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Comeback nach 5 Jahren - Taiwan Bee

Dimitri

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Hallo zusammen

Vor 5 Jahren war ich mit rund 30 Aquarien intensiv an der Zwerggarnelenzucht beteiligt. Ich hielt verschiedenste Arten unter anderem auch Taiwanmischlinge und Kardinalsgarnelen etc.

Aus Zeitgründen gab ich meine Zucht ab. Beschäftigte mich dann eine Weile mit der Terraristik und komme nun zurück.

Das Ganze möchte ich nicht mehr so extrem machen, dennoch hat mich der Virus irgendwie nie verlassen und ich freue mich riesig auf ein Comeback.

Ich habe mich nun einige Tage hier eingelesen (man verpasst ganz schön viel in 5 Jahren :D ).
Deshalb möchte ich nun hier einmal meine Ideen präsentieren und hoffe ihr könnt mir helfen bei meiner Idee.

Also erstmals zur Anlage:

1. Ich kaufe zwei solcher Ikearegale wie auf dem Bild. Darüber lege ich eine massive Holzplatte die das Gewicht dann gut verteilt.

2. Dann habe ich Occasion drei solcher Becken (40x40x30cm) im Anhang gekauft. Diese sind mit einem HMF den ich mit einem Luftheber betreibe ausgestattet.

Soweit so gut. Jetzt kommen die Fragen.

Die Becken haben keine Beleuchtung. Was würdet ihr mir empfehlen. Das Ganze sollte gut ausgeleuchtet sein, ich möchte vorwiegend Moose im Aquarium haben und einfachere Pflanzenarten. Würdet ihr eine Beleuchtung über alle drei Aquarien empfehlen oder einzeln? Was gibt es für günstige Möglichkeiten (Evtl. LED-Module aus dem Baumarkt?)

Ich besitze eine Osmoseanlage. Im Becken selbst dachte ich zusätzlich zum HMF noch einen Bodenfilter mit Soil zu verlegen. Dazu folgende Fragen:
-Macht zusätzlich ein Bodenfilter Sinn oder kann ich mir diese kosten sparen?
-Welchen Soil empfehlt ihr? Ich habe dazu einige Treads gelesen. Früher verwendete ich Akadama, ist dies nicht mehr aktuell?
-Muss ich das Osmosewasser noch aufsalzen oder regelt das der Soil (mag mich nicht mehr daran erinnern).

Gehalten werden sollten in erster Linie Taiwan-Garnelen (sicher in zwei der drei Becken).
In einem möchte ich gerne einen Kingkong oder Panda Stamm und in dem anderen vermutlich einen Red Wine Stamm. Um mit einem reinen Stamm anzufangen ist mir ehrlich gesagt das Geld etwas zu schade. ich dachte so an 3 reine Tiere und 7 F1-Mischlinge pro Aquarium. Was haltet ihr davon? Würdet ihr andere Zahlen nehmen? Natürlich würde ich die Mischlinge dann fortlaufend ausselektionieren (Dachte daran diese dann evtl ins dritte Becken zu setzten, wer weiss evtl fällt dort dann auch noch ein Taiwaner).


So das wärs erstmals. Wie gesagt ich habe Zeit und möchte nichts überstürzen. ich bin offen für Kritik und freue mich über eure Anregungen.

Liebe Grüsse
DimitriIMAG0337.jpg

[mod]Bitte nur eigene Bilder verwenden! LG Biene[/mod]
 
Moderiert:
Hi Dimitri,

Ich würde dir ehrlich gesagt raten mit reinen Taiwanern anzufangen und nicht mehr auf Mischlinge zurückzugreifen. Reine Taiwanbee bekommt man inzwischen ab 2-3 € pro Tier (Standardzeichnungen). Da lohnt sich die Selektiererei der Mischlinge nicht wirklich ;)
Wenn ein Becken nicht optimal läuft, kann es zusätzlich vorkommen, dass der mischerbige Nachwuchs mit den Taiwanbee konkuriert und dieser dann teilweise verdrängt wird.
Deshalb fang lieber mit einer 10er Gruppe reiner Taiwanbee an.

MFG Marius
 
Hi zu frage des Aufsalzen ja das musst du bei Osmose Wasser auch mit Soil.

LG Steffy
 
Danke euch erstmals. Also denkt ihr ich sollt einfach günstige Taiwanbees kaufen (schlechte Qualität) und dann einige Tiere die mein "ZIel" sind bei der Selektion?
Oder würde das die Linie so zerstören, dass ich besser einfach mit wenigen gut gefärbten beginnen sollte?


Welchen Soil würdet ihr empfehlen?
 
