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Achtung - Ohne Futter geht es den Garnelen besser!

Dario Dario

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Hallo zusammen (insbesondere Anfänger, Neulinge und Garnelenhalter mit Problemen),

mit meinen 2 Jahren Garnelenerfahrung lerne ich immer noch täglich dazu. Das ist vermutlich auch einer von vielen Gründen warum mich Garnelen so faszinieren. Mit der provokanten Überschrift will ich ein sehr häufiges Problem ansprechen.

Inzwischen bin ich der Meinung, dass weniger als 1% aller in Deutschland gestorbenen Garnelen verhungert sind. Es ist auch für mich sehr schwer die Garnelen nicht zu füttern, aber wenn ich es schaffe den Garnelen nur ganz wenig zu füttern geht es ihnen offensichtlich besser.

Man muss sich dabei bewusst werden wie klein die Garnelen und wie groß die Futtermengen sind, die wir füttern. Lässt man z.B. ein Stück Fertigfutter in einem Schälchen Wasser 3 Stunden aufquellen hat es häufig mehr Volumen als eine Garnelen. Diese Menge wird häufig aus Unwissenheit den Garnelen gefüttert. Ich übertrage das mal auf mich. Ich wiege rund 90 Kilogramm. Häufig fangen wir mit 10 Garnelen an. Auf uns übertragen sind das dann 10 Menschen und die schaffen unter normalen Umständen an einem Tag keine 90 Kilogramm Fleisch mit Beilagen. Wieso sollten es unsere Garnelen schaffen?
Dabei muss man auch noch berücksichtigen, dass überall Aufwuchs, Algen und sonstige Beilagen sind. Bevor wir also an den gut gedeckten Mittagstisch kommen, gehen wir also durch eine Obstplantage und essen uns mit Obst satt. Unsere Garnelen wissen auch nicht, dass es gleich essen gibt und essen unter normalen Umständen fast durchgehend.
Alternativ zum Fertigfutter gibt es z.B. Brenneselblätter. Ich habe es nicht gewogen, aber ich vermute, dass ein Blatt je nach Größe ungefähr das gleiche Gewicht wie eine Garnelen hat. Auch das ist für 10 Garnelen viel zu viel.

Sehr häufig wird eine zu kurze Einlaufphase als Grund für Todesfälle genannt. Wenn ich ehrlich bin muss ich zugeben, dass ich inzwischen auf eine Einlaufphase fast vollständig verzichte. Solange ich nicht oder nur sehr sehr wenig füttere ist es auch kein Problem. Es wird erst zu einem Problem, wenn ich befürchte die Garnelen nicht gut genug zu füttern und mehr füttere oder wenn ich zu früh glaube, dass das Becken stabil läuft. Ich finde die Einlaufphase nicht wichtig für die Stabilität des Beckens, sondern weil wir (die Garnelenhalter) die Garnelen sehr häufig zuviel füttern, deshalb kann ich jedem zu einer 4 Wochen Einlaufphase raten. Danach ist soviel Aufwuchs im Becken, dass die Garnelen kein Futter brauchen und auch nicht gefüttert werden sollten. Nach einer Wochen kann dann z.B. ein 1x1cm großes Brenesselblatt (gekocht bis es weich ist) gefüttert werden. Sollte es nach einer Stunde nicht weg sein und auch kein Interesse bestehen, muss es entfernt werden und es sollte in den nächsten Tagen wieder nichts gefüttert werden.

Auf keinen Fall sollte man mehr als geplant füttern, "damit man es nicht weg schmeißen muss". Es ist besser 99% des gekochten Futters einzufrieren und das aus dem Becken gefischte Futter weg zu schmeißen als ein paar Tage später die Garnelen in die Toilette zu schmeißen.

Jetzt aber nicht nur die Futtermenge beachten, sondern auch die anderen Parameter wie zum Beispiel die Wasserwerte die aus meiner Sicht genau so wichtig sind.
 
