% bestehen aus Kunden Kontakte, Buchhaltung und sich über neue Erfahrungen zu informieren.

Vernachlässigt man das weiterbilden ist man ganz schnell weg vom Fenster. Denn der Markt entwickelt sich sehr schnell weiter.
Und wenn man den kundenkontakt nicht pflegt verkauft sowieso nichts, denn das Angebot der verkäufer ist groß.

Mfg jan
 
Hi,
um auf meine Frage zurückzukommen. Mit Taiwanern könnte man sich doch sehr wohl was dazu verdienn
oder etwa nicht???
wie sieht denn der absatzmarkt für die aus?
sind ja schon recht teuer.

LG Jan
 
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