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Frage zur Haltung von Kampffisch

GarnelenFurz

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Hallo.

Ich habe mir überlegt ein Kampffisch zu kaufen wollte aber davor noch fragen ob ich ihn überhaupt halten kann.
ich habe ein 60l aquarium mit 4 platys (+3 babys) und 6 panzerwelsen.
Kann es sein dass ein kampffisch die platys angreifen wird oder hat er überhaupt genug platz neben den anderen fischen?

Danke für antworten im vorraus ;)
 
Hi,
kurze Antwort: Nein!
Kampffische sind absolute Einzelgänger. Wenn du ihn vergesellschaftest leidet es unter Stress und wird wahrscheinlich nicht alt.
Wenn du einen Kafi halten möchtest hol dir ein 20l Becken und gönne ihm sein eigenes Reich :)

Lg Nina
 
Hm,
ich habe gar zwei Kafis (1M/1W) im 120er Eck-Becken (zugekrautet) und das geht gut.
Kein Streß untereinander und den Neonsalmlern die noch im Becken gehts ebenso.
Muss auch dazu sagen das der Kafi ein echt ruhiger Genosse ist.

Gruß Manny
 
ja lieber alleine halten aber 20 liter sind viel zu wenig
 
Hallo,


es kommt auch immer mit auf den Charakter des Kampffisches an.
Dennoch wäre eine Alleinhaltung aber gesünder für den Kafi. Aber, bitte nicht nur in 20 Litern.... 54 Liter Becken sind da viel besser geeignet, denn auch Kampffische, schwimmen gern! JA .. sie schwimmen AUCH gern.



Gruß
 
Heyho,

ist schon seltsam das die Nicht-Kampffischhalter oder Ein-bis-zwei-Kampffischhalter immer viel mehr Ahnung haben als die Züchter.. :confused:
Der Kampffisch Betta splendens ist wirklich ein Einzelgänger, am Besten geht es den Fischen alleine, da zeigen sie auch ihre Pracht und Schönheit. Oft kommt es in Gesellschaftsbecken und Haremshaltung zum Beißen der Flossen und das was den Kampffisch ausmacht sind ja die wunderschönen Flossen. Wenn alles abgeknabbert ist, ist das nicht schön und ziemlich ungesund für den Kampffisch.
Ein Fisch auf 20-30l sind optimal, da größere Becken oft auch höher sind. Das Becken sollte verkrautet sein und am Besten über eine Luftheber filtern. Wenn man dann noch alle 1-2 Wochen Wasser wechselt so kann man einen der schönsten und vielfältigsten Fische beobachten.
Und Kampffische.. nein .. 90% schwimmen nicht gerne. Nur dann wenn man vor dem Becken steht regen sie sich auf und schwimmen hin und her. :rolleyes:
 
Hallo,bei zu großen Becken,können die Flossen von Hochzuchten darunter leiden.Bei den normalen Siamesen ist das nicht so schlimm.Das Becken sollte sehr gut bepflanzt sein,damit der Kafi genug Rückzugsmöglichkeiten hat.Eine Oberflächenbepflanzung ist auch ratsam,damit dieser ein Schaumnest bauen kann.Du kannst den Kafi vergesellschaften,jedoch sollte man einen ruhigen Kafi wählen und keine Flossenzupfenden Fische mit im Becken haben.Außerdem sollte das Becken groß sein.Gruß Patrick
 
Heyho,

...oder Ein-bis-zwei-Kampffischhalter immer viel mehr Ahnung haben als die Züchter.. :confused:


Ja schon klar ;-) Die Züchter sind in dem Fall die Schlaueren :-P
Nur weil es Leute gibt, die kein Interesse daran haben Kafis zu züchten, sind sie im Gegensatz zu Züchtern unwissend?


