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Kurze Frage < = > Kurze Antwort Thread

Hi,
Ich wühle mich hier durch die Suchfunktion und find verschiedene Antworten.
Meine frage.
Mini Oxidator bei 30l ein oder zwei Stein benutzen?
Hab 2 Steine drin und bin verwundert wie schnell die leer sind.
Noch keine Woche rum.
Dann meine Frage zum H2O2
Wieviel %?
3%, 5% oder 6% Lösung?
Verdünnen mit Dest. Wasser möglich bei höher prozeniger H2O2 Lösung möglich?
 
Ein Stein soll für 30 Liter ausreichen. So schnell geht es nur beim ersten Mal. Danach leert sich der Kolben langsamer. 5% sind es beim Original-Oxidator, aber in Apotheken habe ich auch immer nur 3 und 6 Prozent bekommen. Ich würde 6 nehmen, das ist näher dran ;)
Auf die Idee das Zeug zu verdünnen, bin ich nie gekommen. Glaub' aber nicht, dass das funktioniert. Aber; keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verdünnen mit Dest. Wasser möglich bei höher prozeniger H2O2 Lösung möglich?
Ja das ist günstiger, mit dem Mischungskreuz kann man das super berechnen, aber langsam zusammen schütten.
Leide gibt es heute nur noch 12% für Privatpersonen.
Früher bei 30% konnte man richtig sparen.
Ich habe auch nur einen Stein drin bis 45L.
LG Norbert
 
Hei, durch den zusätzlichen Sauerstoff wird der Abbau von organischer Masse beschleunigt. Deswegen wird erst viel verbraucht.
Dabei wird auch co2 freigesetzt. Deswegen Tiere beobachten und evt. Besser kreisen lassen, oder sogar belüften solange.
Wenn die Organische Masse sich reduziert hat, wird weniger verbraucht.

Bei mir werden jetzt die Becken nach und nach grundgereinigt und dann komen auch die Oxydatoren rein für die Sommersaison.
Vg Monika
 
Hei, durch den zusätzlichen Sauerstoff wird der Abbau von organischer Masse beschleunigt. Deswegen wird erst viel verbraucht.

Hallo,

das ist leider falsch, denn der Oxydator läuft immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Einzig die Anzahl der Katalysatoren, die Konztentration des H2O2 und die Temperatur verändern das Reaktionstempo. Chemisch gesehen wäre der Druck auch noch relevant, da Aquarien aber für gewöhnlich in Räumen mit Normaldruck stehen, ist das nicht von Belang, weil es für alle denkbaren Kombinationen gleichermaßen gilt und somit quasi zur Konstante wird.

Der Oxydator "merkt" im Inneren nicht, was draußen im Becken vorgeht und reagiert auch nicht darauf.


VG vom Himalaya
Yeti
 
Könnte mir jemand bitte sagen was das für ein Lebewesen ist da ich es in meinem Garnelenaquarium gefunden habe ?!?!? ( vllt blattläuse unterwasser habe echt keinen schimmer was es sein könnte )
 

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Hei Rene, warum ist das Ding dann in den ersten paar Tagen schneller leer?
Und das nicht nur in einem, sondern in allen Becken?
Im Beipackzettel der größeren Oxidatoren steht das mit dem Abbau Organischer Masse und das dadurch mehr Co2 abgegeben wird.
Da ist irgendeine Reaktion, die den Wasserstoffperoxyd schneller aus dem Oxydator zieht.
Vielleicht nimmt die Diffusion mit steigendem Sauerstoffgehalt des Wassers ab?
Und wenn die Organische Masse nichtmehr so sehr arbeitet, geschieht das schneller?

