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Homöopathie bei Garnelen

...was haltet ihr euch mit Potenzierungen und Stofflichkeit auf, hier geht es schliesslich um Informationen und Schwingungen ausgehend von nicht mehr vorhandener WirkMaterie, .. sozusagen aus erster Hand eines höheren universellen Geistes :cool::)

womit wir beim nechsten Voodo-Prister wären den Herren Johann Grander und sein "belebtes Wasser" :hehe: ...
 
"den vorteil das die konzentrationen minimal sind" - was ist daran ein Vorteil und in Bezug auf welche Wirkstoffe?

Wenn du eine Verletzung heilen willst, müsstest du das Simile geben, also der Garnele das andere Bein brechen in einer Dosierung von mindestens D6. Dazu dürfte es ausreichen, sie 1/10 Sekunde lang anzusehen.

Warum hier Voodoo als Vergleichsform auftaucht, ist mir schleierhaft. Voodoo ist zwar eine vollwertige Religion (und damit Ideologie) und kein isoliertes Ritual für das es immer gehalten wird, aber weitaus intellektueller als Homöopathie. Wenngleich es durchaus Überschneidungen gibt, siehe den ethnologischen Vergleich zwischen Voodoo und Anthroposophie auf Haiti in Bruce Kapferer: Beyond Rationalism.

Anthroposophie und Homöopathische Bewegung gehen ja in weiten Teilen d'accord.

Ich schließe mich der Meinung an, dass Homöopathie wirklich nichts mit Naturheilkunde zu tun hat, sondern im Gegenteil ein früher Versuch der Aufhebung von Naturheilkunde war. Dass die Grundannahmen der Homöopathie mit Schulbuchwissen widerlegbar sind, ist hinlänglich bewiesen und wer das Gegenteil behauptet ist entweder zu faul zum recherchieren oder zu ignorant oder die Homöopathie bietet ihm oder ihr zu viele psychologische Vorteile: Die Phantasie, dass da etwas ganz ganz kleines sei, was eine ganz ganz große Wirkung habe (narzisstische Umkehrung), die Sicherheit, dass die unheimliche Macht des Arztes, von dem mein Leben im Zweifelsfall abhängt, von einer Gegenmacht gebrochen wird, das Allmachtsgefühl, das gegenüber schwächeren Wesen (Kindern, Tiere) entsteht, wenn man ihnen mal ohne Arzt ein geeignetes Medikament erpendeln kann. Oder man will einfach nicht wahrhaben, dass eine exponentiale Verdünnung ab D6 keine nachweisbaren Mengen mehr enthält - an dieser Stelle erklären sich dann Menschen mit einem Physikwissen von Null zu "Quantenmedizinern" und "Informationswissenschafltern".
Alles weitere zur "Neuen Homöopathie für Tiere":

http://nichtidentisches.wordpress.c...n-iii-–-neue-homoopathie-fur-tiere-rezension/
"Man muss sich ob der geballten Kraft der Psychomeridiane nur „bewusst […] machen, was los ist“ (S. 67). Eine psychosomatische Gesprächstherapie wird auf geniale Weise ebenso überflüssig wie jede medikamentöse Behandlung, denn: „Denken sie daran: Ihr Bewusstsein ist der Chef und genau dasjenige kommt in Gang, das sie sich vorstellen.“
Die Therapie ist ob eines solchen Versprechens Makulatur, solches infantile Glück macht noch den letzten Schwachsinn glaubhaft: Man könne Symbole aus der Elektrotechnik auf sogenannte Körpermeridiane malen, Dreiecke auf Papier zeichnen und kurz auf den Futternapf oder sonstige Problemzonen legen, notfalls reiche es auch aus, Akkupunkturpunkte zu „beklopfen“ (S. 86). Alles geht und nichts schadet – mit einer vorgegaukelten 100%-igen Erfolgschance, denn den Rat, im schlimmsten Fall doch zu VeterinärInnen zu gehen sucht man ebenso vergeblich wie man bei herkömmlichen HeilpraktikerInnen eine Empfehlung zum Impfschutz bekommt.
In ihrer Ritualmagie knüpft die „Neue Homöopathie für Tiere“ direkt an magische Praktiken an, wie sie sich im Verzehren von Koranversen auf Papier in Westafrika oder dem Besprechen von Nahrungsmitteln im Tischgebet in aller Welt finden. Sie ist in ihrem gesamten Eklektizismus, in ihrer kruden Wendung von naturwissenschaftlichem Jargon zum mystizistischen Spuk, ihrer Feindschaft gegen die Universitätsmedizin und ihrem offenen Größenwahn ein Wiedergänger der Romantik. Als schlechter Witz kann sie kaum abgetan werden. „Fernreiki für Bartagamen“ mag amüsant klingen, wird aber zum Leidwesen von Tieren und Menschen ebenso entschlossen praktiziert, wie die „Neue Homöopathie für Tiere“ Anklang finden wird."
 