Ein Fisch auf 20-30l sind optimal, da größere Becken oft auch höher sind. ..
Und Kampffische.. nein .. 90% schwimmen nicht gerne. Nur dann wenn man vor dem Becken steht regen sie sich auf und schwimmen hin und her. :rolleyes:

Wieso sind 20-30 Liter optimal? Gibt es irgendwelche Fakten?
Nur weil andere Becken "höher" sind? Kampffische haben Flossen zum Schwimmen. Sie werden NICHT ertrinken (kaum zu glauben..)
Komisch, du musstest ja schon viele Kampffische gehabt haben, dass du von 90%-ungern-schwimmenden Kampffischen sprechen kannst. :)

Ohne hier ne Diskussion breittreten zu wollen, aber langsam nervt es, wenn ich ewig diese Aussagen lesen muss, egal ob hier oder anderswo...
ich habe seit vielen Jahren Kampffische und ALLE nutzen gerne ganze Becken aus. Meine leben alle in 54er Becken und es ist bisher keiner ertrunken ;-)

Und ich hatte vor ein paar Jahren sogar mal einen Kampffisch in einem 160 Liter Becken (mit anderen Fischen was jetzt aber nicht zur Sache tut) und selbst in diesem Becken ist der Kampffisch bestens zurecht gekommen.


Und bitte kommt mir hier keiner damit, dass Kampffische in der Natur in kleinen Pfützen leben ... sie leben in der Natur nicht nur in Pfützen. Also muss man sie auch nicht Zuhause in winzig kleine Glaskästen sperren.
 
Hi Tati,

Bevor du ShaSha schlecht machst, schau dich mal im Kampffischforum um, wie dort die Bettas gehalten werden. Vielleicht fällt dir ja was auf. ;)
 
Hi,

viele, die Kampffische in Gesellschaftsbecken halten und denken, das ginge gut, denken das nur, weil sie keine offenen Aggressionen beobachten. Als ich vor 16 Jahren ein Kampffischpärchen im Gesellschaftsbecken hielt, dacht ich auch, es ginge ihnen da viel besser als allein.. Erst im Nachhinein, Jahre später, wurde mir klar, dass das Verhalten der Fische nicht ihrem Naturell entsprach, sie waren gestresst, auch wenn nur das weibchen Stressstreifen zeigte (von denen ich damals nicht mal wusste, was es ist).
Ein Kampffisch muss weder Aggressionen zeigen, noch Stressstreifen, wenn er unter Stress steht. Ein mit den Fischen erfahrener Halter wird es trotzdem bemerken. Dieses Gespür muss man aber erst mal entwickeln.
In den allermeisten Fällen geht die Haltung auf die Lebenserwartung.

Und bitte kommt mir hier keiner damit, dass Kampffische in der Natur in kleinen Pfützen leben ... sie leben in der Natur nicht nur in Pfützen. Also muss man sie auch nicht Zuhause in winzig kleine Glaskästen sperren.

Es gibt in der natur sogar Kampffische, deren Wasservolumen zeitweise aus der benetzten Oberfläche feuchten Laubs am Boden besteht. Oder aus Pfützen. In der Tat. In Reisfeldern wurden sie meist ausgesetzt, um dort die Mosquitolarven zu dezimieren.

Wenn ein Kampffisch in einem 12-Liter-Becken bis zu 4 Jahre gesund leben kann, spricht das glaub ich sehr dafür, dass dieses Becken nicht viel zu klein ist. Wo früher zumindest eine Lebenserwartung von anderthalb bis zwei Jahren angegeben wurden.
Ich hatte Kampffische auch schon in größeren Becken, aber auch da sind sie, verglichen mit anderen Fischen, schwimmfaul, es sei denn sie betteln um Futter oder sind aus irgend einem Grund gestresst.
Schwimmfaul heißt dabei nicht, dass sie garnicht schwimmen ;)
Ein 20-Liter-Rechteckbecken ist wunderbar geeignet für einen Kampffisch. Beispielsweise das Tetra Aquaart 20. Der mitgelieferte Filter kann verwendet werden, muss nur noch nen Heizer rein.

