Get your Shrimp here

Neon Scharm in 30 L Nano Cube?

Hi@ll

schön wäre es wenn man das Gutachten/Richtlinie auch mal komplett lesen würde und nicht nur den Teil der in sein Eigenes Weltbild gerade rein passt !

Die in der Tabelle gemachten Angaben zur Kantenlänge sind Richtwerte, unter denen die jeweiligen Arten dauerhaft gehalten werden können. Diese Maße dürfen nicht wesentlich unterschritten werden. Zur Zucht bzw. zur Zuchtvorbereitung, für Ausstellungen und Wettbewerbe, sowie für die Pflege besonders kleiner Arten sind abweichende Behältergrößen zulässig.

Quelle: http://www.bmelv.de/SharedDocs/Stan...chaft/Tier/Tierhaltung/HaltungZierfische.html

also
1. man Erklärt sein kleines AQ zum Gruppen Zuchtansatz schon ist es zulässig
und
2. besonders kleine Arten naja Salmler/Bärblinge & Co die maximal 3cm werden dürften schon als klein gelten also auch zulässig !

und 1 & 2 sind zulässig solange man sich an das Tierschutzgesetz § 2 hält (der ist für uns Private Tierhalter interessant)

Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,

1. muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,

2. darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,

3. muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

Quelle: http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/BJNR012770972.html
 
Hi@ll

schön wäre es wenn man das Gutachten/Richtlinie auch mal komplett lesen würde und nicht nur den Teil der in sein Eigenes Weltbild gerade rein passt !

Darf ich jetzt davon ausgehen, dass du mich damit meinst? Da ich die einzige bin die direkt aus dem Gutachten zitiert hat... Wenn dem so sein sollte, dürfte ich dich dann dezent darauf hinweisen, dass ich nur erwähnt habe, dass selbst das Gutachten nicht die Aquariengröße als letztlich limitierenden Faktor gesehen hat, sondern die Wasserqualität, die angeblich in kleineren Aquarien nicht gut zu halten wäre? Und das ich das obendrein für Schwachsinn halte? Und das daher die von dir erwähnten Zitate nicht wirklich etwas mit meinem Beitrag zu tun haben?

Abgesehen davon: Wenn eine Fischart sich ordentlich und nicht zum Nachteil der Tiere über längere Zeit in einem kleineren Becken halten lässt, dann würde ich es auch jedem so erklären, und mich nicht hinter einem "Zuchtbehältnis" verstecken - schließlich ist das Ganze ja lediglich ein Gutachten, keine Gesetzesgundlage die eine Handlungsfähigkeit des Staates begründet. Es könnte höchstens zur Beurteilung einer Verletzung von TierSchG §2 S.1 herangezogen werden - und selbst hier negiert es sich, sofern jemand wirklich geeignete Fischarten in kleineren Behältnissen hält, also solche, die sich von den "Mainstream"-Arten unterscheiden, ja schon von selbst, da ja deutlich darauf hingewiesen wird, dass man lediglich Bezug auf die aquaristisch "relevanten" Arten nimmt... Solange mir spezifischere Quellen bestätigen können, dass ich meine Tiere ihrer Art entsprechend ordentlich halte, kann mir dieses Gutachten sowas von "wurscht" sein!

In diesem Sinne: Schön wäre es wenn alle Forenbenutzer sich bemühen würden, die Kommentare anderer ordentlich zu lesen, und nicht gleich wie halb Tollwütige mit Belehrungen loszustürmen...

P.S.: Schön das jemand meint mein Weltbild zu kennen, aber anscheinend nicht Mal bemerkt hat, das ich nicht gegen die Haltung von Fischen in Becken von weniger als 54 Litern bin, solange dies mit Verstand erfolgt und den Ansprüchen der Fische gerecht wird... Im Übrigen halte ich auch entsprechende Fischarten in kleineren Becken... :rolleyes:

Einen schönen Abend noch,
 
Hi,

das dieser "fachliche Unsinn" auch von der Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz empfohlen wird, möchte ich noch ergänzend hinzufügen:
http://www.tierschutz-tvt.de/50.html
Einfach einlesen, Argumente prüfen und selbst entscheiden. :-)
 
Hallo Jan,
möchtest du jetzt in jeder Diskussion nochmal den Link zu dem Käse einwerfen?