Schau doch mal ob du gute Taiwaner günstig von Privat bekommst :)
 
Hi,

Genau, günstig bedeutet nicht direkt schlechte Qualität. Qualität ist ja auch bei den Tieren nicht immer einheitlich definiert ;) Was ist denn dein Zuchtziel? Aber auf jeden Fall ist die Chance dieses Ziel zu erreichen bei reinen Taiwanern höher, da Mischlinge oft sehr stark streuen und alle möglichen Zeichnungen und Farben fallen.

MFG Marius
 
Ich habe mit zwanzig Mischern angefangen, inzwischen sind es über 250 und trotz günstiger abgabe will sie keiner.
Leute betucken und als reine Bees abgeben will ich aber auch nicht.
Ist mir jetzt nicht so wichtig, fällt ein Taiwaner toll, wenn nicht dann eben nicht.
Wenn du aber sagst das es dir eigentlich um die Taiwaner geht dann würde ich auch direkt damit anfangen, ohne den Umweg über die Mischer.
Sonst hast du im Endeffekt jede Menge Tiere die du eigentlich nicht wolltest.

Gesendet von meinem Telekom Puls mit Tapatalk
 
Hallo zusammen

Danke erstmals für eure Antworten!
Es ist so, das ich grundsätzlich jetzt wirklich etwas speziellere Farbschläge halten möchten. Am meisten liebäugle ich momentan mit diesen

Ebi-Tengu Taiwan Bee Black Galaxy Pinto

Aber eben eine 10er-Gruppe davon ist mit fast 30€ pro Tier natürlich schon ein grosser Preis. Aber es macht vermutlich keinen Sinn diese mit anderen Farbschlägen zu verpaaren oder?

Was meint ihr grundsätzlich zum Set-Up der Becken? Beleuchtung? Welcher Soil?

LG Dimi
 
Moderiert:
Hallo,

ich halte es ehrlich gesagt für einen Trugschluss, dass man ausgerechnet eine bereits so stark durch Selektionszucht verdichteten Farbschlag mal eben so einfach aus Mischern ziehen kann-
Die Tiere sind schließlich das Ergebnis einer langandauernden Selektionszucht und mit ziemlicher Sicherheit wurde da auch nicht über die klassischen Mischer gearbeitet. Jetzt anzunehmen, dass man mit solchen Tieren einfach nur Mischer ziehen muss, und in deren Nachwuchs fallen dann die gewünschten Tiere klappt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. In so einem Mischer steckt ja auch das Erbgut der Bees und auch wenn die Taigene relativ gut isoliert zu sein scheinen, besteht da keine 100%ige Trennung aller Merkmale gegeneinander.

Es ist daher mit hoher Wahrscheinlichkeit nur ein verstänlicher, aber eben nicht erfüllbarer Wunsch, sich bei solch einer engen Festlegung auf eine spezielle Zuchtform mit Mischern um den Marktpreis herumdrücken zu können. Verstehen kann man das: Fast 30€ sind ein Haufen Geld für 2cm Shrimp, die 2 Jahre alt werden. Ok, wenn die Tiere weiter verbreitet wären, dann würde man sie von Privat vielleicht für 15€ pro Tier bekommen, aber wie gesagt: Je spezieller, desto weiter musst man den Geldbeutel aufmachen, oder es bleiben lassen.
Bei den Tais war es doch ähnlich: Obwohl es die Mischer gab, waren die reinen Tais lange Zeit sehr preisstabil, und erst als die Verbreitung der Tiere hoch genug und auch das Angebot an Nachzuchten groß genug war, fingen die Preise an nachzugeben.

Aber vielleichtein kleiner Trost: Die von dir verlinkten Tiere sind mal wieder aus so einer Asia-Zucht mit wohklingendem Namen. Wenn du darauf verzichtest, dass die Tiere Suzuki, MItsubishi oder Wischiwaschi im Ausweis stehen haben, finden sich sicher schöne, und bezahlbare Pintos in allerlei Variationen von privater Hand.

Was deine Fragen nach der Beleuchtung und dem Soil betrifft, so kann ich dir bzgl. des Soils diesen Thread empfehlen:

http://www.garnelenforum.de/board/threads/brauche-ich-wirklich-ein-soil.97474/

Wobei die Frage, ob du Soil nimmst oder nicht, eigentlich schon klar mit ja beantwortet ist. Tais sollten ruhig auf aktivem Bodengrund stehen. Ist einfach entspannter. Wenn du nicht auf intensive Bepflanzung abzielst, ist ein ungedüngter oder nur schwach gedüngter Soil sicher die beste Wahl. Aber der Thread beleuchtet die unterschiedlichen Typen von Soil ganz gut, so dass man eine Wahl basierend auf den eigenen Vorlieben treffen kann.