Übrigens können auch Kampffische ertrinken.. Wenn sie irgendwo festklemmen und ihr Labyrinth nicht mehr füllen können. Die Höhe des Beckens ist aber eher bei extrem beflossten Kampffischen problematisch. Wenn das Schwimmverhalten stark eingeschränkt ist, ist es kraftraubender, an die Wasseroberfläche zu kommen. Aber extrembeflosste Fische sollte man eh nicht kaufen, um derart überzüchtete Linien nicht noch zu nterstützen.
 
Danke Paddy, dem hab ich nichts hinzuzufügen. :iagree:
 
OK, mal zur allgemeinen Information:

Der männliche Betta splendens sollte einzeln gehalten werden, da er in den meisten Fällen zu aggressivem Revierverhalten neigt. Das inneren Revier, welches bis zum Tod verteidigt wird, beträgt ca. 20cm x 20cm. Der äußere Revierbereich ist variabel. Ab 12 Liter geht man von einer artgerechten Haltung aus, was daran liegt, dass der Betta splendens normalerweise in den Reisfeldern zuhause ist und dort im Regelfall 2-3 Liter zur Verfügung hat. Natürlich kann er auch in größeren Becken gehalten werden.
Allerdings sollte beachtet werden, dass die Wasserhöhe nicht 30 cm übersteigt. Das begründet sich in der Tatsache, dass Kampffische viel lieber "Luft" atmen, als Sauerstoff über die Kiemen zu filtrieren. Da die Hochzuchten, aufgrund der großen Flossen, etwas in Ihrer Bewegung gehandicapt sind, ist es eben angenehmer für sie, wenn der Weg nach oben nicht so weit ist!
Alles was in etwa seine Größe hat und auch noch schöne große Flossen hat (Platty, Molly, Guppy), sieht der männliche Betta splendens als Rivalen an. Bei entsprechendem Charakter und Betta splendens sind reine Charaktertiere, kann es passieren, dass er diese Rivalen tothetzt.
Beim Becken selber muss darauf geachtet werden, dass schön viel Pflanzen und Kraut im Becken sind, da der Betta splendens sich gerne mal versteckt. Die eine oder andere Pflanze mit Blättern knapp unter der Oberfläche wird gerne mal zum ablegen genutzt. Da der Betta splendens aufgrund seiner großer Flossen eingeschränkt ist, bevorzugt er Becken mit so wenig Strömung wie möglich. Dabei bietet sich immer wieder der gute alte HMF mit Luftheber an.

Das hier beschriebene ist die allgemein gültige Haltung unter Züchtern und Kampffischliebhabern. Selbstverständlich hat der/die eine oder andere andere Erfahrungen gemacht und sich auf seinen/ihren Erfahrungen eine Meinung gebildet, trotzdem würde ich jedem "Anfänger" im Bereich Kampffische empfehlen sich an der allgemein gültigen Haltung zu orientieren. Ich gebe einfach mal zu bedenken, dass viele Menschen, mit vielen Fischen und mit vielen Jahren Erfahrung der Wahrscheinlichkeit nach dichter an der bestmöglichen Variante liegen, als Einzelpersonen mit wenigen Tieren.
(Das Züchter, und ich meine damit wirklich Züchter und nicht Vermehrer, definitiv entsprechende Ahnung haben sollte man Ihnen schon zugestehen, denn eine einzelne Verpaarung der Betta splendens kann zwischen 150 und 600 Jungtiere bringen, welche schon eine intensive Betreuung und entsprechendes Wissen voraussetzen, um sie auch wirklich aufzuziehen und nicht umzubringen!)
 