Aber amüsant, dass der Verein nun auch noch eine Stellungnahme zur "Nano Aquaristik" verfasst hat.

Aber prüfen wir mal die Argumente, so wie du forderst:

Ich zitiere im Folgenden mal aus der Stellungnahme der TVT
Nicht umsonst wurde die Mindestmarke von 54 Liter für die Haltung von Fischen im Gutachten des BMELV genannt. Hintergrund ist das einigermaßen unkompliziert mögliche Aufrechterhalten stabiler Wasserwerte in Becken ab dieser Größe.
Dies impliziert, dass auch im Falle eines technischen Problems über etwa einen Tag
hinweg ein gewisses Maß an Schadstoffen im Wasser toleriert bzw. abgefangen werden
kann, ohne dass Tiere zu Schaden kommen müssen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass
Aquaristik-Neulinge bereits mit den 54-Liter-Becken erhebliche Probleme haben, die
Wasserwerte dauerhaft stabil zu halten. Gemeinhin gilt: je größer das Wasservolumen,
desto unkomplizierter die Pflege des Beckens (desto stabiler die Wasserwerte, desto
vitaler die Bewohner, desto größer die Freude am erfolgreichen Hobby Aquaristik).
Völlig allgemeines Gewäsch.
In einem eingelaufenen Becken werden sich bei adäquatem Besatz innerhalb 1 Tages keinerlei Schadstoffe anreichern, welche für die Bewohner bedrohlich wären, egal ob das Becken 12, 25 oder 250L Volumen hat.
Auch nicht bei fehlerhafter Technik.
Der Spaß fängt hier bereits damit an, dass von Schadstoffen und stabilen Werten geschrieben wird, diese aber nicht konkret genannt werden.

Umso komplizierter gestaltet sich das Monitoring und Management der Wasserwerte in den Nano-Becken. Dies bedeutet, es kann leichter zu Schwierigkeiten kommen, der
Aquarianer erkennt diese ggfs. auch nicht schnell genug, da es bei einem so kleinen
Wasservolumen schon nach kürzester Zeit (je nach Tierbesatz) zu schwerwiegenden
Veränderungen der Wasserqualität und damit Schädigungen der Bewohner kommen
kann.
Auch hier stellt sich wieder die Frage, welche Stoffe zu welchen Schädigungen führen sollten.
Da Nitritspitzen in einem gut laufenden Becken nahezu ausgeschlossen sind, wäre es interessant, was hier gemeint sein soll.
Nitrat wird wohl kaum gemeint sein.

Die landläufig empfohlenen „Nano-Fischarten“ gehören ohnehin nicht zu den Tieren, welche man Einsteigern empfehlen kann. Der Mergusatlas, das Standardwerk der
Aquaristik, ordnet viele von ihnen in die höchsten Schwierigkeitsstufen 3 und 4 ein,
weil in der Regel viele von ihnen Lebendfutter bevorzugen. Reine Flockenfütterung
(auch wenn diese zwischen den Fingern zerkrümelt werden) ist für diese Arten
unzureichend, führt zu Mangelerscheinungen und wird von den Fischen schlecht
angenommen. Dies kann zu einer weiteren negativen Beeinträchtigung der Wasserwerte
und schließlich zum Verhungern der Tiere führen.
Hier erkennt man wieder gut den rein theoretischen, völlig praxisfernen Ansatz.
Es wird eine ziemlich allgemeine These aufgestellt, die bei näherer Betrachtung vieler der in Frage kommenden Fischarten nicht aufrecht erhalten werden könnte.
Ein erfahrener Aquarianer wüsste das auch.
Außerdem wird der Einsteiger hier wieder mal zum Idioten stilisiert, denn man kann auch einem Anfänger zutrauen Lebend- und Frostfutter zu füttern.

