Hallo Menschen
Als ich ungefähr 11 war, war ich von Allem was lebt begeistert. Nach fleischfressenden Pflanzen bekam ich irgendwann ein Aquarium von meinen Eltern. Ich habe die Tiere geliebt, die kleinen Neons, die süßen Schmerlen und sogar einen überaus hässlichen FIsch den ich cool fand, weil er immer an der Wasseroberfläche schwamm. Naja, bis er dann ins Gupp-Netz gesprungen ist und meine ersten beiden Baby-Guppys (eingefangene Wildgeburten^^) gefressen hat -.- Naja irgendwann schlug das Aquarium leck, wir hatten damals kein Internet und ein Aquarium auf die Schnelle zu kaufen war also sehr aufwändig und teuer, meine Eltern überredeten mich dann, die Fische weg zu geben.
Ich bin jetzt 23 und gehe durch eine schwierige Episode meines Lebens, worauf ich hier aber nicht weiter eingehen möchte. Anfang des Monats war ich auf einer Terraristikbörse weil ich meinem Mitbewohner ein Haustier zum Geburtstag versprochen hatte. Ich war total begeistert dort und mein schlafendes Interesse war wieder wach. Es gab tatsächlich einen kleinen Stand wo fast 20 kleine Axolotl jeweils in etwas von der Größer einer Tzaziki-Dose schwammen. Auch wenn es mir um das Behältnis furchtbar Leid tat konnte ich nicht anders als mich in diese tollen, süßen Tiere zu verlieben von denen ich schon oft gehört hatte. Wie bei meinem Kater (als er 2 Tage alt war) entschied ich mich auf den ersten Blick - für einen Dunklen und einen Rosanen
Auch wenn Alles improvisiert ist - bisher nur 5kg Bodengrund, eine zu schwache Pumpe, eine Höhle und 2 sterbende Pflanzen sowie ein paar Steine, scheinen die Kleinen sich inzwischen doch relativ wohl und zuhause zu fühlen. Ich habe schonmal Blasenschnecken zu ihnen gesetzt, aber alle Zehn waren nach zwei Tagen plötzlich verschwunden. Auch wenn ich Ihnen Tabs gebe sind die ganz schön verfressen^^
Heute habe ich noch testweise 2 Zebrabärblinge und 3 Turmdeckelschnecken reingetan, die letzten 10 Euro die ich diesen Monat noch ausgegeben habe - quasi als Probelauf dafür wie sich die Axolotls mit etwas besser geeigneten Gesellschaftern verstehen.
Die Zebrabärblinge haben anfangs etwas gefährlich gelebt, obwohl sie für die halbwüchsigen Axolotl relativ groß sind, haben sie sich immer wieder bis auf wenige Zentimeter den kleinen Vielfraßen genähert. Die haben auch natürlich zugeschnappt und sind denen sogar hinterhergewatschelt (Glaub Schwimmfraßmanöver haben die nich so gut drauf)... irgendwann haben die Fischis die Lotls in Ruhe gelassen und da sie recht schnell schwimmen sind sie in dem doch verhältnismäßig großem Becken jetzt zumeist weit weg. Die Lotls schnappen grad aber auch nicht mehr, wenn sie doch mal zu nah kommen. Ist schonmal ein gutes erstes Zeichen. Wenns so weiter geht werden die nächste Woche nen Schwarm.
Die Turmdeckelschnecken lagen schon teilweise vor dem Maul der Lotls, unter dem Bauch oder krochen sogar einfach dran vorbei - eine wurd zwar auf den Rücken geschmissen, ist aber nix passiert.
Die Schnecken machen gut Wanderschaft und zwei von denen haben sich schonmal eingegraben.
Da ich eine ähnlich aussehende Raubturmdeckelschnecke im Internet gesehen habe, wüsste ich gerne was das für eine Schnecke ist.
Gehäuse und Rüssel sieht aus wie Anentome helena
die größte Schnecke hat aber schon 2,3cm "Fußlänge". Vermutlich hab ich mir wohl wirklich direkt schneckenjagende Schnecken geholt -.- Und dabei habe ich gehofft, mit 30 Posthornschnecken (kommen per Post) eine Axolotlhungerresistente Population aufzubauen. Jetzt sollen die auch noch Raubschnecken ernähen? Fressen Raubschnecken auch getrocknete rote Mückenlarven? Würde die dann u.U. in nen 25er Becken packen und die erstmal seperat halten bis ich ne Idee hab was ich mit denen anfange. Als Task Force FALLS ich eine Schneckenepidemie herbeiführe wären die ja auch gar nicht so schlecht^^
Naja Dürft gerne dazu sagen was Ihr wollt
Als ich ungefähr 11 war, war ich von Allem was lebt begeistert. Nach fleischfressenden Pflanzen bekam ich irgendwann ein Aquarium von meinen Eltern. Ich habe die Tiere geliebt, die kleinen Neons, die süßen Schmerlen und sogar einen überaus hässlichen FIsch den ich cool fand, weil er immer an der Wasseroberfläche schwamm. Naja, bis er dann ins Gupp-Netz gesprungen ist und meine ersten beiden Baby-Guppys (eingefangene Wildgeburten^^) gefressen hat -.- Naja irgendwann schlug das Aquarium leck, wir hatten damals kein Internet und ein Aquarium auf die Schnelle zu kaufen war also sehr aufwändig und teuer, meine Eltern überredeten mich dann, die Fische weg zu geben.
