koffeinjunky
GF-Mitglied
Hallo,
an alle Sulahalter insbesondere an die mit Kardinälen (DNZ).
Ich habe jetzt vielen Stellen (auch hier im Forum) gehört, dass Leitungswasser das schlimmste sei was man irgendwie tun kann. Das Leitungswasser ohne genaues Kennen der Parameter von vornherein abgelehnt wird erscheint mir wenig professionell. Weil ja allein der Versuch Sulas in Leitungswasser ohne nachzufragen ob es den Anforderungen entspricht abgelehnt wird würde es mich sehr interressieren ob es Versuche und Erfahrungen zum Thema gibt.
Das Unterbinden von allen Gegenbeweisen klingt schon fast nach Marketingstrategie für Sulasalze ( um Verschwörungstheorien ins Rollen zu bringen ).
Es mögen halt alle Argumente der Leitungswasser-Fraktion stimmen, aber ich sträube mich halt dagegen das einfach ungeprüft anzunehmen wo doch allgemein sehr wenig über die natürlichen Habitate bekannt ist. Weiter geht es dann gleich mit den Temperaturen Sulas werden hier von 26 - 30 ° oder noch extremer gehalten und jemandem der seine Temperatur um 2 ° erhöhen wollte wurde fast der Kopf abgerissen. In die bekannten Seen fließen soweit ich weiß kleinere Gewässer mit deutlich anderen Temperaturen und selbst in diesen Klimazonen dürfte es doch Jahreszeitliche Schwankungen geben oder ?
Ein sehr spannendes Argument ist, wie ich finde,dass das natürliche Habitat nicht zwingend das Optimum darstellen muss sondern vllt. gerade so den erhalt der Art gewährleistet. Anpassungen kurzzeitige ´Formen von Selektion relativieren dies eher, aber prinzipiell finde ich die Überlegeung wichtig.
Alllgemein scheint sich hier alles fast auf weit verbreiteten Aberglauben verstockt zu haben, weil recht häufig viele Garnelen aus unerklärlichen Gründen/falscher Haltung eingegangen sind und es ja doch sehr leicht ist das Sterben auf die Empfindlichkeit der Garnelen zu schieben, ohne echte Fakten zu haben.
Eigentlich haben wir hier exzellentes Leitungswasser hier im Raum Wolfsburg; mein Vater füllt es direkt ins Diskus-Becken und Red Fire, Blue Tiger undn paar Bees kriegen auch unaufbereitetes Leitungswasser.
Wir haben in 4 Becken Leitwerte von 120 - 310 Ph Werte 7.4 - 8.2 Gh von 4- 8 ( Diskus Gh weiß ich nicht Momentan)
Im großen und ganzen geht es mir darum, ob ich Kardinäle im Leitungswasser halten kann und ob es allgemein erprobte Toleranzbereiche gibt die ich als Richtwert und nicht als Evangelium hinnehmen kann. Ich bin einfach verunsichert und kann hier manche Sachen nicht einfach so glauben/hinnnehmen und brauche echte Hilfe. Alles o.g. ist natürlich auch nur meine Meinung und ich möchte keinesfalls erfahrene und erfolgreiche Züchter/Halter in Frage stellen.
mfg Henry
an alle Sulahalter insbesondere an die mit Kardinälen (DNZ).
Ich habe jetzt vielen Stellen (auch hier im Forum) gehört, dass Leitungswasser das schlimmste sei was man irgendwie tun kann. Das Leitungswasser ohne genaues Kennen der Parameter von vornherein abgelehnt wird erscheint mir wenig professionell. Weil ja allein der Versuch Sulas in Leitungswasser ohne nachzufragen ob es den Anforderungen entspricht abgelehnt wird würde es mich sehr interressieren ob es Versuche und Erfahrungen zum Thema gibt.
Das Unterbinden von allen Gegenbeweisen klingt schon fast nach Marketingstrategie für Sulasalze ( um Verschwörungstheorien ins Rollen zu bringen ).
Es mögen halt alle Argumente der Leitungswasser-Fraktion stimmen, aber ich sträube mich halt dagegen das einfach ungeprüft anzunehmen wo doch allgemein sehr wenig über die natürlichen Habitate bekannt ist. Weiter geht es dann gleich mit den Temperaturen Sulas werden hier von 26 - 30 ° oder noch extremer gehalten und jemandem der seine Temperatur um 2 ° erhöhen wollte wurde fast der Kopf abgerissen. In die bekannten Seen fließen soweit ich weiß kleinere Gewässer mit deutlich anderen Temperaturen und selbst in diesen Klimazonen dürfte es doch Jahreszeitliche Schwankungen geben oder ?
Ein sehr spannendes Argument ist, wie ich finde,dass das natürliche Habitat nicht zwingend das Optimum darstellen muss sondern vllt. gerade so den erhalt der Art gewährleistet. Anpassungen kurzzeitige ´Formen von Selektion relativieren dies eher, aber prinzipiell finde ich die Überlegeung wichtig.
Alllgemein scheint sich hier alles fast auf weit verbreiteten Aberglauben verstockt zu haben, weil recht häufig viele Garnelen aus unerklärlichen Gründen/falscher Haltung eingegangen sind und es ja doch sehr leicht ist das Sterben auf die Empfindlichkeit der Garnelen zu schieben, ohne echte Fakten zu haben.
Eigentlich haben wir hier exzellentes Leitungswasser hier im Raum Wolfsburg; mein Vater füllt es direkt ins Diskus-Becken und Red Fire, Blue Tiger undn paar Bees kriegen auch unaufbereitetes Leitungswasser.
Wir haben in 4 Becken Leitwerte von 120 - 310 Ph Werte 7.4 - 8.2 Gh von 4- 8 ( Diskus Gh weiß ich nicht Momentan)
Im großen und ganzen geht es mir darum, ob ich Kardinäle im Leitungswasser halten kann und ob es allgemein erprobte Toleranzbereiche gibt die ich als Richtwert und nicht als Evangelium hinnehmen kann. Ich bin einfach verunsichert und kann hier manche Sachen nicht einfach so glauben/hinnnehmen und brauche echte Hilfe. Alles o.g. ist natürlich auch nur meine Meinung und ich möchte keinesfalls erfahrene und erfolgreiche Züchter/Halter in Frage stellen.
mfg Henry