Also diese Aussage finde ich ja nun schon etwas unverschämt. Hast Du Dich damit denn schon mal richtig beschäftigt?
Wohl kaum.
Stimmt
Vodoo ist eine echte Religion die auch wirkende Naturstoffe aus Fauna und Flora nutzt.
Homöopathie tut so als sei sie Wissenschaft, ist aber mehr eine Art von Aberglaube die sich den Placebo-Effekt zu nutze macht.
Die Leute glauben dass ihnen geholfen wird, also geht es ihnen besser. Wenn nicht war es wohl die falsche Dosierung.

Einen echten Doppelblindtest hat meines Wissens die Homöopathie noch nicht bestanden.
Schade das die Krankenkassen trotzdem dafür zahlen, das Geld könnte in echte Medikamente gehen.


So ... Nächste Diskussion: Levitiertes Wasser für Garnelen. ;-) (edit ARGH da war jemand schneller)
 
Hallo,
jedem seine Meinung, ich als Heilpraktiker halte nichts davon irgendwas ins Aqua zu kippen...
habe aber schon sehr positive Wirkungen erleben können. Aber was soll ich mich rechtfertigen, bin selbst ein Mensch der hinterfragt und nicht alles glaubt... Habe selbst schon mit klassischen Hom. gestritten und Ihre Meinung nicht nachvollziehen können.
Also wer heilt hat recht (!) wie er es begründet widerstrebt mir allerdings selbst manchmal.
Also keine Grundsatzdiskussion, seit Hahnemann gibts es sie halt, wers mag und wer nicht frisst halt Pillen...oder ... oder...oder..

grüße Stefan
 
Hi nochmal,

Also ich wollte dich/alle Homöopathieanhänger nicht von der Homöopathie abbringen, aber es hat für mich nicht so viel Sinn, das in einem Garnelenforum zu diskutieren. Wäre natürlich eine logische Schlußfolgerung dieser Lehre, das auch auf Garnelen anzuwenden, aber es ist einfach ein bisschen übertrieben... ich denke, auch die meisten normalen Medikamente, die so in Garnelenaquarien gekippt werden, sind nutzlos, weil die Ursachen meist nicht korrekt erkannt und behoben werden.

Zu der Diskussion gerade möchte ich einwerfen, dass es definitiv keine "wissenschaftlichen" Studien gibt, die einen relevanten Wirkungsunterschied zwischen hochverdünnten homöopathischen Mittel und Placebos ergeben haben. WICHTIG: Mit "wissenschaftlich" meine ich vor allem auch doppelblind und mit ausreichender Anzahl an Versuchspersonen/tieren.

Das Fazit ist FÜR MICH: Es ist total egal, ob ich jetzt homöopathische Mittel schlucke oder nicht, besser wird dadurch nix.

Das Fazit kann natürlich für jeden anders sein, es steht jedem frei, an dem Glauben festzuhalten. Und der Placeboeffekt ist ja auch nicht schlecht ;)
 
Nachtgedanken ...

Moin,

naja, mittlerweile sind wir ja schon bei Religion angelangt ...

Ich bin daher mal ganz "ketzerisch":

1. Wie ich bereits sagte, habe ich mich mit Homöophatie nicht beschäftigt. Aber auch wenn bei Tieren der mangelnde "Glaube" daran nicht helfen mag, so ist zumindest bei Tieren mit Intelligenz (definiert durch das Erkennen des eigenen Indiviuums) eine positive Auswirkung ausgelöst durch die erhöhte Zuwendung des Pflegers denkbar und nicht ohne weiteres von der Hand zu weisen.

2. Wer sich als Atheist bezeichnet, erkennt durch seine Ablehnung die Religion (was ein wissenschaftlich nicht definierter Begriff ist) an - und tritt philosophisch betrachtet einer eigenen Religion bei.

3. Nein, wie gesagt, ich befasse mich nicht mit Homöophatie, aber mich würde mal interessieren, wie viele von den "Ablehnern" selbst nicht deklarierte Dünger, Mineralpülverchen, Vitaltinkturen und Jod ins Aquarium verklappen ... oder gar Wassertest als Unfug bezeichnen, ohne über korrekte Meßmethoden und -fehlervermeidung aufzuklären ... und alles ohne wissenschaftlichen Beweis der Wirksamkeit.
Und jetzt holen alle tief Luft und tippen vehement: "Aber bei mir funktioniert es !"