Ich bin jetzt 23 und gehe durch eine schwierige Episode meines Lebens, worauf ich hier aber nicht weiter eingehen möchte. Anfang des Monats war ich auf einer Terraristikbörse weil ich meinem Mitbewohner ein Haustier zum Geburtstag versprochen hatte. Ich war total begeistert dort und mein schlafendes Interesse war wieder wach. Es gab tatsächlich einen kleinen Stand wo fast 20 kleine Axolotl jeweils in etwas von der Größer einer Tzaziki-Dose schwammen. Auch wenn es mir um das Behältnis furchtbar Leid tat konnte ich nicht anders als mich in diese tollen, süßen Tiere zu verlieben von denen ich schon oft gehört hatte. Wie bei meinem Kater (als er 2 Tage alt war) entschied ich mich auf den ersten Blick - für einen Dunklen und einen Rosanen
Auch wenn Alles improvisiert ist - bisher nur 5kg Bodengrund, eine zu schwache Pumpe, eine Höhle und 2 sterbende Pflanzen sowie ein paar Steine, scheinen die Kleinen sich inzwischen doch relativ wohl und zuhause zu fühlen. Ich habe schonmal Blasenschnecken zu ihnen gesetzt, aber alle Zehn waren nach zwei Tagen plötzlich verschwunden. Auch wenn ich Ihnen Tabs gebe sind die ganz schön verfressen^^
Heute habe ich noch testweise 2 Zebrabärblinge und 3 Turmdeckelschnecken reingetan, die letzten 10 Euro die ich diesen Monat noch ausgegeben habe - quasi als Probelauf dafür wie sich die Axolotls mit etwas besser geeigneten Gesellschaftern verstehen.
Die Zebrabärblinge haben anfangs etwas gefährlich gelebt, obwohl sie für die halbwüchsigen Axolotl relativ groß sind, haben sie sich immer wieder bis auf wenige Zentimeter den kleinen Vielfraßen genähert. Die haben auch natürlich zugeschnappt und sind denen sogar hinterhergewatschelt (Glaub Schwimmfraßmanöver haben die nich so gut drauf)... irgendwann haben die Fischis die Lotls in Ruhe gelassen und da sie recht schnell schwimmen sind sie in dem doch verhältnismäßig großem Becken jetzt zumeist weit weg. Die Lotls schnappen grad aber auch nicht mehr, wenn sie doch mal zu nah kommen. Ist schonmal ein gutes erstes Zeichen. Wenns so weiter geht werden die nächste Woche nen Schwarm.
Die Turmdeckelschnecken lagen schon teilweise vor dem Maul der Lotls, unter dem Bauch oder krochen sogar einfach dran vorbei - eine wurd zwar auf den Rücken geschmissen, ist aber nix passiert.
Die Schnecken machen gut Wanderschaft und zwei von denen haben sich schonmal eingegraben.
Da ich eine ähnlich aussehende Raubturmdeckelschnecke im Internet gesehen habe, wüsste ich gerne was das für eine Schnecke ist.
Gehäuse und Rüssel sieht aus wie Anentome helena
die größte Schnecke hat aber schon 2,3cm "Fußlänge". Vermutlich hab ich mir wohl wirklich direkt schneckenjagende Schnecken geholt -.- Und dabei habe ich gehofft, mit 30 Posthornschnecken (kommen per Post) eine Axolotlhungerresistente Population aufzubauen. Jetzt sollen die auch noch Raubschnecken ernähen? Fressen Raubschnecken auch getrocknete rote Mückenlarven? Würde die dann u.U. in nen 25er Becken packen und die erstmal seperat halten bis ich ne Idee hab was ich mit denen anfange. Als Task Force FALLS ich eine Schneckenepidemie herbeiführe wären die ja auch gar nicht so schlecht^^
Naja Dürft gerne dazu sagen was Ihr wollt