Manche Meerestiere wie zum Beispiel Fangschreckenkrebse können über ihre Augen die Polarisationsrichtung des Lichts wahrnehmen. Das hilft ihnen, getarnte Beutegreifer zu entdecken und möglicherweise auch sich zu orientieren. Letzteres erlaubt jetzt ein nach dem Vorbild des Fangschreckenkrebses entwickelter Sensor, der die Polarisationsrichtung des Lichts unter Wasser erfasst. Geht es nach dem Entwicklerteam um Viktor Gruev von der University of Illinois in Urbana-Champaign, könnten künftig kleine autonome Fahrzeuge mit Hilfe der Technologie im Ozean navigieren.
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https://www.spektrum.de/news/forscher-entwickeln-unterwasser-gps/1558282