Keine bekannte Fischart MUSS in einem Becken mit einem Volumen < 54 Liter gehalten werden. Es sind keine vernünftigen Gründe bekannt, die das Gutachten des
BMELV außer Kraft setzen. Das oft vorgebrachte Argument, dass solche „Nano-
Fischarten“ nur in kleinen Becken gehalten werden können, weil sie sonst nicht an das
Futter gehen, ist nicht zutreffend. Richtig ist, dass diese Fische nicht mit größeren
Fischen vergesellschaftet werden dürfen.
Auch hier erkennt man wieder den rein theoretischen Ansatz.
Ausnahmen dieser Theorie wurden bereits u.A. mit der Gattung Indostomus angeführt, aber auch andere Gattungen, insbesondere Aphyosemion zeigen sich in großen Aquarien häufig deutlich schüchterner und zurückhaltender als in kleinen Aquarien. Unabhängig vom Beibesatz.

Dies gilt weitgehend auch für Wirbellose. Auch Garnele, Schnecke und Co. sind abhängig vom Medium, in welchem sie sich befinden und damit in höchstem Maße
abhängig von bester Wasserqualität in ihrem künstlichen Biotop
Was dann in letzter Konsequenz heißt: Auch keine Wirbellosen in Nano Aquarien.
Ich hoffe das propagierst du nun auch so Jan?!

Und zum Abschluss die Krönung:
Aus den geschilderten Gründen besteht hier Tierschutzrelevanz aufgrund einer permanenten
Gefährdungslage für die Fische.
Hier wird ernsthaft eine permanente Gefährdung der Fische herbeigeredet und diese einzig mit dem geringeren Wasservolumen und einer Instabilität nicht genauer genannter Werte begründet.
Jedem ernsthaftem Aquarianer sollten hier die Haare zu Berge stehen... den Garnelenhaltern im übrigen genauso, denn die angewandte Argumentation wird 1 zu 1 auf Garnelen und Wirbellose übertragen.
 
Hi,

Hallo Jan,
möchtest du jetzt in jeder Diskussion nochmal den Link zu dem Käse einwerfen?

nö, das wäre recht mühsam. Es scheint ja eine neue Bewegung zu sein, Fische in möglichst kleinen Becken halten zu wollen.
Aber ich erlaube mir einen Verweis auf eine Quelle, die ich im Bezug auf dieses Thema eben qualifizierend finde.

Und ja, auch bei Zwerggarnelen lassen sich die Argumente anwenden.
Und ja, ich räume dem TVT einiges mehr an praktischer Fachkenntnis ein, als dem Käse der hier geschrieben wurde.
Aber das liegt schon alleine daran, dass keiner hier nur im Ansatz die Mittel hat, dieser Empfehlung zu widersprechen. :P

Man kann auch Meinungen und Einschätzungen akzeptieren, die anhand von wenigen Fischen unter nicht reproduzierbaren Laborbedingungen erlangt wurden.
Viel mehr sind die Erfahrungen aus der Hobby-Aquaristik dann sicher nicht. Aber wenn dem ein wissenschaftliches Gutachten entgegen steht, dann wird es eher knapp, mit der Akzeptanz.








.
 