Wenn ich im Sommer wegfahre, fang ich rechtzeitig an die Oxydatoren aufzustellen, weil ich weiß, das die ersten 2-3 Füllungen ruckzuck leer sind.
Spätere Füllungen halten dann 2 Wochen zuverlässig.
Vg Monika




Hallo,

das ist leider falsch, denn der Oxydator läuft immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Einzig die Anzahl der Katalysatoren, die Konztentration des H2O2 und die Temperatur verändern das Reaktionstempo. Chemisch gesehen wäre der Druck auch noch relevant, da Aquarien aber für gewöhnlich in Räumen mit Normaldruck stehen, ist das nicht von Belang, weil es für alle denkbaren Kombinationen gleichermaßen gilt und somit quasi zur Konstante wird.

Der Oxydator "merkt" im Inneren nicht, was draußen im Becken vorgeht und reagiert auch nicht darauf.


VG vom Himalaya
Yeti
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist leider falsch, denn der Oxydator läuft immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Einzig die Anzahl der Katalysatoren, die Konztentration des H2O2 und die Temperatur verändern das Reaktionstempo.
[...]
Der Oxydator "merkt" im Inneren nicht, was draußen im Becken vorgeht und reagiert auch nicht darauf.
Hallo,
ich schließe mich Mowas Frage an. Auch ich bemerke in allen Becken, dass die Erstbefüllungen des Oxydators bei gleich bleibender Temperatur, Katalysatoranzahl und H2O2-Konzentration schneller leer sind als die späteren Füllungen. Der Oxydator läuft also nicht mit der gleichen Geschwindigkeit.
Wie Mowa schon schrieb, weist Fa. Söchting darauf hin, dass der Oxydator in alt eingerichteten Becken mit hohem Schmutzdepot im Bodengrund zunächst eine starke Kohlendioxid-Entwicklung auslöst, die wieder abklingt, sobald der aktivierte Sauerstoff die reduzierenden Stoffe aufgearbeitet hat.
 
Hallo,

Aufbau und Funktionsweise des Oxidators lassen eine rückgekoppelte Reaktion nicht zu. Das Wasserstoffperoxid wird durch einen Braunsteinkatalysator in Wasser und Sauerstoff aufgespalten. Rein stöchometrisch erfolgt dies nach der Reaktionsgleichung 2 H2O2 reagieren zu 2 H2O + 1 O2.

Wie schnell das passiert, hängt von einigen Faktoren ab: Konzentration der Ausgangsstoffe (Edukte), Temperatur und Druck. Bei katalysiert ablaufenden Reaktionen spielt noch der Katalysator eine Rolle. Da die Reaktion hier an der Oberfläche des Katalysators stattfindet, bestimmt die zur Verfügung stehende Oberfläche maßgeblich das Reaktionstempo: Wenn man das Katalysatorsteinchen platt ausgewalzt herstellen würde, würde die Reaktion auch schneller verlaufen, weil nun mehr Oberfläche zur Reaktion zur Verfügung steht, auch wenn die Nette-Masse des Katalysators gleich bleibt.

Die Reaktion des Wasserstoffperoxids am Katalysatorsteinchen läuft immer mit vollem Tempo ab und wird beim gewählten Setup eigentlich nur durch Temperatur und Konzentration der Oxydatorflüssigkeit. Dies ist allein schon dadurch zu belegen, dass eine höhere Konzentration Wasserstoffperoxid in der Lösung den Oxydator schneller leer werden lässt.
Katalysierte Reaktionen laufen eigentlich immer in mehreren Schritten ab: 1. Anlagerung der Ausgangsstoffe an den Katalysator 2. Reaktion 3. Freisetzung der Reaktionsprodukte.
Temperaturänderungen betreffen alle Schritte der Reaktion, während die Konzentrationsänderung nur den 1. Schritt, die Anlagerung an den Katalysator beeinflusst.