Ich füttere alle 2 Tage,
mein Besatz in dem Becken besteht aus 10 Amanos und etwa 30 Neocaridina heteropoda Wildformen,
jede Amanogarnele krallt sich schonmal 1 Futterperle und etwa 5 Heteropodas mampfen zusammen 1 Futterperle.....
Wenn ich füttere ist nach 10 Minuten alles Futter aufgemampft.....

Wenn ich sie jetz aber 2 Wochen nicht füttern würde, würde dass auch keinen Unterschied machen...
 
Hallo Mirco,

danke für diesen schönen Bericht den ich durchaus so unterschreiben kann. Ich selbst konnte eine ähnliche Beobachtung machen. Man/Ich denkt immer, die armen kleinen die suchen ja schon wieder Futter und schon hat man etwas neues ins Becken geschmissen. Mir sind auf diese Weise leider schon einige Garnelen verstorben.

Ich möchte evtl. noch ergänzen das es jedoch nicht nur auf die Futtermenge, sondern auch auf die Zusammensetzung des Futters ankommt. Häufig wird sehr proteinhaltiges Futter in zu großer Menge verfüttert. Seit ich beim Füttern a. weniger füttere und b. sehr genau auf den Proteingehalt achte und proteinreiches Futter nur noch sehr spärlich zugebe, geht es meinen Nelen erheblich besser und auch Häutungsprobleme konnte ich keine mehr feststellen. Diese können nämlich neben dem bekannten zu niedrigen GH-Wert durchaus auch, durch zu proteinreiches Futter ausgelöst werden.
 
Doooch, aber diese Ausfälle sind nicht ungeklärt,
hab mir bei den Heteropodas die Milchkrankheit eingefangen....
eigentlich verbreitet sich die Krankheit durch Kanibalismus der Garnelen...(Garnelen verzehren tote Garnelen)
es wundert mich nur das die Amamos in keinster Weise davon betroffen sind....
 
Hallo,
Die Schuld schiebe ich AUCH auf die Hersteller. Die angegebenen Fütterungsempfehlungen sind absolut überdimensioniert: Pro Garnele 1-2 Kügelchen und, natürlich,täglich! Jemand, der es noch nicht besser weiß, füttert damit sicherlich die Tiere zu Tode.
 
Warum wohl??
damit das Futter schneller aufgebraucht ist und
man schnell wieder zum Händler rennt und Neues kauft...
 
Ich sehe ein Problem bei den Amanos,
Amanogarnelen sind etwas proteinbedürftiger als andere Zwerggarnelen,
wenn sie zu wenig Proteine durch die Fütterung erhalten,
sehen sie sich nach Alternativen um: das könnten Schnecken aber auch kranke,
geschwächte oder schon tote Garnelen sein....
Und da verstehe ich was nicht: Meine Amanos greifen sich schon ab und zu eine mit
Milchkrankheit invizierte Garnele,
bekommen aber komischerweise die Krankheit nicht selbst...
 
Ich füttere bei 50 Tieren im Becken einmal die Woche. Dann gibt es 6 Kügelchen Crusta gran, ein Blättchen Spirulina und einen Brennesselstick. Ansonsten fressen meine Garnelen halt den Aufwuchs und die SMBB und Erlenzäpfchen, die im Becken sind. Habe nicht den Eindruck, dass sie damit verhungern.

Wenns nach den Empfehlungen der Hersteller gehen würde, wären meine Tiere aber längst verhungert. Die empfehlen ja einen Stick und ein Blättchen für 10-20 Tiere und 1 Perle pro Tier... in meinen augen Geldmacherei.
 
Moin,

ich glaube, die optimale Futtermenge muss man leider selber herausfinden. Das kommt auf ziemlich viele Faktoren an.