Hallo,
nö, das wäre recht mühsam. Es scheint ja eine neue Bewegung zu sein, Fische in möglichst kleinen Becken halten zu wollen.
Ich sehe diesen Trend nicht.
Kleine Aquarien und die passenden Fische dazu gibt es seit Anbeginn der Aquaristik.
Diese Aquarianer sind sogar recht gut vernetzt, pflegen oftmals ein ordentliches Vereinswesen und haben sehr viel Sachverstand.
Nur sie machen sich nicht die Mühe im Internet mit jedem zu diskutieren, der mal wieder meint die Aquaristik neu zu erfinden.
Daher liest man von denen leider viel zu wenig...
Aber ich erlaube mir einen Verweis auf eine Quelle, die ich im Bezug auf dieses Thema eben qualifizierend finde.
Und ich frage dich, wo die Qualifikation dieser Quelle liegen soll.
Die entsprechende Fachgruppe des TVT gilt dem Zoohandel allgemein.
Das schreiben sie auch eindeutig auf der Seite der entsprechenden Fachgruppe.
Die Leute die da zusammenhocken fachsimpeln im gleichen Maße über Goldhamster und Zwergkaninchen.
Was qualifiziert die in Sachen Aquaristik?
Möglicherweise wärst du gut daran gelegen dir erstmal anzuschauen, was die Leute machen, die den Kram geschrieben haben.


Und ja, auch bei Zwerggarnelen lassen sich die Argumente anwenden.
Und ja, ich räume dem TVT einiges mehr an praktischer Fachkenntnis ein, als dem Käse der hier geschrieben wurde.
Aber das liegt schon alleine daran, dass keiner hier nur im Ansatz die Mittel hat, dieser Empfehlung zu widersprechen. :P
Was für Mittel denn?
Nur weil irgendwer irgendwas Online stellt, qualifiziert den das nicht im geringsten.
Wir sind doch hier nicht im Kindergarten.

Ist ja schön, dass du dem TVT mehr praktische Fachkenntnis einräumst.
Da bleibt nur die Frage im Raum stehen, woher du zu dieser Annahme kommst, denn die Publikationen widersprechen dieser These recht eindeutig und es gibt nichtmal einen namentlichen Autor des Papers, den man ggf auf seine aquaristische Erfahrung prüfen kann.


Man kann auch Meinungen und Einschätzungen akzeptieren, die anhand von wenigen Fischen unter nicht reproduzierbaren Laborbedingungen erlangt wurden.
Viel mehr sind die Erfahrungen aus der Hobby-Aquaristik dann sicher nicht. Aber wenn dem ein wissenschaftliches Gutachten entgegen steht, dann wird es eher knapp, mit der Akzeptanz.
Wo haben wir denn hier ein wissenschaftliches Gutachten? :D

Ich hoffe du hast deine Garnelen schon in größere Pötte umgetopft und machst deinem Missionseifer nun auch im restlichen Garnelenforum Luft.
Die werden sicherleich alle hocherfreut sein zu hören, dass sie ihre Garnelen in weniger als 54L einem konstanten Risiko aussetzen.
Die Lacher hast du auf deiner Seite, kann ich dir versprechen! :)
 
Hi Blaubarsch,

was genau qualifiziert eigentlich Dich (außer die torretartigen Dankes-Klicke von Enrico)?
Und woher weisst Du so genau, wie die Leute beim TVT arbeiten?
Solche Insider-Aspekte hatte ich natürlich nicht auf dem Radar!

Ich hoffe du hast deine Garnelen schon in größere Pötte umgetopft und machst deinem Missionseifer nun auch im restlichen Garnelenforum Luft.
Die werden sicherleich alle hocherfreut sein zu hören, dass sie ihre Garnelen in weniger als 54L einem konstanten Risiko aussetzen.
Die Lacher hast du auf deiner Seite, kann ich dir versprechen! :)

Die Lacher kann man in den "Hilfe, meine Nelen sterben" -Threads lesen.
Es gibt ja genug davon hier im Forum... schau einfach mal rein und les' Dich ein.
Evtl. klingelts dann!
Eine der Ursachen hast Du ja schon intenstivst im Gutachten nachlesen können.

Ist ja schön, dass du dem TVT mehr praktische Fachkenntnis einräumst.
Da bleibt nur die Frage im Raum stehen, woher du zu dieser Annahme kommst, denn die Publikationen widersprechen dieser These recht eindeutig und es gibt nichtmal einen namentlichen Autor des Papers, den man ggf auf seine aquaristische Erfahrung prüfen kann.