Beim Licht muss die Frage lauten: Wer benötigt denn das Licht und wieviel davon?
Die Antwort ist einfach: Grundsätzlich die Pflanzen. Die einen mehr, die anderen weniger. Kommt also drauf an, was du einpflanzen willst. Sind Bodendecker und rote Pflanzen gewünscht, muss es schon etwas heller sein. Sind nur Moose, Farn, Anubien oder Bucephalandras das Ziel, ist es schon entspannter. Ein anderer Punkt ist die Effizienz der Beleuchtung. Sehr sparsame und hochwertige Leds kosten auch dementsprechend. Alternativ kann man da auch mit güstigeren Lösungen arbeiten, dann darf man aber nicht auf jedes einzelne Watt gucken, was man an Strom verbrauchen wird.

VG vom Himalaya

Yeti
 
Hallo,

hier vielleicht noch ein Nachtrag zum Thema Beleuchtung: Wenn man im Umgang mit Lötkolben und Multimeter ein wenig geschickt ist, kann man natürlich auch selbst etwas bauen. Da kommt man, solange man die Arbeitszeit nicht einberechnet, auch noch recht günstig zu einer sparsamen Led. Aber das kann man eigentlich alles erst genau planen, wenn du dir über die Bepflanzung einig bist.
Bleibts bei den Moosen und Farnen aus dem Eröffnungspost, dann würde ich mal 25 Lumen/Liter anpeilen.Bei den nominalen 48 Litern deiner Becken ist man da schon bei 1200 Lumen. Mit Baumarkt-Leds ist das schon anspruchsvoll. Nicht das die Leds grundsätzlich schlecht wäre, aber meistens verfügen die Leds nicht über eine effiziente Kühllösung und werden daher mittels Vorwiderstand ziemlich stark runtergedrosselt, damit sie nicht zu warm werden.
Das verbrennt sinnlos Strom und es kommt natürlich auch deutlich weniger Licht aus der Led, als eigentlich möglich wäre. Das könnte man zwar mit mehr leds irgendwie auszugleichen versuchen, aber man hat ja schließlich nicht unbegrenzt Montageplatz über dem Becken.

Wenn ich so eine Lampe in dieser Größenordnung benötigen würde, so würde ich ganz klar selbst bauen. Das muss einem aber auch liegen. Alternativ wäre vielleicht eine von den Chihiros Lampen eine Option. Die sind nicht High-End, aber in meinen Augen ein guter Kompromiss.


VG vom Himalaya
Yeti
 
Vielen Dank für die Antworten.
Ja je länger desto mehr wurde mir klar, dass es keinen Sinn macht Tiere aus einem solch selektierten Stamm zu kreuzen mit anderen.
Was würdet ihr als Anfangsbesatz mindestens vorschlagen damit ich genug verschiedene Gene habe?

Danke auch für den Input mit der Beleuchtung werde mir Gedanken dazu machen.

Dimitri
 
Was würdet ihr als Anfangsbesatz mindestens vorschlagen damit ich genug verschiedene Gene habe?

Hi,

das halte ich für relativ egal. Wenn ich sehe, dass meine größter Stamm aus ursprünglich 20 Tieren hervorgegangen ist, und ich mal davon ausgehe, dass der Züchter von dem ich die Tiere gekauft habe, ja auch schon ne ganze Weile an seinen Tieren gearbeitet hat, glaube ich nicht, dass es möglich ist durch eine größere Anzahl der Tiere den Genpool so zu verbreitern, dass es sich auswirkt. Dadurch, dass sie aus dem gleichen Stamm kommen, sind sie sich eben nicht nur optisch, sondern auch bei den "technischen Daten" ziemlich ähnlich.
Daher würde ich mir an deiner Stelle nicht so viel Gedanken darüber machen und einfach eine angemessen große Startgruppe kaufen.
Für mich wären 10 Tiere das absolute Minimum. 15 wären ok, und wenn du 20 Tiere finanziert bekommst, dann wäre das bestimmt für die Beckengröße gut passend.

Was deine Filterungsideen mit dem BoFi betrifft, so bin ich der Meinung, dass du beide Filter nicht parallel benötigst: Die Filterleistungs passt sich ja dem Bedarf des Beckens an, da die Filterbakterien sich nur so stark vermehren, wie auch "Futter" für sie da ist. Eine Überfilterung bringt dann auch nicht wirklich mehr.
Wenn du nur den BoFi verwendest und einen Beutel Soil pro Becken rechnest, dann hättest du pro Becken ein Filtervolumen von 4L. Überträgt man das mal auf einen Außenfilter, dann könnte man da schon ein recht fettes Aquarium dranhängen. So gesehen würde ich mich für eine Filterlösung von beiden entscheiden. Da du ja auch ein Wenig auf Budget achten willst, spricht auch nix dagegen die bereits vorhandenen HMFs zunutzen, wenn nichts sonst dagegen spricht.