Es stimmt, daß man in frisch eingerichteten Becken eigentlich lange nicht füttern muss. Ich packe in jedes Becken immer eine handvoll Laub, daran kann ich erkennen, wie der Sättigungsgrad/Hunger der Tiere so ist. Am Anfang werden sich die Tiere nicht sooo sehr um das Laub kümmern, weil noch genug Aufwuchs/Algen vorhanden ist. Mit steigender Populationsdichte und zunehmender "Reife" des Beckens werden sich die Tiere aber irgendwann über das Laub hermachen. Dann sehe ich, wann der Zeitpunkt gekommen ist, langsam zuzufüttern.

Ein Becken mit einem Besatz von 10 oder 20 Garnelen füttere ich eigentlich auch überhaupt nicht, da kommt nur ab und an neues Laub rein. Wenn dann aber erstmal ein paar hundert Garnelen im Becken sind, kommt man meiner Meinung nach eigentlich gar nicht mehr ums zufüttern rum.
Zum Vergleich: In meinem Red Bee-Becken hält so ein "Ebi Ishi Gourmet Menü"-Riegelchen (jepp, ein ganzes!) keine 2 Stunden. Krass, aber wahr. Trotzdem gibt's das nicht jeden Tag ;)

Normalerweise füttere ich immer einige zerkleinerte Stücke irgendwelcher kommerzieller Futtersorten. Alternativ auch gerne Brennessel. Andere Laubsorten sind ohnehin immer im Becken.
Staubfutter gibt es auch oft, dann aber kein anderes Pelletfutter, denn die Adultis fressen das Staubfutter ebenso.

Wichtig ist, nur so viel zu füttern, wie die Tiere innerhalb von 1-2 Stunden komplett auffressen. Und genug Schnecken müssen auch am Start sein, denn die vernichten dann recht zuverlässig alle noch so winzigen Überreste.

Ich dachte auch eine Zeit lang, ich könnte meine Garnelen ausschließlich mit Naturprodukten wie Laub, Brennessel, etc. ernähren. Bis mir dann auffiel, daß ein großer Stamm (in diesem Becken geschätze 300-450 Tiere, auf, zugegebenermaßen viel zu kleinen 25 Litern) jede frisch gehäutete Garnele als willkommene Bereicherung des Speiseplanes betrachtete. Erst dachte ich an Häutungsschwierigkeiten, kontrollierte Wasserwerte, gab Zusätze hinzu.. Blah.
Bis ich dann selbst Zeuge des Schauspiels werden konnte. Die Tiere hatten wohl so ein Defizit an Proteinen, daß die alle frisch gehäuteten Tiere (welche die Häutung problemlos überstanden hatten!) aufspürten und fraßen. Selbst das aufteilen des Tiere in 2 Becken konnte keine Abhilfe schaffen.
Eine Garnele, die ich früh noch genug rausfangen konnte, härtete ihren Panzer in einem neuen Becken problemlos aus und überlebte. Ein Anzeichen für mich, daß die Tiere nicht wegen Häutungsschwierigkeiten verstarben, sondern lebendig von ihren Kameraden verspeißt wurden. Uncool.
Ich begann sofort, den Tieren alle 2 Tage Mückenlarven und Artemien, sowie Diskussfutter, zu füttern, über einen Zeitraum von 14 Tagen. Das Problem verschwand so schnell, wie es auftauchte.

Ich ganz persönlich denke nicht, daß das Zuviel an Futter den Garnelen selbst schadet. In einem "dreckigen" Becken fressen sie ja auch den ganzen Tag Aufwuchs und Algen und es schadet ihnen nicht. Ich denke eher, es liegt an a) der Zusammensetzung einiger kommerzieller Futtersorten (denn ein ZUVIEL an Proteinen ist genauso schädlich wie ein ZUWENIG) und b) daran, daß Futterreste eine gute Grundlage für die Vermehrung von Bakterien und Keimen schaffen. Gerade bei Soilbecken, wo der Bodengrund meiner Meinung nach schwierig zu reinigen ist, sammelt sich viel "Dreck" zwischen den Körnchen an. Dieser ist dann für die Garnelen unerreichbar und gammelt vor sich hin. Turmdeckelschnecken können Abhilfe schaffen, aber natürlich auch nur begrenzt.