In einer 6%igen Wasserstoffperoxidlösung ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Wasserstoffperoxidmolekül auf den Katalysator trifft, "eingefangen" wird und reagiert doppelt so hoch, als bei einer 3% Lösung. Daher ist die Zeitspanne um die Wasserstoffperoxidmoleküle reagieren zu lassen gleichzeitig nur halb so lang, da das Wasserstoffperoxid durch die höhere Konzentration doppelt so schnell zur Verfügung steht.

Das bedeutet aber auch, dass der 2. Reaktionsschritt, die eigentliche Reaktion am Katalysator, bei einer 3%igen Lösung noch nicht mit maximaler Geschwindigkeit laufen kann. Würde er schon mit maximaler Geschwindigeit laufen, so wäre durch eine Konzentrationerhöhung nämlich keine Steigerung mehr zu erzielen. Der Katalysator hätte ja, bildlich gesprochen, bereits alle Hände voll zu tun und die zusätzlichen Wasserstoffperoxidmoleküle könnten sich lediglich in der Warteschlange anstellen, würden aber sonst auch nicht schneller abgearbeitet.

Das waren jetzt (fast) schon die Vorgänge, die IM Oxydator ablaufen. Jetzt ist es aber so, dass der freiwerdende Sauerstoff zunächst nicht ins Becken gelangt, sondern einfach nur eine kleine Gasblase im Vorratstank erzeugt. Das führt zu einer Druckerhöhung im Behälter und in der Kunststoffkappe des Behälters ist ein kleines Loch, durch welches Wasserstoffperoxidlösung in den Keramikfuß des Oxydators gedrückt wird. Hier findet die, für das Becken eigentlich relevante Reaktion statt, denn im Keramikfuß ist auch ein Katalysator eingearbeitet, der das herausgedrückte Wasserstoffperoxid abreagieren lässt und dabei Wasser und Sauerstoff ins Becken abgibt.
Das alles passiert völlig unabhängig von den Vorgängen im Aquarium.

Betrachten wir doch mal, warum das so ist:

Was wäre z.B. wenn das Becken gar keinen zusätzlichen Sauerstoff benötigen würde? Also, es wäre maximal viel Sauerstoff bereits im Wasser gelöst. Hält der Oxydator dann in seiner Tätigkeit inne und wartet auf den nächsten Sauerstoffmangel um weiterzublubbern? Nee, das macht er natürlich nicht, sondern er macht weiter fröhlich Sauerstoff und Wasser. Der nun überschüssige Sauerstoff würde sich im Wasser lösen und an der Wasseroberfläche würde dafür anderer Sauerstoff einfach das Becken verlassen und in die Umgebungsluft verschwinden.
Entgegen einem Stau auf der Autobahn, wo man vor der nächsten Ausfahrt aus der Nummer nicht rauskommt, kann der unbenötigte Sauerstoff das Becken jederzeit problemlos verlassen. Es gibt also keinen Rückstau, der den Verkehrsfluss bremst oder stoppt.

Was wäre im umgekehrten Fall? Das Becken hat Sauerstoffmangel und nimmt jedes Bisschen Sauerstoff aus dem Becken dankend und gierig an. Den Oxydator juckt das aber nicht, er arbeitet dadurch auch keinen Deut schneller. Wie oben geschrieben wird das Reaktionstempo des Oxydators nämlich durch Temperatur und Konzentration der Lösung maßgeblich bestimmt, und die sind nach wie vor unverändert.

Genaugenommen wird der Oxydator sogar im Laufe der Zeit immer langsamer, denn im Vorratsglas enstehen ja Sauerstoff uuuund WASSER. Der Sauerstoff ist dabei einfach da und tut sonst nix weiter. Das Wasser verdünnt allerdings ganz langsam, heimlich, still und leise die Oxydatorlösung im Vorratsglas. Somit wir der Wasseranteil im Laufe der Zeit immer größer, und die Konzentration der Lösung natürlich geringer.
Dieser Vorgang wirkt sich allerdings nur minimal aus, denn die Mengen sind sehr gering. Das liegt übrigens daran, dass Gase ein sehr viel größeres Volumen als Flüssigkeiten oder Feststoffe haben. Im Oxydator entsteht aus ein wenig Oxydatorflüssigkeit auch nur eine minimale Wassermenge und eine, im Vergleich ziemlich voluminöse, Gasblase. Und die Gasblase ist es ja, die die Lösung dann in den Oxydatrofuß drückt wo die eigentlich Party stattfindet.

