Get your Shrimp here

4 tote Red Bee

huhu,


man kann bienen auch ohne aktiven bodengrund, ohne vollentsalzer, ohne osmose und sogar ohne destilliertem wasser halten. es ist schlicht weg eine falschinformation das bienen ohne wasser aufbereitung nicht geht...

ich selbst habe und halte jetzt wieder bienen, sogar hummeln, ohne irgendwelche aufbereiter. weder verschneide ich noch das wasser oder gebe sonst welche mittelchen ins wasser.

vermutlich ist dein problem eher woanders zu suchen. möglich wäre zb der teil mit dem ammoniak der sich auch im bodengrund bildet wenn sich wenig pflanzen in einem becken befinden. auch brauchen garnelen einen höheren sauerstoffgehalt als fische, dies könnte auch ein grund sein warum die tiere über nacht gestorben sind.

ausserdem ist bio co2 bei so wenig pflanzen sinnfrei den je mehr davon im wasser ist, desto geringer der sauerstoffgehalt, dies kann dann nachts über zu einer gefährlich geringen sauerstoff konzentration führen.

aber ohne deine werte zu wissen kann man eigentlich kaum etwas genaues sagen.
 
Hallo,
ich glaube dass das jetzt das mit dem Bio CO² ist weil das war dauerhaft an auch in der Nacht, das da dann die Sauerstoffgehalt konzentration zu gering war..
Danke dass ich jetzt die Ursache hersausgefunden habe..
Und das mit dem ph ist es auf keinen Fall weil ich hatte am Anfang erst in meinem großen Becken 2 Red Bee und da hatte ich ph 7,5
und dennen gings gut.
die warn da bestimmt 3 Wochen und dennen geht jetzt auch noch gut..
Simon
 
Das mit dem pH-Wert wird glaube ich viel zu sehr überschätzt. Viel wichtiger finde ich die Härte. Hast du mal mittlerweile kH und gH gemessen? Außerdem solltest du mal deine Steine überprüfen, ob sie viell. aufhärten. Du solltest mal nach und nach alles was in Frage kommt entfernen und beobachten, also nach dem Ausschlussverfahren. Co2 weg und Sprudelstein rein. Hoffe die restlichen schaffen es. Solltest dir mal auf jeden Fall einen Koffer mit den gängigsten Tests wie Nitrit, Nitrat, Ammonium und halt kH,gH und pH besorgen. Außerdem finde ich die Wahl von Red Bees als erte Garnelen recht sonderbar, wer hat dir das empfohlen? Hast du überhaupt vorher mal deine Wasserwerte überprüft?

Gruß
PHilipp
 
Darf ich mal fragen bei was für einem Leitwert ihr die Bees haltet ... ich denke das der auch noch ne Rolle spielt.
 
Es ist jetzt schon alles geklärt..
Es war der Sauerstoff..
Danke Simon
 
man kann bienen auch ohne aktiven bodengrund, ohne vollentsalzer, ohne osmose und sogar ohne destilliertem wasser halten. es ist schlicht weg eine falschinformation das bienen ohne wasser aufbereitung nicht geht...

Falschinformation?? :(

Ich habe von erfolgreicher Haltung und Vermehrung gesprochen. Wie gesagt, die Red-Bee können auch eine Weile im Leitungswasser stehen. Nur werden sie sich in den meisten Fällen nicht vermehren, sondern dann nach und nach weg sterben. Gut für die Verkäufer, schlecht für den Halter...

Im Unterforum Wasserchemie drehen sich 75% aller Fragestellungen darum, auf welche Art und Weise man das Wasser in den sauren Bereich bekommt. Ob sich da alle unnötig informieren? Wohl kaum, wenn sich auch mit normalem Leitungswasser ein Erfolg einstellen würde.