Der männliche Betta splendens sollte einzeln gehalten werden, da er in den meisten Fällen zu aggressivem Revierverhalten neigt.
Nein, nicht nur die männlichen Betta splendens sind Einzelgänger, die Reviere bilden, auch die weiblichen sind es, auch wenn das revierbildende Verhalten weniger stark ausgeprägt ist, als beim Männchen.
[...]was daran liegt, dass der Betta splendens normalerweise in den Reisfeldern zuhause ist und dort im Regelfall 2-3 Liter zur Verfügung hat.
Ja, sie sind auf Reisfeldern verbreitet. Das heißt nicht, dass sie generell daher stammen. Künstlich angelegte Reisfelder sind nicht der Ursprung des Betta splendens, und in einem Reisfeld stehen einem Fisch auch mehr als 3 Liter zur Verfügung

Allerdings sollte beachtet werden, dass die Wasserhöhe nicht 30 cm übersteigt. Das begründet sich in der Tatsache, dass Kampffische viel lieber "Luft" atmen, als Sauerstoff über die Kiemen zu filtrieren.
Kampffische machen recht starken Gebrauch von ihrem Labyrinthorgan, ja, dennoch machen sie auch Gebrauch von ihren Kiemen. Wenn man seine Fische beobachtet, sieht man das auch. Sie können in sehr sauerstoffarmem, warmem Wasser darum gut überleben, das heißt nicht, dass das auch für sie nicht Stress bedeutet, wenn sie das müssen.
Da die Hochzuchten, aufgrund der großen Flossen, etwas in Ihrer Bewegung gehandicapt sind, ist es eben angenehmer für sie, wenn der Weg nach oben nicht so weit ist!
Naja, enorm eingeschränkt ist Ottonormalkampffisch HZ nicht. Das gilt schon eher für echte Flossenmonster. Zudem sind nicht alle Hochzuchten langflossig.

Alles was in etwa seine Größe hat und auch noch schöne große Flossen hat (Platty, Molly, Guppy), sieht der männliche Betta splendens als Rivalen an.
Das ist etwas, das wiederum ich nicht mehr hören/lesen kann. Kampffische sind nicht blind. Sie erkennen sehr wohl, ob ein anderer langflossiger Fisch ihrer Spezies angehört, oder nicht. Ja, man kann sogar langflossige Kampffische mit kurzflossigen verpaaren. Oder entsprechende Männchen kämpfen lassen. Wenn man will. Es tut nichts zur Sache, ob die Beifische langflossig sind, Kampffische sind generell Einzelgänger, das bezieht sich nicht nur auf die Art oder was sie dafür halten könnten. Übrigens muss es nicht zu Aggressionen kommen. Stress bedeutet es trotzdem.

Ich weiß nicht, wieviel Erfahrung du selbst hast, aber von dem, was du geschrieben hast, kommt mir einiges aus Foren und Büchern bekannt vor? Will jetzt nicht sagen, dass du keine Erfahrung hast, nur erscheint mir das meiste eher aus älteren Beiträgen zusammengetragen :confused:
 
@Nebelgeist:
Derzeit halte ich 4 Männchen und 4 Weibchen und denke, dass ich, aufgrund der gesammelten Erfahrungen, kurz davor stehe vom vermehren zum züchten überzugehen. ;)
Und natürlich hast du mit deinen Korrekturen durchaus Recht, wobei es möglich ist mehrere Weibchen in entsprechend großen Becken zu halten, ohne, dass sie Stress haben und gerade bei den Weibchen ist Stress relativ deutlich zu erkennen, wenn schon nicht an den Stresstreifen, dann doch an dem Verhalten. Selbstverständlich ist das künstliche Reisfeld nicht das "Originalrevier" der Tiere, wobei sie in früheren Zeiten in "natürlichen" Reisfeldern, also nicht den heutigen gewinnoptimierten, ihre Reviere hatten, so kommen Sie auch in vielen anderen natürlichen Bereichen vor. Plakate sind natürlich eine Hochzuchtform mit kurzen Flossen, dabei handelt es sich ja auch um den Versuch "Back to Nature" um wieder an die Ur-Version der Fische zurückzukommen. Und ich habe nicht behauptet, dass Betta blind sind, aber viele Erfahrungen zeigen, dass große Flossen einen Extrareiz ausüben.

