Heya,
da es bei Lars in seinem Tank Thread grade um das Thema "wie und mit welchen Hilfsmitteln selektiert wird" geht und ich mir zu dem Thema auch Gedanken gemacht habe und schon länger mal nen Thread dazu aufmachen wollte... hier ist er
Und zwar ist mir bei meinen Bienen und insbesondere nun bei den neuen PRLs aufgefallen, dass grade das Weiß im Dunkeln/Halbdunkeln sehr gut einzuordnen ist. Man sieht die Fehler einfach soviel besser irgendwie.
Besonders aufgefallen ist mir das, wenn ich mit der Taschenlampe reinleuchte oder aber auch bei meinem türkis/blauen Mondlicht. Da strahlt das Weiß richtig, aber ohne, wie soll ichs sagen, zu blenden und im Auge eher als eine weiße Fläche erkannt zu werden. Man kann die Fehler und Lücken aber auch die wirkliche Deckkraft irgendwie viel besser Unterscheiden. Ich hab Bienen, die mit Tagesbeleuchtung fast gleich aussehen, aber eben unter Mondlicht auch von der generellen Deckkraft enorm unterschiedlich sind.
Besonder schwer fällt mir persönlich das Einschätzen vom weißen Teil, wenn sie dann auch noch in nem weißen Kescher hocken. Da dann Feinheiten zu erkennen fällt mir irgendwie schwer Eventuell fehlt mir aber auch einfach die Übung, fang ja grade erst an mit Selektion.
Also meine Frage wäre, macht das irgendwer? Das Weiß unter spezieller Lichtfarbe (und wenn ja welche ist wirklich die beste) zu begutachten? Fürs Rot muss man dann wohl aber wieder das Licht einschalten
Oder völliger Humbug?
Oder was für sonstige Tricks und Kniffe gibt es.
Gute Makroaufnahmen sind sicher noch eine Möglichkeit und ja auch grade das Thema im Tank Thread Nur muss man dafür erstmal in der Lage sein solch genialen und auswertungswürdigen Bilder zu knipsen wie Lars es schafft.
da es bei Lars in seinem Tank Thread grade um das Thema "wie und mit welchen Hilfsmitteln selektiert wird" geht und ich mir zu dem Thema auch Gedanken gemacht habe und schon länger mal nen Thread dazu aufmachen wollte... hier ist er
Und zwar ist mir bei meinen Bienen und insbesondere nun bei den neuen PRLs aufgefallen, dass grade das Weiß im Dunkeln/Halbdunkeln sehr gut einzuordnen ist. Man sieht die Fehler einfach soviel besser irgendwie.
Besonders aufgefallen ist mir das, wenn ich mit der Taschenlampe reinleuchte oder aber auch bei meinem türkis/blauen Mondlicht. Da strahlt das Weiß richtig, aber ohne, wie soll ichs sagen, zu blenden und im Auge eher als eine weiße Fläche erkannt zu werden. Man kann die Fehler und Lücken aber auch die wirkliche Deckkraft irgendwie viel besser Unterscheiden. Ich hab Bienen, die mit Tagesbeleuchtung fast gleich aussehen, aber eben unter Mondlicht auch von der generellen Deckkraft enorm unterschiedlich sind.
Besonder schwer fällt mir persönlich das Einschätzen vom weißen Teil, wenn sie dann auch noch in nem weißen Kescher hocken. Da dann Feinheiten zu erkennen fällt mir irgendwie schwer Eventuell fehlt mir aber auch einfach die Übung, fang ja grade erst an mit Selektion.
Also meine Frage wäre, macht das irgendwer? Das Weiß unter spezieller Lichtfarbe (und wenn ja welche ist wirklich die beste) zu begutachten? Fürs Rot muss man dann wohl aber wieder das Licht einschalten
Oder völliger Humbug?
Oder was für sonstige Tricks und Kniffe gibt es.
Gute Makroaufnahmen sind sicher noch eine Möglichkeit und ja auch grade das Thema im Tank Thread Nur muss man dafür erstmal in der Lage sein solch genialen und auswertungswürdigen Bilder zu knipsen wie Lars es schafft.
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