Bisher hatte ich glücklicherweise keine Probleme mit unerklärbaren Todesfällen, aber ich vermute, daß beispielsweise viele Probleme bei der Aufzucht von Junggarnelen o.ä. von solchen Problemen herrühren können. Seit dem ich beim Wasserwechseln immer versuche, so viel Mulm wie möglich IM Soil abzusaugen, habe ich schon das Gefühl, daß die Garnelen lebhafter sind und die Jungtiere besser hochkommen. Deswegen habe ich meistens auch nur noch eine Soilschicht von maximal 2 Zentimetern (außer bei Bodenfilter-Becken). So kann man Futterreste etc. einfach besser absaugen und die Garnelen können teilweise selber noch bis zum Glas "grubbeln". Bei Soilschichten von teilweise 7 und mehr Zentimetern sammelt sich ja der ganze Schlick in der Tiefe ab und man kommt nichtmal zum Absaugen noch vernünftig ran.

Naja, bin wohl gerade etwas abgeschweift, sorry :-)

Beste Grüße,
Muffin
 
Hallo Muffin,

in Becken mit mehr als 300 Garnelen ist es aus meiner Sicht viel leichter die richtige Futtermenge abzuschätzen. Da Füttert man einen Stick (ich nehme Super 5, ist aber egal), wartet ein bisschen und er ist weg. Ich füttere aber unter anderem auch Fertigfutter in Becken mit 10 Garnelen. Da nehme ich dann die Pulverforum mit einem kleinen Löffel und achte darauf, das auf der Spitze so wenig wie möglich ist. Wenn man da von einem Stick etwas abbricht oder schneidet, ist es sehr schnell viel zu viel und dann entstehen die Probleme.
Laub gibt es in meinen Becken nur sehr selten, weil durch das Laub wesentlich mehr Mulm entsteht und es dadurch auch zu Problemen kommen kann.

Einen perfekten Weg gibt es nicht, aber ich hoffe das man durch solche längeren ("abgeschweiften") Beiträge vielen Einsteigern hilft.
 
Hallo Leute,
ich besuche sehr gerne asiatische Garnelen-Blogs, habe aber noch nie Laub in den Becken enddecken können, oder täusche ich mich hier?

Grüße
 
hallo und
danke erstmal für den Futter Bericht!

Wollte mal fragen ob es bei den Proteinen einen unterschied macht ob Pflanzlich oder Tierisch?

Was gibt es den für Proteinarmes Futter ausser Laub und Brenneseln?
Kurbis?

Ertappe mich auch immer bei dem gedanken das die nelen so hungrig aussehen und im Becken nichts zu Fressen ist :)
 
Hallo Bernhard,
das war unter anderem auch ein Grund warum es nur sehr selten in meinen Becken ist (dieses Jahr noch gar nicht). Da es in der Natur aber durchaus vorkommt, kann ich gut verstehen, dass es in Deutschland sehr häufig in den Becken ist. Hast du außer dem dadurch zunehmend entstehenden Mulm noch eine andere Erklärung dafür, dass es in den Blogs nie zu sehen ist.
 
Ich habe umfangreiche Praxistests mit Laub getätigt, und konnte bei einer Überdosierung eine explosionsartige Vermehrung von Myxobaktern feststellen, das Resultat war eine Wasserbeschaffenheit ähnlich von Tapetenkleister (kein Scherz).
Unsere Filterbakterien nehmen durch Diese natürlich einen hohen Schaden da Myxobakter chemoheterotroph sind.

Ich bin seit dem auch sehr sparsam mit Blättern, es heisst ja immer eine Hand voll Blätter gehört in jedes Garnelenbecken...bei mir aber nicht.

Der Prozess kann sich schnell aber auch schleichend negativ auf unsere Pfleglinge auswirken.

Nur meine pers. Erfahrung.

