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Macrobrachium Inlesee mit Dornaugen vergesellschaften?

Calvin

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Hey Leute!

Ich würde gerne zu meinen Inlesee Garnelen ein paar Fische geben, wie siehts mit Dornaugen aus? Ist da ein friedliches Nebeneinanderleben gewährleistet?

Ein Schwarm mit kleinbleibenden Fischen würde mir auch gefallen! Dachte da an Keilfleckbärblinge oder eine Rasborara Art? Sie sollten sich halt nicht gegenseitig fressen, also weder die Fische den Nachwuchs, als auch die ausgewachsenen Garnelen die Fische!
 
Hallo,

Es kommt auf die Beckengröße drauf an (post se mal) die eisten Schwarmfische sind Schwimmer,
Hier ist mal ein link mit allen mini Fischen: hier

Lg Sascha
 
Huhu,

wenn du wirklich auf Sicherheit gehen willst, solltest du Fische nehmen, die sich in der Nacht nicht auf den Boden sinken lassen.

Bei mir haben Macrobachium noch keine Fische erlegt, obwohl sie durch Zufall mit Guppy und Platynachwuchs vergesellschaftet wurden, welcher sich in den Pflanzen gut versteckt ;)

Ich schiebe dies noch immer auf die Ernährung: Fütterst du deine Tiere gut mit tierischen Proteinen, so haben sie nicht den Bedarf, Lebendfutter (Fische) zu erlegen. Ich verwende hierzu Schildkrötenfutter (getrocknete Shrimps).

Dornaugen würde ich jedoch auf keinen Fall vergesellschaften.

Und auch bei anderen Arten musst du dir dem Risiko bewusst sein.

Es gibt auch das umgekehrte Risiko, die Fische können deinen Garnelen ebenso gefährlich werden, wenn sie mal neugierig knabbern.

LG
 
Also das Becken hat 300 Liter!

Hab mir gedacht dass das bei den Inlesee Garnelen nicht so problematisch ist, da sie ja sehr kleine Scheren haben!?
 
Hallo,

von diesen Macrobrachium geht keinerlei Gefahr für irgendwelche Fische oder den eigenen Nachwuchs aus. Wir hatten diese Garnelen bereits mit diversen Fischen vergesellschaftet, ohne jegliches Problem.

Wir hatten die Macrobrachium auch mal kurzzeitig in einem 40 Liter Becken, um auszuprobieren, ob sie unter beengten Verhältnissen vielleicht an den eigenen Nachwuchs gehen. Nichts. Keinerlei Problem. Sie stellen weder Fisch, noch eigenem Nachwuchs nach.

Von Fischen geht natürlich Gefahr für den Nachwuchs der Macrobrachium aus.
 
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