Es gibt Ausnahmen.... Kann sein, dass sich Hummelgarnelen oder chrystal red oder niedrigere Grades der Red-Bee in Leitungswasser halten und vermehren. Habe kein Erfahrungen damit.
Co2-Zugabe senkt auch den pH. Das ist jedoch genauso eine Aufbereitung des Wassers.
Oder du hast die passenden Werte direkt aus der Leitung. Was aber in den wenigsten Fällen gegeben ist.
 
ja du hast schon richtig gelesen,

ich habe erfolgreich, auch bei den hummeln, nachwuchs ohne irgendwelche aufbereitung.

wie meine genauen werte sind kann ich leider nicht sagen, habe keine test´s da... aber ich weiss auch das bei den meisten haltern nicht optimale bedingungen vorherrschen, sprich das wasser was zur verfügung steht, dann muss man sogar nachhelfen. da dies aber nicht unbedingt überall der fall ist kann ich aus eigener erfahrung sagen.

es kommt auch eher darauf an wie der stamm über generationen hinweg gehalten wurde, einige gehen meiner meinung nach den falschen weg und "verziehen" den stamm durch aufbereitung und zu starker eingreifung. wenn du aber ausfälle in kauf nimmst, zum anfang hin, kannst du auch ohne aufbereitung erfolgreich nachziehen.

ich kann hier als beispiel mal den skalar heranziehen, anfangs gab es sehr viele ausfälle bei der privaten haltung, dies hat sich jedoch bis heute hin vereinfacht und man kann durchaus skalar nachzuchten bekommen die sich auch mit weniger "optimalen", sprich mehr oder weniger leitungswasser, halten und nachziehen lassen.

es gibt viele wege nach rom.
 
Aber ging es hier nicht um Red Bee? Hummeln sind eine andere Art, da kann ich nichts zu sagen, Glückwunsch jedenfalls.

Das Wasser, welches bei mir aus der Leitung kommt (obwohl es an sich schon sehr weich ist), ist jedenfalls nicht geeignet für Red Bee/taiwaner,
habe die Erfahrung gemacht, dass sich meine Bees darin in 1-1/2 Jahren überhaupt nicht vermehrt haben. Es kamen vielleicht mal 1 oder 2 Jungtiere hoch, das wars. Hab allerdings auch keine CO2-Zugabe. Seit Umstellung auf Soil und aufbereitetes Wasser aus dem Vollentsalzer haben wir hingegen reichlich Nachwuchs und sie strahlen um die Wette..
 
Hallo zusammen,
ich habe anfangs CR im schlechten Leitungswasser vermehrt. Mit Bees habe ich es nicht geschafft.
Ein Freund von mir hat anfangs Bees im Leitungswasser vermehrt. Irgendwann ging es aber nicht mehr und es wurden immer weniger.

Jetzt bereiten wir das Wasser auf und es läuft deutlich besser. Irgendwann kann man vielleicht Bees im "schlechten" Leitungswasser vermehren, aber bis wir soweit sind biete ich meinen Tiere gute Lebensbedingungen, damit sie bei mir nicht sterben.
 
wozu brauchst du bei einer erfolgreichen aufzucht co2 zugabe?

meines wissen tut man co2 für die pflanzen reinund hat nichst mit der erfolgreichen bee haltung zu tun, auch mach ich generell keinen unterschied zwischen einer crystal red oder red bee ... es ist dieselbe art...,

hummeln btw sind auch caridina arten wie die red bee und die cr tiger taiwan und weiss gott wie die alle noch heissen
 
wozu brauchst du bei einer erfolgreichen aufzucht co2 zugabe?

meines wissen tut man co2 für die pflanzen reinund hat nichst mit der erfolgreichen bee haltung zu tun, auch mach ich generell keinen unterschied zwischen einer crystal red oder red bee ... es ist dieselbe art...,

hummeln btw sind auch caridina arten wie die red bee und die cr tiger taiwan und weiss gott wie die alle noch heissen

Wer hat das gesagt? Steht hier nirgendwo!