PS: Was im Garnelenbach funktioniert muss nicht genauso gut im Becken funktionieren, die Vergleiche hinken gewaltig.
 
Hallo Bernhard,
das war unter anderem auch ein Grund warum es nur sehr selten in meinen Becken ist (dieses Jahr noch gar nicht). Da es in der Natur aber durchaus vorkommt, kann ich gut verstehen, dass es in Deutschland sehr häufig in den Becken ist. Hast du außer dem dadurch zunehmend entstehenden Mulm noch eine andere Erklärung dafür, dass es in den Blogs nie zu sehen ist.

Stimmt, in japanischen Foren oder Blogs sieht man nirgends Laub. Man sieht meistens eigentlich ohnehin keine Einrichtung, außer einer Platte Moos, einer dicken Lage Soil und zwei Außenfilter, die an einem Bodenfilter hängen. Vielleicht hier und da mal ein paar Cryptos...

Aber manchmal denke ich (bitte nicht knüppeln deswegen), daß die asiatische Kultur in dieser Hinsicht etwas natur-entfremdet ist.

Ich erinnere mich an einen Thread auf ShrimpNow!, da stellte irgend ein europäischer Züchter sein Becken vor. Es wäre nach deutschen Standards ein stinknormales Aquarium gewesen, das Wasser ganz leicht bernsteinfarben und eine riesen Portion Moos, die da wild umherwucherte. Sicher kein Schaubecken, aber es hätte wahrscheinlich das Becken von fast jedem von uns sein können.
Sofort meldete sich eine Reihe asiatischer Garnelenhalter, die das Becken als hässlich, dreckig, unsauber, bezeichnete & überhaupt nicht für Garnelentauglich hielt. Hier im Forum hätte man dafür im Schlimmsten Falle den Hinweis erhalten, doch mal wieder zu gärtnern ;)

Bisher hatte ich noch keine Probleme mit Laub im Becken, tapetenkleisterartiges Wasser hatte ich glücklicherweise auch noch nie.

Beste Grüße,
Muffin
 
Hallo Leute,
ich besuche sehr gerne asiatische Garnelen-Blogs, habe aber noch nie Laub in den Becken enddecken können, oder täusche ich mich hier?

Grüße

Hallo Bernhard,
ganz einfache Erklärung: Die Leute leben 1. meist in Stadtwohnungen ohne eigenen Garten und die Bäume der Umgebung dürften auch vom Verkehrsaufkommen her durchaus als belastet gelten (in Tokio verwenden sie übrigens überwiegend Ginkgos als Alleebäume); 2. kostet importiertes Falllaub (zum Beispiel aus Deutschland;)) relativ viel im Zoofachhandel und 3. greift man lieber auf Alternativen zurück, als da sind japanischer Spinat und Mangold (kann aus biologischem Anbau u.a. gefroren in den Zoofachgeschäften gekauft werden) und die diversen Futtermischungen in wesentlich größerer Auswahl und zu durchschnittlich günstigeren Preisen als bei uns.

Gruß
Friedrich
 
Moin zusammen,

meine Garnelen sitzen in gut bepflanzten Becken und werden fast gar nicht gefüttert.
Es wäre auch ein vergeblicher Freundschaftsakt, sie lassen bisher jedes Futter liegen, da sie sich aber dennoch vermehren finden sie offensichtlich ausreichend Futter.
Laub gibt es in meinen Becken auch nicht, sie klettern zwar darauf herum, aber auch nur in den ersten Stunden, von da an ist es uninteressant, unbehandeltes Holz diverser Bäume, auch solches was schon im fortgeschrittenen Rottezustand ist führt allerdings zu nachhaltiger Belagerung durch die Krabbeltiere.
Ein oder zweimal im Monat bekommen sie etwas Fisch, z. B. eine Forellenflosse oder Ähnliches, darüber fallen sie her wie die Raubsaurier, aber auch eine ertrunkene Motte oder sonstige "Wasserleichen" sind sehr beliebt.

Gruß Sigune
 
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