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Sorge wegen Kupfer im Wasser, Maßnahmen?

Freemind

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Hallo,

ich habe seit über 5 Jahren zwei Garnelenbecken, ein normales 54 Liter mit Fischen und Crystal Red, das mit aufgehärtetem Osmosewasser betrieben wird sowie eine techniklose Garnelenvase mit Neocaridina (mittlerweile größtenteils robuste Mischlinge) mit mittelhartem Leitungswasser. Wasseraufbereiter benutze ich schon lange nicht mehr. Mittlerweile hat sich alles so eingependelt, dass es schon lange keine Probleme mehr gab.
Nun wurden bei uns aber Teile an der Wasserversorgung getauscht, die Wasseruhr sowie ein Ventil, die ja aus Kupfer sind. Sollte ich nun irgendwelche Maßnahmen treffen und wenn ja, welche? Oder sind die Mengen so gering, dass es vernachlässigbar ist?

Danke schon mal fürs Zeitnehmen und Antworten.
 
Bei mir wurde auch vor einiger Zeit ein Filter am Hauptrohr zum Haus angebracht, der offenbar auch Kupferanteile hat.Das hat bis dato aber keine wirklichen Probleme gemacht...ich denke die Menge ist zu gering.

Aber eine Garantie kann ich natürlich für Deinen Fall nicht geben.Zur Not gibt es ja diverse Mittel, mit denen man das Wasser aufbereiten kann und die ua. auch Schwermetalle binden sollen.(wobei man da auch nie sagen kann wie wirksam das alles ist)

Meist wird ja geraten, daß man erstmal 1-2 Minuten das Wasser laufen lassen soll bevor man sich was für den Wasserwechsel einfüllt, damit abgestandenes Wasser aus den Leitungen abfließt und man sauberes Wasser erhält.(das Wasser kann man im Sommer auch abfangen und zum Blumengießen nutzen.(Balkon/Garten)
Ich selbst mache das so und lasse das Wasser auch 1 Woche abstehen und gebe etwas Heilerde rein...die habe ich eh immer da und soll auch Schwermetalle binden, ob es wirklich hilft weiß ich aber nicht.
 
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