Mir ging es eigentlich eher darum unserem Threadersteller einen kurzen, aber wesentlichen Feedback auf seine Fragen zu geben, als mich in vielen kleinen Details zu verlieren die ihm bei seiner Frage nicht viel helfen, sollte ich dir damit zu oberflächlich gewesen sein, so wollte ich dir damit nicht zu nahe treten, sondern eben nur einen kurzen Umriss wiederspiegeln. :D
 
Hi Tati,

Bevor du ShaSha schlecht machst, schau dich mal im Kampffischforum um, wie dort die Bettas gehalten werden. Vielleicht fällt dir ja was auf. ;)


Hallo,


ich will hier garkeinen schlecht machen.
Nur sollten auch mal die ach so tollen Kampffischzüchter mal Meinungen anderer ebenso akzeptieren, statt diese nur schlecht zu machen.

Ich gebe euch in den Punken Einzelhaltung auf jeden Fall Recht, dennoch finde ich 54 Liter Becken angebrachter. Wieso soll ich einen Kampffisch in 20 Liter sperren? Nur weil sie in der Natur auch nicht mehr zur Verfügung haben?

Wenn man da nach geht, darf man andere Aquarienfische garnicht mehr halten, weil diese in der Natur nicht nur in 300 Liter etc leben ;-)


Auch ein 54 Liter Becken kann man toll einrichten, schön verkrautet. Der Fisch hat in diesem dann immer noch mehr Platz und kann schwimmen. Wie gesagt, meine Kampffische haben immer das ganze Becken genutzt.


Achso. Das Forum brauche ich mir nicht anzusehen. Was sollte mir da schon auffallen, außer dass ihr da alle der gleichen Meinung seid, was die Aquariengröße betrifft. :D


Edit: Dort , wo die Kampffische leben, gibt es auch große Reisfelder mit viel mehr Wasserinhalt als nur 3 Liter, das mal so nebenbei ;)
 
Moin,

dir verbietet ja niemand, deine Kampffische einzeln in 54-Liter-Becken zu halten, nur du stellst es so hin, als wäre es ein Unding sie in 20 Litern zu halten. Und das ist schlicht und ergreifend nicht richtig. Den Fakt, den du gefordert hattest, habe ich oben bereits angeführt (wie schon in mindestens drei Dutzend anderen Threads zuvor). ;)

Wenn man da nach geht, darf man andere Aquarienfische garnicht mehr halten,

Das kann man auch andersrum drehen.. Andere Fische kommen in riesigen Gewässern vor und werden dann auch nur in 54 Liter gehalten ;)
 
Hallo,

nur mal so am Rande, was ist denn nun die ideale Temperatur für diese Fische? Ich denke, die Mindesttemperatur wird ja schon bei 25C° liegen, oder?

Gruß, Tanja
 
Hi Tanja,
so 26°-27° Grad sind optimal.
 
Hi Tanja,

die Mindesttemperatur wird bei 24°C veranschlagt, wobei kurzzeitig darunter auch kein Problem ist. Ansonsten muss man bedenken, je höher die Temperatur, desto schneller der Stoffwechsel und damit die Alterung. 25 bis 26°C sind in meinen Augen da ne gute Ecke.
 
Hallöle, natürlich kann man Bettas mit Platts zusammen halten . Da passiert überhaupt nichts .Schlimmer wäre es mit Sumatrabarben oder anderen Flossenrupfern. Die wahre Pracht der Kampffische erlebt man nur in Kampffischbecken- Kammern, in denen je ein Männchen schwimmt die Kammern können 5 - 10 L. groß sein nur ist eins wichtig, man muß sie mit einer dunklen Scheibe "abdunkeln" können , damit die Böcke nicht im Dauerstress stehen.
Glaubt mir ,ich züchte diese Fische schon 60 Jahre und zwar Ausstellungsfische !

freundlichst M.B.
 
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