Es ist eine Stellungsname vom TVT. Eine Organisation, kein Mensch.
Es wird ein Ansprechpartner genannt, mehr darf da auch nicht rein.
Hast Du schon in irgendeiner (nicht persönlichen) Stellungsname den Namen des Autors gelesen?
 
Hallo,
was genau qalifiziert eigentlich Dich (außer die torretartigen Dankes-Klicke von Enrico?)
Im Gegensatz zu dir etwas umfangreichere eigene aquaristische Erfahrung mit dem Thema, sowie der Kontakt zu reichlich aktiven Aquarianern die ebenfalls gleichwertige Erfahrungen an dutzenden bis hunderten Aquarien gemacht haben und machen.
Du dagegen redest hier offensichtlich von Dingen die du selber nie gemacht hast.
Sollte dein TVT mit dem Recht haben was er schreibt, dann wären mir hier und besagten Leuten schon dutzende Becken umgekippt.
Das passiert aber praktisch ausgesprochen selten.
Mir persönlich ist es sogar noch nie passiert.
Wie kann das sein?
Liegt es vielleicht doch nicht an der Beckengröße, sondern bei anderen Leuten mit Problemen daran, dass simpelste Spielregeln, mit denen man auch größere Becken wunderbar umnieten kann, einfach krass missachtet werden und man sich somit Probleme ins Haus holt?
Und woher weisst Du so genau, wie die Leute beim TVT arbeiten?
Das kannst du doch der Beschreibung der Fachgruppen entnehmen.
Es gibt nicht mal eine für Aquaristik.

Und da du derjenige bist, der hier den TVT als Referenz anführt, solltest auch du dazu Stellung beziehen was ihn qualifiziert.
Das ist sicherlich nicht meine Aufgabe.
Ich kann nur feststellen, dass dieser Text keinen Autor hat, es keine spezielle Aquaristik Fachgruppe gibt und das Statement krass der gängigen praktischen Erfahrung der meisten Aquarianer aus diesem Bereich widerspricht.

Im übrigen gibt es ein paar Spielregeln für wissenschaftliches Arbeiten, die hier in keinster Weise eingehalten wurden.
Das mindeste wäre im übrigen das Nennen des Autors, sowie belastbare Quellenangaben, ohne Wischiwaschi Verallgemeinerungen.
Möglicherweise sind dir aber die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens nicht bekannt, weil du nie eine Hochschule besucht hast.
Dann würde ich dich aber zumindest bitten dir das nötige Grundwissen anzueignen, bevor du anderen Leuten suggerierst, dass du ihnen hier eine wissenschaftliche Arbeit vorsetzt.

Solche Insider-Aspekte hatte ich natürlich nicht auf dem Radar!
Du scheinst allgemein ziemlich wenig auf dem Radar zu haben. :)

Die Lacher kann man in den "Hilfe, meine Nelen steben" -Threads lesen.
Es gibt ja genug davon hier im Forum... schau einfach mal rein und les' Dich ein.
Evtl. klingelts dann!
Die Ursachen hast Du ja schon intenstivst im Gutachten nachlesen können.
Achso... weil die Leute ihre Garnelen in 30L, statt in 54L halten, sterben die dann alle an ungenannten Schadstoffen.
Die Schadstoffe treten aber nur in Becken bis 54L auf, danach geht das Problemlos. Das klingt natürlich äußerst plausibel :)
Vor allem wenn man nicht mal die besagten Schadstoffe benennen kann.

Du verrennst dich hier gewaltig.
 
Wir sind hier nicht im Kindergarten?

Na aber klar doch.
Wille und Wut statt Wissen, Anbringen von Geschichten, Ausprobieren statt Denken, und das Ergebnis ignorieren und weitermachen, weil <wieder von vorne>

Das ist noch nicht mal Maxigruppe, da selbst rudimentäre Vernunftblitze und Vorsicht noch fehlen.

Wenns ohne Worte wäre, wäre es Krabbelgruppe.
 
Zurück
Oben