dilbert
GF-Mitglied
Hallo!
Letzten Freitag ist also der erste Hüpfer in mein 60-Liter-8-kg-Lebendgestein-Aquarium eingezogen.
In einem Laden habe ich deren einizige Putzergarnele Lysmata amboinensis erstanden.
Da außer einer zugekauften Schnecke und einem im Lebendgestein mitgereister kleiner Röhrenwurm, für den ich täglich eine halbe Kappe Zooplankton ins Aquarium gieße, mir keine größeren, nennenswerten weiteren Mitbewohner bekannt sind, frage ich ich mich eigentlich, ob ich weiterhin unkontrolliert Lebensmittel in diesem Aquarium verklappen soll.
Die Putzergarnele ist ja ein pfiffiges Kerlchen. Wenn ich nur die Wasserwerte messe, kommt sie schon angehüpft.
Wenn ich einen Sreifen getrockneten Seetang mit dem Greifarm festhalte und ins Wasser eintauche, springt sie den Greifarm an und wenn ich gleichen Augenblick den Streifen Seetang loslasse, schwimmt sie mit dem Seetang davon. Nur bin ich leider etwas tröge, den richtigen Moment zum Loslassen finden. Außerdem ist Seetang wohl nicht die richtige Standardnahrung.
Wenn die Pumpen an sind, steht sie ein Handballverteidiger auf einem Felsbrocken und versucht, die vorbeitreibenden Teile zu schnappen, was ihr nur in einem Drittel aller Fälle gelingt. Schalte ich die Pumpen ab, geht sie nicht sofort auf Nahrungssuche.
Ich habe zwar keine Angst, daß sie auf dem Lebendgestein verhungern wird, aber hat jemand einen guten Rat zur gezielten Fütterung?
Das Gute an der gezielten Fütterung ist, daß man genau weiß, was jedes Tier konsumiert und nichts verschwendet wird.
Letzten Freitag ist also der erste Hüpfer in mein 60-Liter-8-kg-Lebendgestein-Aquarium eingezogen.
In einem Laden habe ich deren einizige Putzergarnele Lysmata amboinensis erstanden.
Da außer einer zugekauften Schnecke und einem im Lebendgestein mitgereister kleiner Röhrenwurm, für den ich täglich eine halbe Kappe Zooplankton ins Aquarium gieße, mir keine größeren, nennenswerten weiteren Mitbewohner bekannt sind, frage ich ich mich eigentlich, ob ich weiterhin unkontrolliert Lebensmittel in diesem Aquarium verklappen soll.
Die Putzergarnele ist ja ein pfiffiges Kerlchen. Wenn ich nur die Wasserwerte messe, kommt sie schon angehüpft.
Wenn ich einen Sreifen getrockneten Seetang mit dem Greifarm festhalte und ins Wasser eintauche, springt sie den Greifarm an und wenn ich gleichen Augenblick den Streifen Seetang loslasse, schwimmt sie mit dem Seetang davon. Nur bin ich leider etwas tröge, den richtigen Moment zum Loslassen finden. Außerdem ist Seetang wohl nicht die richtige Standardnahrung.
Wenn die Pumpen an sind, steht sie ein Handballverteidiger auf einem Felsbrocken und versucht, die vorbeitreibenden Teile zu schnappen, was ihr nur in einem Drittel aller Fälle gelingt. Schalte ich die Pumpen ab, geht sie nicht sofort auf Nahrungssuche.
Ich habe zwar keine Angst, daß sie auf dem Lebendgestein verhungern wird, aber hat jemand einen guten Rat zur gezielten Fütterung?
Das Gute an der gezielten Fütterung ist, daß man genau weiß, was jedes Tier konsumiert und nichts verschwendet wird.