Ne, Hummeln sind eine andere Art (cf breviata) im Gegensatz zu Chrytal Red/Biene (cf cantonensis) und haben andere Haltungsbedingungen. Caridina gibt es ja viele Verschiedene, siehe hier:
http://www.wirbellose.de/arten.html#Garnelen

Egal, darum geht's ja nicht. Die Frage war, warum seine Red Bee gestorben sind..hat sich ja nun geklärt.
 
Hallo Leute,
ich finde es schade das in jeden Thread über Red Bees oder andere Garnelen nur noch zumgezickt wird, dabei verschwinden die wichtigen Information gänzlich.
Konsti
 
Hallo Leute,
ich finde es schade das in jeden Thread über Red Bees oder andere Garnelen nur noch zumgezickt wird, dabei verschwinden die wichtigen Information gänzlich.
Konsti


hallo konsti,

hier zickt doch keiner rum?? wir tauschen uns lediglich aus....

@jens

mit caridina arten mein ich dasselbe wie zb. bei katzen arten tiger, puma, panther usw. gehören alle schon irgendwie zusammen. das es nicht genau dieselbe art ist war mir schon bewusst.

nachtrag;
du hattest 2 mal die erfolgreiche haltung im zusammenhang mit co2 genannt von daher mein einwand dazu.
 
Hallo,

Ich will auch nicht zicken,

aber ich wollte noch eben was zum CO2 sagen:
soweit ich weiß, kann CO2-Zugabe für das Feintuning des pH-Werts recht nützlich sein.
Allerdings muss zunächst mal die richtige kH gegeben sein.
Zufällig beschäftige ich mich gerade mit den Eigenschaften von Wasser als Standortfaktor für Wasserpflanzen:
Bisher habe ich das so verstanden: Bei hohen Ca-Konzentrationen wird das CO2 schnell in Carbonatkomplexen
gebunden und so kann nur wenig Kohlensäure gebildet werden. Somit wird das Wasser nicht saurer obwohl mehr CO2 rein gewandert ist.
Hat man aber weiches Wasser, liegt fast alles CO2 als Kohlensäure vor, weil sich das CO2 nur mit den Bestandteilen des Wassers verbinden kann.
Es wird sich zwar nach Ende der Zugabe wieder ein höherer pH einstellen, da sich die Co2-Konzentration von Atmosphäre und Wasser wieder angleichen,
dies geschiet aber nur langsam. So kann man, bis zu einem gewissen Gehalt, viel mehr CO2 zugeben als gleichzeiteig heraus diffundieren kann.


Das vorweg.

Man bedenke nun, dass die Heimatgewässer der Vorfahren, der heute als Bees gezüchteten Tiere sehr geringe pH-Werte und sehr geringe Leitwerte aufweisen.
Diese Werte resultieren aus einem komplexen Wirkungsgefüge, an dem auch CO2 beteiligt ist. Es ist also zu stark vereinfacht, wenn man sagt: CO2 ist für die Pflanzen.
Grundwasser, wie es an Quellen zu Tage tritt kann CO2-Konzentrationen von 20 mg/l haben, leben Garnelen in einem derartigen Quelltopf oder irgendwo bachabwärts,
so können ihre Lebensumstände massiv von CO2 beeinflusst werden. Mal abgesehen davon, dass auch viele Unterwasserböden CO2-Konzentrationen von bis 20 mg/l haben (im Aquarium Traumwerte, die eigentlich nur durch CO2-Zugabe erreicht werden können). In der Natur kommen CO2-Konzentrationen bis 30mg/l vor. Im Aquarium wird auch ständig CO2 gebildet, gerade im Bodengrund ist oft viel CO2 vorhanden. Aber die Pflanzen verbrauchen es auch, manche Arten sind da sehr raffiniert und bilden sogar nachts, mit gelöstem CO2 Verbindungen, die sie speichern und dann am Tage, wenn wieder Konkurrenz um CO2 besteht, zurückverwandeln und verbrauchen.