VG vom Himalaya
Yeti
 
Heisst es nicht eh das Garnelen nicht anfällig auf Inzucht sind?

Gesendet von meinem Telekom Puls mit Tapatalk
 
Perfekt, danke für die Antworten.

Betreffend Filter, ich habe leider schon beide Filter bestellt, somit kann ich auch beide installieren :D


Nun noch die Frage zum Soil, welchen empfiehlt ihr da? Es soll in erster Linie dem Wohle der Garnelen dienen und nicht den Pflanzen.

Liebe Grüsse
Dimitri
 
So hatte heute einmal Zeit etwas zu basteln. Dabei ist die Abdeckung entstanden. Diese lässt sich mit Scharnieren nach hinten aufklappen.
Ich bin recht zufrieden damit und warte nun mal auf die Becken.
 

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Heute sind meine PC Lüfter gekommen. Natürlich mussten diese gleich installiert werden. Sinn und Zweck dieser ist, Staunässe und -hitze unter der Abdeckung zu verhindern. Durch die vier Lüfter (auf jeder Seite 2) wird ständig ein leichter Wind über den Aquarien durchziehen und die feuchte, warme Luft abtransportieren.

Nun noch eine ganz andere Frage. Das Gestell steht in unserem Büro. Dort müssen wir relativ oft für das Studium lernen. Nun sind schon die Lüfter ziemlich laut. Ich werde sie vermutlich nicht den ganzen Tag laufen lassen können. Meine Frage betrifft aber nun die Membranpumpe.
Jedes Becken sollte zwei Luftanschlüsse haben. Sprich ich habe 6 Ausgänge die beliefert werden müssen. Was für eine Pumpleistung empfehlt ihr da? Und habt ihr Erfahrungen welche Pumpen leise sind?

Zudem habe ich mir Überlegt eines der quadratischen Fächer im Gestell mit einem Törchen zu versehen, und innen mit Styropor oder Eierkarton auszukleiden, die Membranpumpe könnte ich dann da rein stellen und hätte so evtl eine gute Dämmung der Pumpe.
Was haltet ihr davon? Gibt es Probleme dabei? Gibt es allenfalls eine zu hohe Wärmeentwicklung?

Ich wäre über eure Ratschläge sehr dankbar!

Liebe Grüsse
Dimitri
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Hallo Dimitri,
Wenn du ein Poti vor die Lüfter schaltest kannst du damit deren Drehzahl und somit auch Lautstärke drosseln...
Und zur Luftpumpendämmung würde ich an deiner Stelle eher auf Schaumstoff als auf Styropor oder Eierkartons setzen... Schaumstoff schluckt den Schall, Styropor und Eierkartons verteilen ihn nur. Ein wichtiger Faktor ist hier auch die Entkopplung der Pumpe von allen potentiellen Schallkörpern! Also am besten ne dicke Filtermatte oder so drunter legen :) mit diesen Grundinformationen und ein bisschen trial and error solltest du einen durchaus unproblematischen Geräuschpegel erreichen können :)
(dann hörst du nurnoch die Luftausströmer in den Becken)
Bei der Pumpenleistung bin ich mir nicht sicher, von daher einfach mal den Händler Anfragen was er dazu meint... Dann n bisschen Reserve (zu Gunsten der Abwärme und der Lebensdauer)
Bin auf die weitere Entwicklung deines Projektes gespannt,
Lieben Gruß Gilbert
 
Danke dir für die Antwort. Werde im Notfall eine Schallbox bauen. Habe eine gute Anleitung gefunden.
 
Ein kleines Update.
In den letzten Tagen habe ich alles bestellt.
Wenn es nach Plan läuft kann ich am 3. August alles fertig einrichten und aufstellen.

Beim Durchdenken des ganzen Ablauf ist ir noch eine Frage aufgetaucht.
Wie salzt ihr das Osmosewasser bei folgenden Salzen auf? Achtet ihr auf den Leitwert? Wenn ja wie hoch sollte der sein bei dem jeweiligen Salz? Oder nehmt ihr einfach die Dosierung die in der Anleitung steht?

Ich habe folgende Salze:
-Taiwanerbecken: Bee Shrimp GH+
-Kardinalsbecken: Sulawesi 8.5

Danke für eure Hilfe

Dimitri
 
Hallo Dimitri,

ich salze nach Leitwert auf. ca. 200µS mit GH+ bei den Red Bee. Und ca. 300µS mit Sulawesi 7,5 bei den Kardinalsgarnelen. Wenn du nur letztere halten willst, ist das Sulawesi 7,5er Salz ausreichend, es löst sich viel besser, als das 8,5er.
 
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