demlak
GF-Mitglied
Hi,
ich schreibe gerade den letzten Rest einer Facharbeit die ich in 2 Tagen abgeben werde.. mein thema dreht sich rund um selektion.. und ich habe mir red bees als beispiel genommen..
detailierte informationen zu den ehemaligen crystal reds und ihrer zucht sind nicht einfach zu finden..
wenn ich das richtig mitbekommen habe, wird der weißanteil ein wenig rötlicher, je weiter man in den grades nach oben geht.. sprich: eine k14 hat phaenotypisch seltenst einen reinen weißanteil
wenn das stimmt... frage ich mich, ob das ein rein phänotypisches merkmal ist.. oder auch genotypisch..
sprich:
haben sich da nur die roten pigmente zwischen die weißen gedrängt.. so dass das menschliche auge eine rötliche einfärbung sieht...
oder haben sich über all die hunderten generationen die grenzen zwischen dominant und rezessiv langsam aufgelöst.. und es sind "roserne" pigmente entstanden?
(kommen bestimmt noch fragen dazu)
ich schreibe gerade den letzten Rest einer Facharbeit die ich in 2 Tagen abgeben werde.. mein thema dreht sich rund um selektion.. und ich habe mir red bees als beispiel genommen..
detailierte informationen zu den ehemaligen crystal reds und ihrer zucht sind nicht einfach zu finden..
wenn ich das richtig mitbekommen habe, wird der weißanteil ein wenig rötlicher, je weiter man in den grades nach oben geht.. sprich: eine k14 hat phaenotypisch seltenst einen reinen weißanteil
wenn das stimmt... frage ich mich, ob das ein rein phänotypisches merkmal ist.. oder auch genotypisch..
sprich:
haben sich da nur die roten pigmente zwischen die weißen gedrängt.. so dass das menschliche auge eine rötliche einfärbung sieht...
oder haben sich über all die hunderten generationen die grenzen zwischen dominant und rezessiv langsam aufgelöst.. und es sind "roserne" pigmente entstanden?
(kommen bestimmt noch fragen dazu)