Noch etwas, ich wage mal zu behaupten (und will mich dann gerne berichtigen lassen, falls nötig):
CO2 kann nur durch turbulentes Strömen ausgetrieben werden, wenn im Wasser mehr CO2 gelöst ist als in der Luft die "untergemischt" wird.
Die Luft enthält etwa 0,03% CO2, das sind etwa 0,59mg/l.
Wenn man nicht extra CO2 zugibt, dürfte die Konzentration im Wasser, durch den Verbrauch der Pflanzen ohnehin meist geringer sein als in der Luft, somit treibt man in den meisten CO2-ungedüngten Becken, durch Sprudeln eher CO2 ein, als aus.

So das musste ich eben loswerden.
 
Moin madt,

:hurray:... schön, dass hier jemand seine "Hausaufgaben" gemacht hat !

Tut mir leid, wenn das Thema etwas shanghaid wird, aber bevor sich einige die Augen reiben, ein paar Anmerkungen zu den Ausführungen von madt:

Zu den CO2-Konzentrationen in natürlichen Habitaten und Biotopen:
Korrekt, auch bei "uns", nicht nur in "Asien" entsprechend kartiert und nachgewiesen ...

Zur Löslichkeit von CO2:

Wolfgang (Palinurus) hatte es vor einigen Wochen mal wieder angemerkt, aber wie so vieles geht es immer wieder unter ...

Ich drücke die Zusammenhänge jetzt mal etwas salopper aus: madt sagt völlig richtig, dass die Löslichkeit von CO2 in Wasser höher als die von O2 ist ... :eek: ... wer mag, kann unter den Stichworten "Löslichkeit von Gasen in Temperaturabhängigkeit", "Henry-Konstante" bzw. "Henry-Dalton-Gesetz" (Henrysches Absorptionsgesetz) und/oder "Diffusion im Wasser" sich selber weiter informieren. CO2 kann leichter ins Wasser diffundieren als O2.
Generell gilt:
Die Konzentration c(CO2) des gelösten Kohlendioxids in Wasser ist
- vom Partialdruck p(CO2) (z.B. Anreicherung im Grundwasser),
- vom spezifischen Absorptionskoeffizienten K (Henry-Konstante),
- von Temperatur, pH-Wert und dem Gehalt an gelösten Stoffen abhängig.

Mehr als ein komplexes Thema ... soll heißen, im Prinzip würde ein Luftheber/Sprudelstein/Oberflächenbewegung tatsächlich im Vergleich zur Umgebungsluft eine höhere CO2-Konzentration einbringen - ohne diese auch irgendwann, nur unendlich langsamer.
Liegt aber eine höhere CO2-Sättigung als die von madt errechneten 0,59mg/l (ich selber habe 0,57mg/l bei 25°C, andere Quellen 0,51mg/l - Achtung, alles "graue Theorie" unter Laborbedingungen), wird eine starke Bewegung natürlich versuchen, die durch das Henry-Dalton-Gesetz berechenbare Konzentration wieder herzustellen.

Insofern hat madt recht, dass man durch einen "Sprudelstein" in einem stark CO2-zehrenden Aquarium eher CO2 eintreibt ... nicht berücksichtigt hierbei ist jedoch eine allgemein höhere CO2-Konzentration im Becken durch Zellatmung und andere biochemische Prozesse, etc. pp. ...

Was bleibt?

1. Die Diffusionsprozesse, Sättigung und Löslichkeit von CO2 in Wasser sind etwas komplexer als bei anderen Gasen - das soll hier genügen.
2. Ein "Sprudelstein" treibt kein CO2 aus, sondern versucht, ein Gleichgewicht herzustellen, welches in Bezug auf CO2 höher ist als in der Umgebungsluft.
3. Alles graue Theorie, hin und wieder ist einfach zu wenig CO2 im Becken.
4. Und ja, bei drei Pflanzen und einem Moos funktioniert es auch ohne Gashahn ...

... bevor jetzt alle wieder schlaflose Nächte haben!
 