Im Beipackzettel der größeren Oxidatoren steht das mit dem Abbau Organischer Masse und das dadurch mehr Co2 abgegeben wird.

Das ist ja per se kein Widerspruch. Im Oxydator entsteht neben Wasser und Sauerstoff auch naszierender Sauerstoff. Wenn man sich nochmal die Summenformel von H2O2 anschaut, so sieht man ja schon, dass nach Abspaltung von Wasser ein einsame Sauerstoffatom übrigbleiben würde. Einzeln fühlt sich Sauerstoff aber nicht wirklich wohl, also ist er sehr energisch auf der Suche nach einem Reaktionspartner (Torschlusspanik in der Single-Börse ist da gar nix gegen). Das ist übrigens damit gemeint, wenn Söchting sagt, dass die Oxydatoren das Redoxpotential eines Beckens steigert.

Wenn der Sauerstoff aussuchen darf mit wem er reagiert, so bevorzugt er zunächst andere Stoffe als ein anderes Sauerstoffatom. Findet er allerdings nichts Anderes oder in seiner Umgebung sind einfach viele einzelne Sauerstoffatome, so ensteht eben O2.
Das hat natürlich für ein Becken 2 Konsequenzen:

1. Ist ein Becken stark organisch belastet, so ist die Konzentration der organischen Stoffe natürlich auch sehr hoch und somit besteht eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, dass die einzelnen Os etwas zum oxidieren erwischen, anstatt mit einem anderen O zu O2 zu reagieren. Folglich wird auch mehr organisches Material oxidiert, als wenn ein Becken quasi "clean" ist.

2. Zwei Sauerstoffatome reagieren zu einem O2 Molekül. Das ist ganz normaler Sauerstoff, der sich positiv auf den Sauerstoffgehalt des Wassers auswirkt. Warum sind denn Nitrifkanten im Aquarium unter dem Begriff Aerobier unterwegs? Weil sie Sauerstoff veratmen und in Folge Ihrer Stoffwechselfunktionen ein oxidiertes, stabiles Endprodukt und ggf. CO2 übrig lassen. Wenn ich mit dem Oxydator den Sauerstoffgehalt in tieferen Beckenregionen anhebe pushe ich natürlich den aeroben Abbau und reduziere anaerobe Zonen.

Neben der Freisetzung von Wasser, Sauerstoff und einzelner Os drückt der Oxydator auch immer einen Teil der Oxydatorlösung ins Becken, das ist normal und auch gewollt. Findet das Wasserstoffperoxid der Lösung etwas zum reagieren, so tut es das auch frei im Becken. Je mehr oxidierbare Stoffe im Becken unterwegs sind, umso mehr und schneller geschieht dies.

Ist im Wasser nichts mehr drin (reines Wasser) passiert das natürlich nicht und ich bekomme einfach eine verdünnte Lösung. Reaktionen erfolgen dann nur noch durch äußere Energiezufuhr (Licht, Wärme), darum sind die Söchting Vorratsflaschen auch lichtdicht schwarz.


Oxydator läuft also nicht mit der gleichen Geschwindigkeit.

Doch, genau das tut er. Das sagt auch die Firma Söchting. Die Rektionsgeschwindigkeit ist einzig von der Konzentration der Lösung und linear von der Temperatur abhängig. Es gibt nachweislich keine chemische Rückkopplung zu den Vorgängen im Becken, die sich auf die Reaktion im Inneren des Oxydators auswirken.

