Annabell123
GF-Mitglied
Hallo zusammen,
Ich habe 15 neue Garnelen (Neocaridina) gekauft und in ein 12l Quarantänebecken nur mit Laub, Oxydator und etwas Hornkraut gesetzt. Alles (leider) schon recht große Tiere.
[Nach 5 Tagen sind es nur noch 12 : eine war bereits beim Transport verstorben, eine Zweite 2 Tage später und eine habe ich heute tot rausgeholt. Keine Verletzungen, Parasiten oder sonstiger Befall sichtbar. Das Ausgangswasser (KH 0, GH 5-6) wich leider sehr stark von meinem Leitungswasser (KH 10, GH 14) ab. Ich habe über 7 1/2 Stunden mit der Tröpfchenmethode die Werte angepasst; scheint bei den ausgewachsenen Tieren aber dennoch problematisch.]
Erfreulicherweise sind aber auch wenigstens 2 tragende Weibchen dabei. Eins davon wird sicher bald die Jungen entlassen.
Da dieses Weibchen sehr schön gefärbt ist, würde ich den Nachwuchs natürlich gerne durchbringen. Hätten die Jungtiere im Quarantänebecken mit kaum Verstecken da eine Chance?
Ich überlege, das Weibchen umzusetzen, hätte dafür aber nur eine große Tupperdose, Eimer o.ä., kein (eingelaufenes) Becken. Hornkraut könnte ich dort natürlich ebenfalls reingeben.
Ich füttere im Quarantänebecken zur Zeit frisch getrocknete Brennessel und alle 2 Tage 1/2 Löffel Life!. Reicht das für die Kleinen, sollten sie dort schlüpfen?
WW habe ich jetzt einmal 70% gemacht, nachdem die zweite Garnele tot war. Wollte morgen noch mal 50% wechseln.
Wie sind Eure Erfahrungswerte in solchen Fällen mit dem Nachwuchs?
LG Kerstin
Ich habe 15 neue Garnelen (Neocaridina) gekauft und in ein 12l Quarantänebecken nur mit Laub, Oxydator und etwas Hornkraut gesetzt. Alles (leider) schon recht große Tiere.
[Nach 5 Tagen sind es nur noch 12 : eine war bereits beim Transport verstorben, eine Zweite 2 Tage später und eine habe ich heute tot rausgeholt. Keine Verletzungen, Parasiten oder sonstiger Befall sichtbar. Das Ausgangswasser (KH 0, GH 5-6) wich leider sehr stark von meinem Leitungswasser (KH 10, GH 14) ab. Ich habe über 7 1/2 Stunden mit der Tröpfchenmethode die Werte angepasst; scheint bei den ausgewachsenen Tieren aber dennoch problematisch.]
Erfreulicherweise sind aber auch wenigstens 2 tragende Weibchen dabei. Eins davon wird sicher bald die Jungen entlassen.
Da dieses Weibchen sehr schön gefärbt ist, würde ich den Nachwuchs natürlich gerne durchbringen. Hätten die Jungtiere im Quarantänebecken mit kaum Verstecken da eine Chance?
Ich überlege, das Weibchen umzusetzen, hätte dafür aber nur eine große Tupperdose, Eimer o.ä., kein (eingelaufenes) Becken. Hornkraut könnte ich dort natürlich ebenfalls reingeben.
Ich füttere im Quarantänebecken zur Zeit frisch getrocknete Brennessel und alle 2 Tage 1/2 Löffel Life!. Reicht das für die Kleinen, sollten sie dort schlüpfen?
WW habe ich jetzt einmal 70% gemacht, nachdem die zweite Garnele tot war. Wollte morgen noch mal 50% wechseln.
Wie sind Eure Erfahrungswerte in solchen Fällen mit dem Nachwuchs?
LG Kerstin