Sry, falls es so rüber kam...:grouphug:Ein geschriebenes Wort wirkt manchmal härter, als es vielleicht gemeint ist.

Wollte den Threadersteller nur vor weiteren Verlusten bewahren und es ging imho in die falsche Richtung.

Dachte mir auch, mit unserem weichen Wasser haben wir die idealen Voraussetzungen, bis dann die Kleinen nach und nach immer weniger wurden. Wohlgemerkt , es waren alles V-Band und Hinumaru und , da muss ich AcidFreak natürlich recht geben, wahrscheinlich schon von den Verkäufern alle in saurem Wasser vorgezogen und somit waren die Haltungsbedingungen vorgegeben. Die sind dann mit meinem Wasser nicht mehr zurechtgekommen, klar. Dass es Stämme gibt, die in unbehandeltem normalem Aquarienwasser leben, wie es meine Fische so tun, und auch produktiv sind, wäre wünschenswert. Mit solchen bin ich persönlich aber noch nie mit in Berührung gekommen, was nicht heißt, dass es sie nicht gibt.

Am besten sollte sich Simon beim Verkäufer bzw. der beim Großhändler erkundigen, welche Wasserwerte (speziell GH, KH und pH) in den Ursprungsbecken gegeben sind. Bei zu geringer GH lösen sich die Bees nämlich auch meistens auf, da z. B. Calcium zum Panzeraufbau fehlt....

Bei der Diskussion zum Co2 halte ich mich raus, da habt ihr offensichtlich wesentlich mehr Ahnung. Ich für mich habe entschieden, jedwede Co2-Düngung sein zu lassen, da meine ausgesuchten 3 Pflanzen + Moose auch so wachsen und ich bei den Bees inzwischen wenig bis keine Algen im Becken habe. Dafür aber jede Menge Schnecken.
 
Hallo Evelyn! :)

Sind das die chrystal-red oder auch Red-Bee /F1-Hybriden/Taiwaner, die sich vermehren?

Kann ja sein, dass es eine Weile gut geht und dann doch eine nach der Anderen eingeht, wie Dario Dario schon berichtet hat. Hast du denn zahlenmäßig Nachwuchs oder nur ein paar wenige? Und warum möchtest du das Wasser mit Akadama sauer machen, wenn es so gut läuft (meinte ich mal in einem Akadama-Thread gelesen zu haben)?

Eigentlich müsste der ph bei dir niedriger sein. Hat das Wasser den Wert, wenn es aus der Torfkanone (?) kommt oder gleicht es sich erst im Becken an?
Habe nämlich auch mal den Versuch gemacht und Wasser sauer aufbereitet, dann ins Becken. Ergebnis: Am nächsten Tag war der ph wieder genauso hoch. Mein Vermutung ist, dass der im Becken/Wasser befindliche Mulm den Ph puffert, so dass man dann doch wieder bei 7,5 ist. Vielleicht klappt es aber in einem neu eingerichteten Becker besser, meines war zu der Zeit schon eingefahren.

Vielleicht aber auch ein Messfehler, will da nichts unterstellen aber so richtig glaube ich nicht dran, dass es mit pH 7,5 auf Dauer super läuft. Zumindest bei Taiwanern und Bees. 3 Monate sind ja auch noch kein allzulange Zeit. Wünsche dir aber trotzdem, dass es so bleibt und die Art sich durchsetzt! Mit der Methode könnte man viel japanische (?) Erde sparen.

Noch mal was Allgemeines: Ich muss sagen, dieses Forum hier ist super. :) Ohne die vielen gerade auch kontrovers diskutierten Beiträge hätte ich es nicht geschafft, mal zahlenmäßig Nachwuchs zu bekommen. War schon ziemlich gefrustet und kurz vorm Aufgeben. Dass es noch mal was wird, nie gedacht. Gab natürlich genauso Tipps von den Verkäufern der kleinen Biester...die waren auch Gold wert.
 
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