Ja, genau wie bei den Leuten, die an Homöophatie glauben ... :D
 
Hallo,
3. Nein, wie gesagt, ich befasse mich nicht mit Homöophatie, aber mich würde mal interessieren, wie viele von den "Ablehnern" selbst nicht deklarierte Dünger, Mineralpülverchen, Vitaltinkturen und Jod ins Aquarium verklappen ... oder gar Wassertest als Unfug bezeichnen, ohne über korrekte Meßmethoden und -fehlervermeidung aufzuklären ... und alles ohne wissenschaftlichen Beweis der Wirksamkeit.
Und jetzt holen alle tief Luft und tippen vehement: "Aber bei mir funktioniert es !"

Ja, genau wie bei den Leuten, die an Homöophatie glauben ... :D

Nein, eigentlich ganz anders. Zu vielen Dingen, die Aquaristik betreffend, existieren einfach keine Studien, und man muss sich auf Foren, wie hier, oder Meinungen von Leuten, denen man vertraut, verlassen. Bei chemischen Prozessen ist vielleicht schon vieles erforscht, man benötigt dennoch einen genauen Einblick in die Materie, um alles zu verstehen, den man eigentlich nicht unbedingt verlangen kann.
Für mich gesprochen kann ich sagen, dass ich versuche, nur Dinge bzgl. Aquarium zu tun, von denen ich aufgrund von "subjektiver Logik" (basierend auf meinem Grundsachverstand, ergänzt durch Forenwissen, etc.) mit Drang zur Objektivität denke, dass sie helfen könnten.

Zur Homöopathie gibt es derart viele Studien, auch viele mit wissenschaftlichen Standards, dass man sich, wenn man Logik als Beweisführungsmodell und das Grundkonzept einer wissenschaftlichen Studie akzeptiert, sicher sein kann, dass es nicht mehr bringt als Placebos.

Edit: Im Grunde ist es deshalb auch keine Glaubensfrage im eigentlichen Sinne, weil nicht Dinge behauptet werden, die nicht wissenschaftlich überprüft werden können (wie die Existenz Gottes), sondern Dinge behauptet werden, die überprüft wurden und der Überprüfung nicht standhielten. Natürlich werden z.B. im Christentum auch Dinge behauptet, die vom wissenschaftlichen Standpunkt aus nicht haltbar sind (z.B. Adam&Eva als Ursprung der Menschheit), allerdings wird diesen Dingen keine entscheidende Wichtigichkeit zuteil bzw. sie werden in der Regel sowieso nur sinnbildlich aufgefasst und stellen keinen Widerspruch zur Evolution dar (hier gibts natürlich auch wieder Hardliner, aber von denen will ich mich mal distanzieren ;) )
 
Hoppla,
mit solch kleinen dingen kan man ganze horden aufeinander losstürzen lassen.
Ich finde aber das alles ein bisschen zu weit auf den menschen bezogen wird.
Ich weis nicht wie alle auf solche krummen Ideen mit Voodoo kommen.
Ich sag nur mal was.

Ich habe in meinem ganzen Leben so gut wie noch nie ein richtiges medikament genommen,
Habe noch nie eine Kopfschmerztablette gegessenund Antibjotika musste ich einmal nehmen woraufhinn ich den Ganzen Beipackzettel an Nebenwirkungen bekommen habe.
Ich weiß nicht ob das gesünder ist.
Ich verwende auch nichts anderes und das werde ich auch weiter nicht tun.

Egal was gesagt wird aber ich denke das das Zeug wirkt.
Wer anders denkt soll sich doch die Schmerztabletten icn den Rachenschieben (habe ich noch nie genommen).

Wollte nurnoch anmerken das ich auch nicht grad ein Kirchengänger bin und Keiner religion angehöhre. Ich denke das alles auf selbstheilungsmechanismen des körpers beruht

MFG Aquata
 
Aber solange es funzt is das doch egal
 
Doppelblind oder Dreifachblind

"Wer heilt hat recht" und "wenn es funzt ist es doch egal".

Gerade nicht. Es ist nicht egal, wenn grundlegende Säulen der Physik von Phantasten angegriffen werden, denen eine Massenbewegung anhängt.

Daher halte ich auch den Doppelblindversuch für begrenzt argumentfähig. Dass etwas empirisch nicht nachweisbar ist, heißt nicht notwendig, dass eine physikalische Theorie widerlegt ist. Es könnte auch die Versuchsanordnung diesem spezifischen Komplex nicht gerecht wird.

Eine physikalische Theorie wie die der Homöopathie kann von jedem ganz ohne Doppelblindstudien immanent kritisiert werden. Zum Beispiel, wenn man weiß, dass der erste Wirkstoff den Hahnemann als Simile bezeichnet gar nicht die Wirkung hat, die ihm zugeschrieben wird, sondern dass Hahnemann nur aufgrund einer seltenen Allergie an sich diese Wirkung (Fieber, meine ich) spürte. Das betrifft die weitere Selektion von "Simile", die inzwischen sehr gerne mit wohlklingenderen Dilutionen vertauscht wurden: Arnika etwa, eine klassische Heilpflanze. Warum man dann lieber verdünntes Arnika einnimmt als die Droge Arnika ist nicht zu rechtfertigen.