Das einzig Denkbare wäre vielleicht noch, dass die Durchtrittsöffnung vom Vorratsbehälter in den Keramikfuß durch Biofilmanlagerungen mit zuhnehmender Standzeit verlegt wird, denn immerhin steht der Apparat in biologisch aktivem Wasser.


VG vom Himalaya
Yeti
 
Hei, ich mach den Oxydator jedesmal gründlich sauber, wenn ich neu befülle.
Da setzt sich schon Dreck rein. Trotzdem gehts beim nächsten mal langsamer.
Wie sieht es aus mit Osmotischem Druck? Flüssigkeiten versuchen sich ja immer auszutauschen?
Was ich mir noch vorstellennkönnte, wäre das der Kunststoff vom Wasser aufquillt, und das Loch sich dadurch verengt.
Andererseits hab ich mal wieder im Herbst vergessen einen einzumotten..der Steht die ganze Zeit unbenutzt im Becken.( Ich tu die immer raus übern Winter, dann wird das Plastik nicht so schnell hart. Übrigens, Garnelenhaus hat Ersatzkunststoffdeckelchen für die Minioxydatoren)
Das ändert auch nix.

Auch wenns theoretisch nicht so sein kann, so zeigt die Praxis trotzdem, das es so ist.
Vg Monika
 
Zuletzt bearbeitet:
Grins, "(kurze Frage) - kurze Antwort" leicht strapaziert, der Yeti :D
Ich habe auch das Gefühl, daß meine Oxydatoren das H2O2 unterschiedlich schnell verbrauchen. Schiebe es aber darauf, daß ich die H2O2 Lösung selber verdünne, und wahrscheinlich nie so ganz die selbe Konzentration erwische.
 
Kann ich nur voll und ganz bestätigen !

2 Effekte beobachte ich :

- Wird im Laufe der Zeit langsamer (sowohl bei Neukauf, als auch bei einer neuen Füllung)

Ersteres wird sich wohl mit dem "Dreck" erklären lassen, der im Laufe der Zeit den Braunsteinfuß, also das Tonmineral zusetzt. Der zweite Effekt wird die vom Dr. Yeti beschriebene Verdünnung des Überoxidierten Wassers sein ;)

Also Theorie paßt wieder mit der Praxis zusammen. Wäre schlimm wenn es anders wäre :o

Thomas
 
Sagt mal,kennt jemand von euch einen braunen Soil?
Also richtig braun,nicht so stark rot,wie der Africana?
Ich finde immer tolle Bilder vom Ebi Gold Shrimp Soil,aber da steht dann “grau“.[emoji20]

Gesendet von meinem FRD-L09 mit Tapatalk
 
Habe beim aufräumen eine Dose Black Water Powder wiedergefunden. Wie lange hält sich das Powder? Steht kein MHD drauf
 
Super, Danke für die schnelle Antwort
 
Hallo,
nochmal zu dem Söchting: passt bloß auf beim Putzen!
Ich habe das auch mit einer Spülbürste gemacht und es kam auch ordentlich Dreck raus und dann ist mir der Keramiktopf quasi in der Hand zerbröselt und nein, ich habe nicht fest geschrubbt!
Ist mir 2x passiert:mad: und wurde verbucht unter "Schlaua durch Aua".
 
Ok, danke MaRe...

Hat schonmal jemand mit Ytongsteine rumgebastelt als Sockel für Becken? Ich würd gerne noch ein Quarantäne/Aufzuchtbecken aufstellen...aber auf dem Boden läuft das Wasser immer so langsam ab...
Muß ich da was beachten? Soll nur so etwa 30cm hoch sein und untendrunter soll ein Wasserflohrefugium hin...

Und ich will den einen 90Liter Mörtelkübel fluten, nachdem die Erde draußen is...ob ich Schatzi erst frage, oder es drauf ankommen lasse, das der Haussegen schief hängt???
VG Monika
 
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