Oder etwa die Annahme, dass sich etwas potenziere im Wasser. Dazu genügt es zu wissen, dass im Wasser Spurenelemente enthalten sind - die sich merkwürdigerweise nicht "mitpotenzieren". Oder warum Leitungswasser, in dem ja in allen homöopathischen Dosen alle homöopathische Medikamente enthalten sind, von Bienengift bis Blei, nicht eine von der Homöopathie beschworene Wirkung auf uns alle entfaltet.
Die Rhytmisierung: Warum etwa der Transport im Postpaket die Rhytmisierung nicht ändert und die "Information" des Wassers aufhebt. Bzw. warum das Wasser nicht ständig Informationen von Glasmolekülen der Flasche, Plastikmolekülen der Verschlüsse, Spurenelementen aus der Luft, Strahlung, etc. mitpotenziert. Ganz simple Geschichten.
"Aber es wirkt halt!"

Ja, und auch schädlich. Durch Verschleppung ernsthafter Krankheiten, durch Fehldiagnosen, durch das Einreden von Krankheiten, die gar nicht existieren: Zum Beispiel energetische Störungen, die man heute bei jedem Wunderheiler aufgeschwatzt bekommt, die Ökochondrie vor Steckdosen"strahlen", "Erdstrahlen", etc.
 
Hi

Der Grundgedanke der Homöopathie ist die Heilung mit Gleichem. Das heißt die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stimulieren. Man kann darüber streiten, ob das mit Verdünnungen gelingt, bei der eigentlich kein Molekül des anregenden Stoffes mehr drin sein kann. Und es wird auch nicht jede homöopathische Behandlung helfen. Aber selbst wenn es "nur" der Placeboeffekt ist!? Was besagt das dann dagegen? Deng Xiao Ping, sagte einmal: egal ob die Katze rot, weiß oder schwarz ist, Hauptsache, sie fängt Mäuse. Keiner ist gezwungen an irgendetwas zu glauben. Aber verächtlich über die herzuziehen, die es für wirksam halten, und weil man schon einmal dabei ist, auch gleich noch Religionen und ihre Anhänger einzubeziehen, ist schlichtweg schlechter Stil. Die Wirksamkeit von Akkupunktur kann auch keiner erklären, aber sie hat mich nach vierzig Jahren fast völlig vom Heuschnupfen mit Asthma und etlichen anderen Allergien befreit, obwohl ich mehr als skeptisch war. Heute sehe ich das unvoreingenommener.

MfG.
Wolfgang
 
Hi Wolfgang,

Du hast Recht, gegen den Placeboeffekt ist nichts zu sagen.
ABER: Wie dein Vorredner schon sagte, kann man selbst mit diesem Effekt nicht alles heilen. Und da besteht eben auch die Möglichkeit einer Verschleppung/ernsthaften Folgeerkrankung.
Darüber hinaus bräuchte es die Homöopathie eigentlich gar nicht, wir verfügen schon über genug andere Placebos, die den selben Effekt erzielen. Homöopathie ist quasi ein eigenes Placebosystem, was letztlich den Bürger aber unnötig kostet, und durch die Krankenkassenförderung nicht nur den Homöopathieanhänger.
 
Und es ist eine komplette Ideologie, die selten als Placebo gekauft wird, sondern als Gadget.
Eine Katze ist ein gutes Antidepressivum. Sie ist kein Placebo.
Vitamin C ist meistens ein guter Placebo - aber inzwischen auch in eine Ideologie eingebunden die man Vitaminismus nehmen könnte.
Die Crux ist ja, dass man für einen Placebo eine Illusion braucht. Für die meisten Naturheilmittel ist das gegeben. Man hofft auf eine empirisch mögliche Wirkung, die im konkreten Fall meistens übertrieben wird, etwa bei Kräutertees, bei denen vor allem die Flüssigkeit zählt. Das impliziert keine Ideologie: Es ist prinzipiell möglich, ein potentes Heilkraut einzunehmen.

Homöopathie ist Ideologie pur - alles an ihr ist gelogen, falsch oder überholt. Dadurch wird sie schädlich und ist nicht mehr "nur ein Placebo", sondern ein "Nocebo", wie es Traynor meine ich nannte. Es erzeugt mehr Verwirrung über physikalisch mögliches und verändert mehr das Krankheitsempfinden, als es den Patienten ermutigt etwas abzuwarten und Vertrauen in seinen Körper zu gewinnen.
Dass die Schulmedizin in dem derzeitigen Positivismus ein krasses Problem hat und ins magische treibt, ist ein anderes Problem, das die Homöopathie nicht rechtfertigt.
 
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